Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • @tuarek:
    kann mich da an eine Aktion der Regierung von Singapur erinnern, die Prämien für Gebildete mit Nachwuchs auslobte die Ungebildete nicht bekamen


    das scheint also nicht nur in Deutschland sondern in vielen industrialisierten Ländern so zu sein dass die Gebildeten sich eher weniger fortpflanzen


    in ländlichen Regionen Afrika mag es anders sein wo Vermehrung eher vom Nahrungsangebot abhängt dass den Gebildeten eher zur Verfügung steht


    ganz plump gesprochen, was ist da jetzt doof dran auf der materialistischen Ebene?


  • tuarekt schreibt es implizit selbst: arme menschen kaufen keinen mercedes. natürlich nicht, weil sie den nicht mögen, sondern weil sie sich den nicht leisten können.


    mit den kindern und der geistigen minderbegabung ist das ähnlich. die bekommen keine kinder, weil sie kinderlieber sind als intelligente sondern weil sie zu dämlich zum verhüten sind. das mag ausgesprochen politisch unkorrekt sein aber es ist realität.


    ich wage zu behaupten, dass aus diesem grunde eines tages die pille als implantat von den krankenkassen bezahlt werden wird.


    ecit: vielleicht könnte ein oderator diese interessante aber dennoch ot-diskussion in einen eigenen thread verschieben. [smilie_blume]


  • Sorry aber ist das jetzt ernst von Dir? Es geht um die Fortpflanzung, d.h. Kinder in die Welt zu setzen und ja es gibt Leute die machen sich mehr Gedanken darum (ist es der richtige Partner, passt es jetzt mit der Karriere, will ich auf andere Dinge verzichten) und Leute die sich weniger Gedanken darum machen. Dies zu Vergleichen mit materiellen Dingen, die nunmal vom Einkommen abhängen ist Schwachsinn.

  • ...und Leute die sich weniger Gedanken darum machen. Dies zu Vergleichen mit materiellen Dingen, die nunmal vom Einkommen abhängen ist Schwachsinn.


    Nun ja, es gibt aber eben auch Leute, die z.B. das Kindergeld als zusätzliches Einkommen betrachten.
    Zugegeben, das mag eine pathologische Denkweise sein, aber sicher nicht ungewöhnlich in Kreisen,
    in denen es vielleicht auf jeden Cent ankommt. Man müsste vielleicht mal einen Soziologen/Psychologen
    fragen, wieviel sozialer/finanzieller Druck notwendig ist, um in der Nachwuchs-Frage auf die einfache
    logisch-materialistische Denkschiene abzudriften. Welche Impulse/Anreize braucht eine Gesellschaft,
    um zur "Kinderfabrik" zu werden?
    Interssantes Thema das.

    „Irgendwo in dieser Stadt stand eine Maschine und erbrach Tag und Nacht Papier über der Stadt. ‚Geld‘ nannten sie es. Sie druckten Zahlen darauf, wunderbare glatte Zahlen mit vielen Nullen, die immer runder wurden. Und wenn du gearbeitet hast, wenn du dir etwas erspart hast auf deine alten Tage – es ist alles wertlos geworden: Papier, Papier und Dreck.“ (Hans Fallada, „Wolf unter Wölfen“)

  • jetzt fehlt nur noch das Zitat
    "dumm bumst gut"
    und wir sind komplett.
    .
    Ne ne ne
    Für mich ist es ein Indiz für unsere gesellschaftliche Verrohung, dass es heute bei der Familienplanung notwendig ist, im wesentlichen wirtschaftliche Gegebenheiten zu berücksichtigen.
    In den 60er Jahren war es einem Baupolier möglich, mit einer fleißigen Frau (Nebeneinkünfte als Putzfrau), 8 Kinder groß zu ziehen und die sind alle ohne größere Transferleistungen zu was geworden.
    Gut Abitur oder Studium war nicht drin, aber anständige Menschen sinds auch ohne diese Qualifikation geworden.
    .
    Heute muß du doch nur mal ne Wohnung mit 8 Kindern suchen, dass wars dann.
    .
    Damals (jetzt rede ich schon so wie meine Großeltern) haben die Nachbarn auch auf die "Pänze" aufgepaß und extreme Aktionen unterbunden.
    Heute wird doch dann nur noch geglotzt und ggf. aplaudiert.
    .
    Ich meine die Gesellschaft (das sind wir) hat versagt.
    .
    Es ist doch völlig unwichtig welche Eltern die Kinder haben, wenn diese von der gesamten Gesellschaft beaufsichtigt werden und durch die Institutionen wie Kindergarten, Schule, Arbeitgeber usw. zu anständigen Menschen erzogen werden. Gleichgültig ob da 1 oder 9 Geschwister und Eltern aus bildungsfernen Schichten vorhanden sind.
    .
    So und jetzt fest druff.

