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Daraus Zitat:
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Griechenland, Portugal, USA: In immer mehr Ländern spitzt sich die Finanzlage zu. Jetzt auch in Weißrussland. Sollte keine Hilfe aus Russland oder vom International Währungsfonds (IWF) kommen, droht dem Land der Staatsbankrott. Moskau hat für den Bau des ersten Atomkraftwerks in Weißrussland bereits einen Kredit von sechs Milliarden US-Dollar in Aussicht gestellt. Im Gegenzug zeigt Russland Interesse an Anteilen am weißrussischen Energieversorger Beltransgas.
Die frühere Sowjetrepublik benötige mittelfristig eine Tranche von mindestens drei Milliarden US-Dollar (rund 2,1 Milliarden Euro), teilte Regierungschef Michail Mjasnikowitsch mit. Nach Medienberichten verhandelt die autoritäre Führung außer mit Russland auch mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF).
EU stellt Bedingungen
"Ich schließe einen Antrag beim IWF nicht aus", sagte Mjasnikowitsch nach einem Treffen mit dem umstrittenen Staatschef Alexander Lukaschenko in der Hauptstadt Minsk. Berichte über Devisen- und Lebensmittelknappheit in Weißrussland reißen nicht ab. Der seit mehr als 16 Jahren mit harter Hand regierende Lukaschenko, den Gegner als "letzten Diktator Europas" bezeichnen, nannte dies ein "Gerücht, dessen Urheber bestraft werden" müssten.
Das Regime geht derzeit erneut gegen Kritiker vor und verhängte zuletzt lange Haftstrafen. Die Europäische Union hatte drei Milliarden Euro in Aussicht gestellt, sollte Minsk einen demokratischen Wandel einleiten Trotz Sanktionen der EU und den USA hält Lukaschenko allerdings an seinem autoritären Regierungskurs fest.
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Zitatende.
Schade, dass man keine Aktien der Rettungsschirmhersteller kaufen kann.
GB