Meines Erachtens echt.
Gerade das "komische" Aussehen des "S", "G" und "O" ist das ECHTE! Schmidt/Hausmann haben das versucht, etwas zu "glätten" - und daran erkennt man dann deren Fälschungen.
Dito der "Grat" - typischer Stempelfehler. Das war ja wirklich nur Alltagsgeld, da wurde bei der Prägung z.T. in erstaunlichem Maße geschlampt. Vor allem wenn man von den stets suuuuuuuper "geleckten" Anlegerunzen wie Kangaroo oder Britannia und so verwöhnt ist. Reichsgold ist eher dann falsch, wenn's genauso "geleckt" aussieht.
In der Erhaltung dürfte das Rauhgewicht übrigens eher 7,93 +/- 0,01 g sein, also auf jeden Fall UNTER 7,95 g. Aber das kann eine Waage mit 0,05g Auflösung eben nicht mehr anzeigen und rundet dann auf. Das Gewicht paßt also auch.