Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Ich glaube dubwirst trotdem 5x am Tag schauen ob du nicht um 1200Euro nachunzen kannst.

  • Das mit dem Gebrauchsnutzen von Gold wurst Du schon merken, wenn Du, nachdem es für Papiergeld nichts mehr gibt, etwas zu essen brauchst, aber kein richtiges Geld hast..... Dann kann man Gold zwar immer noch nicht essen, bekommt aber zumindest noch etwas zu essen dafür, bzw. bekäme, wenn man es denn hätte.....
    Insofern bestimmst Du das Ausmaß Deines Leides selbst.


    Silber und Platin haben viel mehr Anwendungen. Vielleicht ist Silber das richtige / bessere Investment für Dich, weil Du Dich damit besser fühlst und dem eher einen echten Wert beimisst...... Auch für Silber wird man etwas zu essen bekommen, wenn man für Euros nichts mehr kriegt, außer Spott und Mitleid.


    Ackerland kaufen und verpachten - das wäre - noch vor Edelmetall - das Modell der frühen 2000er gewesen. Und nun sukzessive raus und rein in Metalle..... Warum da nun zumindest mit einem guten Teil raus: Achkerland ist immobil und man kann es Dir über Besteuerung und Lastenausgleich wegnehmen..... Trau schau wen....


    Essen, Trinken und ein Platz zum Wohnen - alles das kannst Du Dir auch und jederzeit für Gold kaufen! Wie lange das noch mit dem Euro oder darauf basierenden Anlagen geht....... steht in den Sternen.

  • Vor etwa 5-6 Jahren begannen beispielsweise viele Menschen in meinen Umfeld ihr Geld aus anderen Anlagen abzuziehen und in Agrarflächen zu stecken. Die Preisentwicklung für landwirtschaftliche Flächen begannen dann von etwa 2-3 Jahren rasant zu steigen. Heute liegen die Preise für Ackerland und Wald beim 12-15fachen (flächenweise bis zum 20fachen).
    Warum man sich dennoch so verkrampft an Gold klammert erschließt sich mir nicht!Ich habe immer meine Überschüsse, die ich kurzfristig nicht anders unterbringen konnte in EM investiert, aber die Gewinne habe ich weder mit Gold noch mit Aktien gemacht! Und einer Verachtfachung von Gold in den letzten rund 10 Jahren stehen heute Flurgewinne von fast dem Doppelten gegenüber.


    ..und nun könnt ihr die Steine werfen

    Keine Sorge, wir werfen nicht mit Steinen. Als bekennender Nicht-EM-Bug bin ich ja auch in diesem Forum geduldet. :thumbup:


    Noch haben EM bei mir die Blechmedaille (Immo > Aktienfonds > Fiat > EM). Aber ein bisserl Fiat muss ich schon noch umrubeln in "Die-EZB-kann-mich-mal-EM".


    Alles hat halt seine Chancen und Risiken. Stell dir mal vor, deine Äcker würden gebraucht, um eine EU-Bestimmung umzusetzen, nach der Schutzgebiete für ein, hehe, Wildkatzen-Reservat aus der landwirtschaftlichen Nutzung zu nehmen wären. Als Entschädigung gibt es für dich "Appel und Ei".


    Aber mal im Ernst: Äcker sind für den Ottonormalverbraucher deutlich weiter entfernt vom "investierbaren Umiversum" als EM, wobei letztlich beide eher marginale Gebiete der Kapitalanlage sind (im Vergleich zu Immos, Aktien, Fiat).

  • Das mit dem Gebrauchsnutzen von Gold wurst Du schon merken, wenn Du, nachdem es für Papiergeld nichts mehr gibt, etwas zu essen brauchst, aber kein richtiges Geld hast..... Dann kann man Gold zwar immer noch nicht essen, bekommt aber zumindest noch etwas zu essen dafür, bzw. bekäme, wenn man es denn hätte.....
    Insofern bestimmst Du das Ausmaß Deines Leides selbst.

    Das halte ich für, entschuldige bitte, Nonsens. In Deinem Extrem-Szeanario, in dem der Nachbar nix mehr zu fressen hat, gibt es auch für den Krüger-Besitzer nichts mehr zu holen, es sei denn, er hat sehr gute Beziehungen auf's berühmte "Land", die dann in dieser Situation auch einsetzbar sind; Stichwort Transport.