  • bei dem Lehrpersonal, eigentlich Leerpersonal, nichts ungewöhnliches.
    In meerbusch, bei mir vor der HAUSTÜR, werden die mangelhaften Leistungen des Lehrkörpers durch Nachhilfe und Eltern ausgeglichen, im Weddig ist das aus materiellen gründen unmöglich.


    also ist es nicht egal, ob menschen ohne finanzielle mittel eltern werden oder solche mit finanziellen mitteln, jedenfalls solange der lehrkörper versagt.


    du blendest außerdem völlig aus, dass intelligenz zu einem erheblichen teil vererbt wird.

  • Nein es liegt daran dass sich jeder vermehren darf und es keine natürliche Selektion mehr gibt:
    http://www.welt.de/wissenschaft/article1?er-duemmer.html


    Vielleicht klappt das mit der Selektion doch besser als man glaubt. Ich habe jedenfalls selbst selektiert und die Entscheidung gefällt der Elite in dieser Nation keine Kinder überlassen zu wollen. Die deutsche Elite und Ihre Vertretern verdienen es nicht, dass Ihnen fremder Nachwuchs anvertraut wird. Ob eine europäische Elite besser ist wage ich zu bezweifeln.

    Delphin
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin ()

  • Bei uns im Land der Berge und am Strome, wird so wie in Deutschland, der Goldbestand (280 Tonnen) in der einen Bilanzposition Gold und Goldforderungen ausgewiesen.Da, wie wir alle wissen, Goldforderungen kein Gold sind sondern bloß Papier wird auch bei uns der Gold bzw. Papieranteil als Staatsgeheimnis behandelt.


    Nun hab ich gerade im Standard folgende Meldung gefunden:
    Durch Goldleihegeschäfte habe die OeNB in den letzten zehn Jahren 300 Millionen Euro verdient ..... teilte
    OeNB-Vizegouverneur Wolfgang Duchatczek mit.


    Die Milchmädchenfrage:
    Wenn die OeNB nächstes Jahr, wie im Schnitt der letzten 10 Jahre, 30 Mil. € verdienen möchte, wieviel Gold muss sie dann papierln?


    Die Milchmädchenrechnung:
    12 Monate lease rate: 0,38%, eine Tonne Gold kostet heute 43,335 Mil. €
    30/0,38*100=7894,736842/43,335=182,179 Tonnen


    Zitat der Standard:
    Die
    OeNB lagere das Gold dort, wo es einer Krise rasch einsetzbar sei, betonten die
    Notenbanker.



    Zwei Drittel in Papier aber rasch einsetzbar?


    Mit freundlichen Grüßen.
    CARLOZ


    http://derstandard.at/13532068…tet-auf-wo-ihr-Gold-liegt

  • ...
    Die Milchmädchenrechnung:
    12 Monate lease rate: 0,38%, eine Tonne Gold kostet heute 43,335 Mil. €
    30/0,38*100=7894,736842/43,335=182,179 Tonnen ...
    http://derstandard.at/13532068…tet-auf-wo-ihr-Gold-liegt


    Danke CARLOZ für die interessanten Informationen und Berechnungen. Ich habe mal ein wenig weitergerechent und komme zu folgendem Ergebnis:


    Lt. Chart von Kitco zu den Gold Lease Rates für die letzten 10 Jahre lag diese innerhalb dieses Zeitraumes durchschnittlich bei grob geschätzten 0,5 %. Der Goldpreis lag durchschnittlich ebenfalls grob geschätzt bei ca. 20 Mio. € die Tonne. Um die angegebenen Erträge in Höhe von 300 Mio. € innerhalb dieser 10 Jahre zu erwirtschaften, müssen durchschnittlich 300 Tonnen permanent verliehen worden sein (300/10/0,5*100/20=300).


    Die ZB verfügte nach eigenen Angaben innerhalb dieses Zeitraumes über Bestände von anfänglich 317,5 t (2002) bis 279,9 t (2012). Ich behaupte, dass spätestens seit 2007 (ab da unveränderliche Bestände in Höhe von 9,00 Mio. Unzen) sämtliches Gold verliehen wurde und die ZB über kein Krümelchen physischen Goldes verfügt. Im Einklang mit dieser Behauptung steht auch der Umstand, dass die Münze Österreich AG als 100 %ige Zentralbanktochter für die von ihr verausgabten Goldmünzen spätestens ab 2007 nicht auf die Zentralbankbestände zurückgreift, da bei diesen Beständen seit 2007 nicht einmal der Abgang von 10.000 Unzen (0,3 t) zu verzeichnen ist (2010 allein Sammlermünzen ca. 1,0 t).


    Goold

  • Großer Teil des Staatsgoldes könnte verleast sein



    Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat am Dienstag vor dem Parlament Aussagen über den Verbleib des österreichischen Staatsgolds gemacht, die für heimische Goldexperten weitere Fragen aufwerfen.


