Gold ... Meinungen und Diskussionen

Goldverbot hatten wir bei der letzten Währungsreform auch nicht.
Bei der Vorletzten ebenfalls nicht.

Moin,

die Mischung machts. Ich habe von allem etwas und vor allem unterschiedliche Einkommensquellen. Irgendetwas wird schon funktionieren. Die letzte Bastion ist dann unsere ausgeklügelte Vorratshaltung, damit kommen wir das erste halbe Jahr durch. Die hier öfters angesprochene Investition in Ackerland können sich ungefähr 99% der User aus dem Kopf schlagen, da sie schlicht nicht erwerben können. Wir haben zum Glück gute Flächen, die werden aber auch nicht verkauft. Die besonders von den Linken propagierten enormen Mietpreissteigerungen und bösen Miethaie kenne ich persönlich nicht. Meine Mieter bekommen nach Einzug bis zum Auszug nie eine Mietanpassung. Das senkt die Fluktuation ungemein Kaltmieten bewegen sich für perfekt sanierte Objekte (immer neue Einbauküche, Fußböden, neue moderne Bäder, Plisseeanlagen, neue Fenster) bei mir zwischen 7,25-8,50 EUR/m² und für die Neubau-Luxuswohnungen (Aufzug, Karmin, Vollbäder mit Naturstein usw.) 10-10,75 EUR/m², für die Penthouses 11,50 EUR/m².

Grüße
Goldhut

Ich passe die Miete immer an die Inflation an

Tja Patrona, zumindest hatten die, deren Schätze gefunden wurden, wohl nicht das Glück gehabt, nach der Krisenzeit, welche ihr Schatz überbrücken sollte, diesen selber wieder auszugraben..
Freiwillig hatten sie ihn sicher nicht liegen gelassen!

Sicher war es auch so mit dem Partisanengold Salorius.

@foxele
Die Währungsreformen führten nicht zu den Notsituationen, wo Tauschhandel stattfand! Der Tauschhandel war notwendig in den jeweiligen Krisenzeiten davor, als das Geld nicht mal mehr das Papier Wert war, worauf die Billionen gedruckt waren, bzw. es schneller seinen Wert verlor, als man mit der Schubkarre voller Banknoten den Markt erreichen konnte!

Grüße
Magor

Zitat von Magor

Tja Patrona, zumindest hatten die, deren Schätze gefunden wurden, wohl nicht das Glück gehabt, nach der Krisenzeit, welche ihr Schatz überbrücken sollte, diesen selber wieder auszugraben..
Freiwillig hatten sie ihn sicher nicht liegen gelassen!

Sicher war es auch so mit dem Partisanengold Salorius.

@foxele
Die Währungsreformen führten nicht zu den Notsituationen, wo Tauschhandel stattfand! Der Tauschhandel war notwendig in den jeweiligen Krisenzeiten davor, als das Geld nicht mal mehr das Papier Wert war, worauf die Billionen gedruckt waren, bzw. es schneller seinen Wert verlor, als man mit der Schubkarre voller Banknoten den Markt erreichen konnte!

Grüße
Magor

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Bei der letzten Reform hatten wir keine Hyperinflation.
Der Tauschhandel war aber auch da präsent.

Tauschhandel vor der letzten Währungsreform

meine Oma betrieb ein Einzelhandelgeschäft.

Ab 1947 hat sie versucht, ihre sehr sehr viele Reichsmark

in Waren zu tauschen.

Ist ihr nur schlecht gelungen,

da Waren nicht im Markt zur Verfügung standen.

Was glaubt ihr denn, wie es diesmal abläuft?

Ware wird vor der Währungsreform gehortet und wie.

Wer dann noch über Papiergeld verfügt, ist gekniffen.

Daher:

Spätestens jetzt in EM umschichten.

Nach der letzten Währungsreform wurde auf alle

unbelasteten Immos eine Zwangshypothek eingetragen.

Der großzügige Staat erlaubte es, die Hypothek in 30 Jahren zu tilgen.

Zur Verwaltung der Zwangshypotheken wurde die

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) gegründet.

Zitat von Salorius

nur der Ordnung halber, ein ha sind 10.000qmhttps://www.convertworld.com/de/flache/hektar.html

sorry, war die Tastatur zu langsam
Aber klar, de aufmerksame Leser hats gemerkt - Danke für den Hinweis

Zitat von Hermes12

Tauschhandel vor der letzten Währungsreform

meine Oma betrieb ein Einzelhandelgeschäft.

Ab 1947 hat sie versucht, ihre sehr sehr viele Reichsmark

in Waren zu tauschen.

Ist ihr nur schlecht gelungen,

da Waren nicht im Markt zur Verfügung standen.

Was glaubt ihr denn, wie es diesmal abläuft?

Ware wird vor der Währungsreform gehortet und wie.

Wer dann noch über Papiergeld verfügt, ist gekniffen.

Daher:

Spätestens jetzt in EM umschichten.

Nach der letzten Währungsreform wurde auf alle

unbelasteten Immos eine Zwangshypothek eingetragen.

Der großzügige Staat erlaubte es, die Hypothek in 30 Jahren zu tilgen.

Zur Verwaltung der Zwangshypotheken wurde die

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) gegründet.

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Da bin ich ja froh das meine Immos noch nicht ganz unbelastet sind.

Zitat von foxele

Da bin ich ja froh das meine Immos noch nicht ganz unbelastet sind.

oder wieder neu belastet

Zitat von Wildkatze

oder wieder neu belastet

Egal ob Alt oder Neu belastet.
Hauptsache nicht überlastet.

Keiner weiß obs hoch oder runter geht, ich habe jedoch erstmals seit ca. 15 Jahren ein richtig mieses Gefühl. Sogar so mies, dass ich überlege einen größeren Teil zu verkaufen.

Warum ich dieses Gefühl habe ? Keine Ahnung aber es macht mir große Sorgen! Ich hoffe nur ich liege falsch.

Vielleicht solltest du einmal einen Arzt aufsuchen .

Na ihr Jammerlappen! Voll in die Hose?
Das Einzige was ich feststellen kann, dass ich von Gabi mal mehr und mal weniger fürs Geld bekomme .

Bei miesem Bauchgefühl mal überlegen was ihr gegessen oder getrunken habt?
Wird alles gut.
Ab nächsten Monat lässt Russland Ihren Impfstoff weltweit verschicken und ab Herbst ist covid19 geschichte.
Wirtschaft entspannt sich schlagartig und wird wieder in nullkomanix hochgwfahren.
Die ganzen Geldmengen die überall verteilt wurden, werden dann von mobilen Sammeltrupps an der
Haustüre eingesammelt.
Also wo ist das Problem?

Zitat von taheth

Na ihr Jammerlappen! Voll in die Hose?
...

Moin,

Du solltest den richtigen Artikel nehmen Es heißt: Voll in der Hose

Grüße
Goldhut

Wenn schon...

voll ins Höschen

Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt:

"In de Hose"