    Gehen wir mal von einer mittleren Großstadt aus. Du hockst da mittendrin und das Brot geht aus. Panik bricht aus und es ist in diesem Stadium schon mal eine gute Rückversicherung für später, wenn du nicht über Deine EM-Bestände lang und breit geredet hast. Aber wo genau willst du dann noch hin mit den Krügern in einem ehemals industrialisiertem und hoch-arbeitsteiligen Land? Ich gehe davon aus, dass -bevor das Fressen ausgeht- schon weder ÖPNV noch Sprit für die Karre verfügbar sind. Auch verlässliche Beziehungen zu Lebensmittellieferanten jeglicher Art sind doch nicht wirklich vorhanden. Du irrst also mit Deinen Krügern zu Fuß oder in überfüllten Zügen mit Leidenskameraden umher, bis einer kommt und sie Dir abnimmt.


    Sorry, diese Ideen mit dem Silber-Maple beim Bäcker oder dem Gold-Philharmoniker gegen zwei Sack Mehl sind imho außerhalb sehr spezifischer Szenarien Quark. Und selbst wenn das klappt, bist Du Deine Edelmetalle schneller los, als Du "Unze" sagen kannst.


    Nein, für Extrem-Szenarien braucht es andere Strategien. Gold und Silber sind und bleiben Wertaufbewahrungsmedien. Und diese Aufgabe erfüllen sie in der oben beschriebenen Situation sehr wahrscheinlich äußerst vorbildlich.

  • Mein Dejavue war folgendes. Ich hatte antike tibetische Schriftblätter gekauft und der Händler hat als Zwischenlage der Blätter immer nagelneue 1.000 Reichsmark Scheine benutzt. Wohlgemerkt, das war alles vor Hyperinflation und ein Schein waren so ca 3 Monatsgehälter.
    Da sinnierte ich lange vor dem nutzlosen Berg von Scheinen umher. Wer hatte die mal besessen? Für wen war das mal die Altersabsicherung?
    Seitdem bin ich Goldbug, NICHTS rettet Vermögen über Zeit, Raum und Sozialismus besser als GOLD !

  • Die Sache mit dem Agrarflächen war nur ein Beispiel und meinem Post von Anfang der Woche geschuldet.
    Meine grundsätzliche Einstellung (möglichst Mobil und anonym) ist sicher vielen hier bekannt, da ich daraus auch kein großes Geheimnis gemacht habe.


    Ich habe viele Agrarflächen sind mittlerweile mit einer Rohrendite von 16,22% verkauft. Heute besitze ich in etwas das was ich auch vor 2000 besessen habe. Durch die Beleihung eines Hauses, je nach Sichtweise, auch etwas weniger.
    Lediglich die Verteilung der Flächen hat sich verändert: Nicht mehr zusammenhängend als eine größere Fläche sondern über mehrere Quadratkilometer verstreute Einzelflächen (bisschen Wald) und mit sehr unterschiedlichen Böden, sowie 5 von 7 Flächen mit "natürlichem Wasseranschluss". Hört sich jetzt sicher mehr an als es in Summe ist, aber Felder/Flächen haben bei uns teilweise unter 1 ha (1000qm).
    Für die Selbstversorgung brauchen wir etwa 30% der Fläche, der Rest ist Brachland.


    @mesodor39 auch wenn ich dir im Kern weitgehend zustimmen kann, muss ich die in Bezug auf den Lebensmittelerwerb mit Gold widersprechen. Landwirte sind in erster Linie sehr praktisch und pragmatisch denkende Menschen. Oberste Priorität hat der Hof, dann kommen Essen und Trinken und danach die praktischen/nützlichen Dinge. Doch Gold hatte in der Menschheitsgeschichte noch nie einen praktischen Nutzen! Welchen sollte das weiche Metall auch haben? Vielleicht als Dichtring..?
    Alle "Werte" wurden dem Gold nur zugeschrieben und während es in Europa Zahlungsmittel war, wurde es in anderen Ländern für "Tagesgeschirr" verwendet. Durch die fehlende Oxidation behält Gold immer seinen Glanz, was wahrscheinlich eine Faszination auslöste, die bis heute anhält. Die einzige praktische Anwendung findet Gold in er Medizin.
    Doch stell dir einfach mal eine Welt ohne Gold vor. Diese wäre auch nicht anders als heute und etwas anderes hätte als Währung hergenommen werden müssen.
    Aber schon heute, wo es keinen Mangel gibt, wird dir kein Landwirt hier etwas Adäquates für Gold überlassen. Es sei denn du rechnest mit einem Sack Kartoffeln für eine Unze...
    Wenn der Mangel kommt wird nur noch zählen (als Zahlungs-/Tauchmittel dienen) was einen praktischen Nutzen hat. Aber Gold wird sicher besser wie vollkommen wertloses Geld abschneiden. Da stimme ich @Salorius vollkommen zu, aber das ist eben nur der Vergleich zwischen Gold und Geld - was beides nicht satt macht!


    Vielleicht wird Gold aus der "Faszination de Glanzes" nach der Krise wieder einen Wert erhalten. Aber erst wenn ein normales Leben und komplexer Handel wieder aufgebaut sind. Doch dazu muss man erst mal bis dahin überleben.