    Von OeNB-Vizegouverneur Wolfgang Duchatzcek genannte Erlöse aus den Goldleihgeschäften legten nahe, dass ein beträchtlicher Teil der in den Büchern geführten 280 Tonnen Nationalbank-Gold verliehen sein könnte, meinte Ronald Stöferle, Goldexperte der Erste Bank, heute zur APA.


    Was ist wo?


    Der OeNB-Funktionär hatte vor dem Finanzausschuss davon gesprochen, dass die Nationalbank in den vergangenen zehn Jahren 300 Mio. Euro aus Goldleihgeschäften erzielt habe - im arithmetischen Mittel also 30 Mio. Euro jährlich.


    Historisch lägen die „Gold Lease Rates“ mit kurzen Unterbrechungen zwischen 0,1 und 0,5 Prozent aber sehr niedrig, sagte Stöferle. Dadurch liege der Schluss nahe, dass über den Zeitraum ein großer Prozentsatz des Goldes Goldforderungen gewesen sein könnten, meinte Stöferle zur APA. „300 Millionen auf zehn Jahre suggerieren das“, sagte Stöferle zur APA.


    „Es wäre transparent, wenn die Nationalbank den nächsten Schritt macht und veröffentlicht, welchen Anteil sie physisch hält und welcher Anteil verliehen ist.“


    Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2152415/


    da können andere auch genausogut rechnen wie wir^^

  • da können andere auch genausogut rechnen wie wir^^


    Danke an scorpi und Goold.
    Ob der stöferle heimlich bei uns mitliest? Wir waren zumindest schneller.
    Die ganze Diskussion um die Lagerorte ist reine Spiegelfechterei.
    Was wir wirklich wissen wollen ist:
    Wieviel Gold und wieviel Papier?
    Gold und Goldforderungen dürfen nicht in einer gemeinsamen Bilanzposition ausgewiesen werden!
    Mit freundlichem Gruß.
    CARLOZ

  • genauso ist es. aber die antwort kennen wir ja auch: es ist zuwenig da, zumindest mit dem jetzigen unzenpreis gerechnet :D


    edit:
    Nationalbank: Aktuell 16 Prozent des Staatsgolds verleast



    Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat ein Tabu gebrochen und heute erklärt, dass aktuell lediglich 16 Prozent der von ihr verwalteten Goldbestände verleast sind. Ein Sprecher der Notenbank bestätigte der APA in den Nachmittagsstunden einen diesbezüglichen Bericht der Tageszeitung „Die Presse“ (Freitag-Ausgabe).


    Laut dem Zeitungsbericht waren Anfang des letzten Jahrzehnts noch bis zu 80 Prozent an die Gold-Banken verleast.


    Als Ewald Nowotny 2008 den früheren Gouverneur Klaus Liebscher ablöste, dürften noch etwa 50 Prozent des Staatsgolds verliehen gewesen sein. Die Frage ist insofern von Bedeutung, als etliche Experten den Goldmarkt für ein Teilreservesystem halten, in dem bis zu 100 Kilo Goldforderungen für ein Kilo physisches Edelmetall gehandelt werden. Sollte ein einem „Bank Run“ vergleichbares Ereignis stattfinden, wäre die Rückgabe von verliehenem Gold gefährdet.
    Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2152461/


    natürlich kein wort darüber, wie denn die 300mio, die man angeblich mit den leasinggeschäften verdient hatte, zustande kamen.


    das fett markierte macht stutzig. wenn sowas schon im staatsfunk kommt....achja, es versteht eh niemand worum es hier geht :D (außer wir blöden goldbugs :thumbup: )

    "Freedom is the right to tell people what they do not want to hear" George Orwell

    Einmal editiert, zuletzt von scorpi ()

  • Bisher dachte ich immer es funktioniert entweder als klassische Goldleihe und in der verschärften Variante als Gold Carry Trade.
    http://www.institutional-money…n/IM_1_2008/IM_Gold_1.pdf

    Die Frage ist insofern von Bedeutung, als etliche Experten den Goldmarkt für ein Teilreservesystem halten, in dem bis zu 100 Kilo Goldforderungen für ein Kilo physisches Edelmetall gehandelt werden. Sollte ein einem ?Bank Run? vergleichbares Ereignis stattfinden, wäre die Rückgabe von verliehenem Gold gefährdet.
    Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2152461/
    das fett markierte macht stutzig.