    Wenn man eine Strategie von mobil und anonym verfolgt, kommt man um EM nicht herum, also treffe ich den Kompromiss mit temporärem Silberbesitz. Dieses ist in jedem Fall stabiler als Geld und auch bedingt mobil.
    Aber an erster Stelle kommen Vorräte und Bildung/Ausrüstung, auch wenn sich dies nun Prepper-like anhört.
    (Das Leben hier und heute natürlich nicht vernachlässigt)


    Worauf ich mit meinem Beitrag hinaus wollte ist die Vergleichskultur und Augenwischerei, wenn es ums Gold geht. Auch wenn Gold gegenüber Geld seinen Wert verachtfacht hat, gibt es andere Anlagen mit weitaus höherer Rendite. Und dass ein Gold-Handelsverbot sehr viel einfacher durchzusetzen ist, als beispielsweise eine Grundstücksenteignung oder Lebensmittelkonfiszierung ist auch klar.
    Doch Gold wird immer hoch gehalten und schöngerechnet!
    Wow, Gold ist in den letzten Monaten um 20% gestiegen...und jeder jubelt!!
    Dass beispielsweise Silber im gleichen Zeitraum um 45% gestiegen ist wird dabei gerne ausgeblendet. Und Silber ist nicht das Einzige was viel stärker als Gold gestiegen ist. Selbst die Gemüse-/Saatgutpreise haben im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20% zugelegt!


    Viele sprechen von sich verändernden Zeiten, aber eine Reaktion darauf sehe ich nur wenig. Statt dessen werden die alten und lahmen Gäule weitergeritten, bis sie zusammenbricht...

  • Sorry @Wildkatze, das ist Geschwurbel und stimmt einfach nicht. Wenn ich den Zeitraum von 2000 , mein Einstieg in Gold, bis heute betrachte, ist Gold mit annualisierten ~ 9 % im Wert (Geldwert) gestiegen. Das ist weit, weit über Lebensmittel- oder Mietpreissteigerungen. Ich habe Mietwohnungen und habe in den Ordnern mal nachgeschaut wo die Mieten 2000 lagen...trotz zwischenzeitlicher Mieterwechsel, sind die Mieten nur marginal über dem Niveau von 2000.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • @mesodor39.....
    Wenn man eine Strategie von mobil und anonym verfolgt, kommt man um EM nicht herum, also treffe ich den Kompromiss mit temporärem Silberbesitz. Dieses ist in jedem Fall stabiler als Geld und auch bedingt mobil....

    Physischer Silberbesitz ist völlig ausreichend, um das darin gebundene Kapital vor unbefugtem Zugriff und Zerstörung durch Überdrucken der Währung zu schützen. Auch Metalle wie Kupfer oder Zinn dürften es tun, wenn auch in einer Krise deutlich weniger effizient, wie beispielsweise Silber.


    Gold müsste man gegebenenfalls vor einer kleineren Transaktion in Silber umtauschen...... Dieses dient in einer Krise in allererster Linie zum Kapitalerhalt und gegebenenfalls auch für Erwerbungen im großen Stil.


    Ob und wie viel Nahrungsmittel man für Gold oder Silber bekommt, steht in den Sternen und ist für einen Landwirt ohnehin egal.


    In der Vergangenheit war es stets so, dass man für Edelmetall auch dann noch etwas bekam, wenn die Annahme / Akzeptanz von Papiergeld bereits verweigert wurde.

  • Sorry @Wildkatze, das ist Geschwurbel und stimmt einfach nicht. Wenn ich den Zeitraum von 2000 , mein Einstieg in Gold, bis heute betrachte, ist Gold mit annualisierten ~ 9 % im Wert (Geldwert) gestiegen. Das ist weit, weit über Lebensmittel- oder Mietpreissteigerungen. Ich habe Mietwohnungen und habe in den Ordnern mal nachgeschaut wo die Mieten 2000 lagen...trotz zwischenzeitlicher Mieterwechsel, sind die Mieten nur marginal über dem Niveau von 2000.

    Du musst das mal anders herum sehen, denn: nichts ist in Stein gemeißelt.


    Wie haben, was Löhne und Lebenshaltung angeht seit etwa 2002 eine sehr extreme Deflation gegenüber echtem Geld (also Gold). Den in Papiergeld rechnenden und Preise vergleichenden Menschen fällt das aber nicht auf, da ihr Maßstab (Euros, Dollars) selbst immer kürzer wird und sie nur sehen, dass alles teurer wird.


    Wer das verstanden hat, der weis auch, dass es da eines Tages ein gewaltiges Problem geben wird:
    Irgendwann, wenn mal wieder stabil gewirtschaftet wird und es einen Marktzins gibt, kann es passieren, dass Gold gemessen in Lebenshaltungskosten extrem sinkt. Beispielsweise weil es dann keine Zinsen / Gewinne mehr bringt, es sei denn: man geht das Risiko ein und verleiht es.


    Momentan ist dieses Szenario jedoch nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil: die Golddeflation dürfte erst noch so richtig in Fahrt kommen....... vielleicht haben wir erst das erste Drittel oder Viertel davon gesehen. Ob und wer davon profitiert, das ist eine völlig andere Sache.


    Dennoch sollte man schon jetzt an die Zeit danach denken und mit einem Teil des Kapitals innerhalb der Edelmetalle sehr vorsichtig die Weichen dafür stellen.....


    Wie gesagt: sehr vorsichtig, denn: auch Metalle wie Platin können gegenüber Gold nochmals extrem abwerten, wenn die Wirtschaft kollabiert.


    Auch hier ist es, wie bei der Krise des Papiergeldes, wichtig, nicht völlig unvorbereitet zu sein.

  • trotz zwischenzeitlicher Mieterwechsel, sind die Mieten nur marginal über dem Niveau von 2000.

    Nachdem auch die Kosten für eine Immobilie, die nicht weiter verrechenbar sind, ebenso wie die Löhne der Mieter in den letzten 20 Jahren um einiges gestiegen sind (zumindest im Geldbetrag)...
    Die geschönte Deutsche Inflationsrate bei über 1% im jährlichen Mittel der letzten 20 Jahre lag...


    Der Mietspiegel hier in der Gegend ist gewaltig gestiegen. Habe nur Zahlen für Bamberg (75.000 EW) gefunden wo dieser von 2,85 € (5,57DM) in 2000 auf über 11,08 € in 2019 gestiegen ist.


    War/ist alleine deine Entscheidung und ich weis selbst, dass ein guter und zuverlässiger Mieter unbezahlbar ist. Wenigstens bleibt dir noch einen theoretischen Mehrwert durch die Immobilien-Wertsteigerung im Verkaufsfall.
    Dass bei dieser Betrachtung 9% in Gold besser waren, kann ich nachvollziehen.
    Aber wäre nicht vielleicht die Verlustrechnung auf die Immobilienrendite bezogen oder der Vergleich jenseits des eigenen Investmentpools interessanter..?


    Es ist kein "Geschwurbel" und entspricht einfach den (wenn auch unangenehmen) Tatsachen.
    Jeder Mensch ist anders, hat andere Prioritäten und ein andere Lebenssituation/-erfahrungen. Wenn man in Gold investiert ist, hat man natürlich auch vorrangig am Gold Interesse... Aber z.B. Silber deshalb ausblenden..?


    Ich will dich nicht kritisieren, steht mir nicht zu, nur sehe ich die Wertveränderung aus meinem Leben eben anders.
    Ich lebe ausschließlich im hier und heute und freue mich über jeden schönen Tag, wenn dieser zu Ende geht.
    Meine Planungen gelten meinem Leben morgen und übermorgen... nicht in einem Jahr oder gar einer entfernten Zukunft.
    Kannst du vielleicht nicht verstehen, aber was juckt mich eine Krise oder ein Weltuntergang in einigen Wochen, wenn ich bis dahin noch Party machen kann..? Das Leben ist nunmal endlich... ob mit oder ohne Geld, Krise oder sonst was..

  • @Wildkatze
    ... Lebensmittelerwerb mit Gold..


    Wie schonmal erwähnt ist Gold kein probates Tauschmittel in Krisenzeiten. Seine Wertdichte wäre einfach zu hoch zum Umtausch in täglichen Lebensbedarf, wie z.B in Lebensmittel.
    Dazu kommt, dass zu solchen Zeiten der Goldbesitz höchstwahrscheinlich verboten wäre, was damit einen Tausch erschwerte, bzw. dessen Tauschwert arg minderte. Auch der Landwirt würde das Risiko scheuen..., oder es sich entsprechen bezahlen lassen.
    Also kann es nur den Werterhalt über Krisenzeiten hinüberbrücken...
    was in Vorzeiten so manch armer Tropf sich wohl auch vergebens erhofft hatte, dessen vergrabenen Schätze hie und da schonmal gefunden werden..


    Grüße
    Magor

  • Goldverbot


    wird nicht kommen.


    Diese Angst ist unbegründet.


    Das nächste Währungssystem wird mit Gold gedeckt sein,


    zumindest zu Beginn.


    Bevor jetzt Experten ihre Einlassungen vorstellen wie, es gibt zu wenig Gold


    weise ich auf den dann festgesetzten Preis einer Unze Gold hin.


    Beispielsweise eine Unze zu 100000 neue Dollar.

Schriftgröße:  A A A A A