    Aber wie funktioniert das Gschäfterl mit den 100 Kilo Goldforderungen für 1 Kilo physisches theoretisch konkret?
    Mit freundlichem Gruß.
    CARLOZ

  • Bisher dachte ich immer es funktioniert entweder als klassische Goldleihe und in der verschärften Variante als Gold Carry Trade.
    http://www.institutional-money…n/IM_1_2008/IM_Gold_1.pdf

    Aber wie funktioniert das Gschäfterl mit den 100 Kilo Goldforderungen für 1 Kilo physisches theoretisch konkret?
    Mit freundlichem Gruß.
    CARLOZ


    indem goldforderungen ohne barrennummern verkauft werden. daher ja immer wieder die frage, ob diverse zentralbanken auch für das gesamte ausgelagerte gold (london etc.) die dazugehörige liste der barrennummern haben. ist zB nur bei 10% der barren die nummer erfasst, kannst du die restlichen 90% mehrfach verkaufen/verleasen. es geht ja niemand davon aus, dass alle ihr physisches gold gleichzeitig rückfordern - vgl 10% eigenkapitalquote der banken.
    bin da aber bei gott kein experte und bin mir sicher, dass da jemandem noch bessere methoden eingefallen sind. wenn im mainstream 100:1 als riskant dargestellt werden, dürfte die echte quote wohl bei 1000:1 liegen - mindestens :thumbup:

    "Freedom is the right to tell people what they do not want to hear" George Orwell

    Einmal editiert, zuletzt von scorpi ()

  • indem goldforderungen ohne barrennummern verkauft werden. daher ja immer wieder die frage, ob diverse zentralbanken auch für das gesamte ausgelagerte gold (london etc.) die dazugehörige liste der barrennummern haben. ist zB nur bei 10% der barren die nummer erfasst, kannst du die restlichen 90% mehrfach verkaufen/verleasen. es geht ja niemand davon aus, dass alle ihr physisches gold gleichzeitig rückfordern - vgl 10% eigenkapitalquote der banken.
    bin da aber bei gott kein experte und bin mir sicher, dass da jemandem noch bessere methoden eingefallen sind. wenn im mainstream 100:1 als riskant dargestellt werden, dürfte die echte quote wohl bei 1000:1 liegen - mindestens :thumbup:


    Hallo scorpi
    In einem ersten Schritt müssen wir klären wer das 100:1 Gschäfterl tätigt, ist es die Zentralbank oder die Bullion-Bank?
    Meiner Meinung nach muss es die Bullionbank sein, wäre es die Zentralbank würde sich ja ihr Goldbestand verkleinern, da sie ja diesen in der gemeinsamen Bilanzposition Gold und Goldforderungen ausweist.Wenn sie die Forderung die sie für ihr Gold erhalten hat verkauft, verringert sich ihr Bestand.
    Welche Möglichkeiten hat nun die B-Bank,die hat ja nun die Verfügungsgewalt über das physische,die hundertfache Menge an Forderungen zu verkaufen? Am einfachsten geht dies mit schreiben von nackten calls wenn sie auch puts schreibt kann sie die vereinamte Prämie erhöhen. Wenn der Goldpreis über die Laufzeit der option relati stabil bleibt liegt sie immer vorne. Geht es zu stark in eine Richtung muss sie schnell sein.Angeblich gewinnen die Schreiber längerfristig immer, aber es sind, wie man bei uns sagt, schon Hausherren gstorben.Und wenn sie nicht gestorben sind sind sie systemrelevant, was für unser System sicher gilt.
    Freundschaft ?
    CARLOZ

  • freundschaft :thumbup:


    natürlich sind es die bullionbanken die das geschäft ausführen, wie war das nochmal mit jp morgan und den silberpreismanipulationen? :whistling: die sorgen imo dafür, dass die korrekturen dann kommen, wenn sie genehm sind.

    "Freedom is the right to tell people what they do not want to hear" George Orwell

    Einmal editiert, zuletzt von scorpi ()

  • Die Drücker sind im Urlaub


    Nicht dass ich sie vermissen würde.


    http://www.finanznachrichten.d…k-friday-erwartet-015.htm

    Zitat

    Nach
    dem Feiertag am Donnerstag ist der Freitag für viele Arbeitnehmer ein
    Brückentag, an dem der Einzelhandel mit zahlreichen Sonderangeboten
    lockt.

    Gruß


    Smithm

    Bilder

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Das freut die Türkei.


    Da können die ihr Leistungsbilanzdefizit weiter reduzieren:



    Goldene Zeiten für die Türkei: Edelmetall lässt Leistungsbilanzdefizit schrumpfen
    http://www.deutsch-tuerkische-…bilanzdefizit-schrumpfen/
    Wenn die sich da aber mal nicht ins Knie fi...... [smilie_happy]


    Würde mich aber schon mal interessieren mit was der Mahmud Ahmadinedschad diese Goldexporte der Türkei bezahlt? Erdöl, Jungfrauen, Rial ? :hae:

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad

    Einmal editiert, zuletzt von Connor MacLeod ()

Schriftgröße:  A A A A A