Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

@ Karl
„Ich habe den Eindruck, dass Du uns in den vergangenen Wochen Optionsscheine schmackhaft machen wolltest, nun aber wegen der geringen Resonanz etwas enttäuscht bist.“

Danke Ulfur für Deine „Verteidigung“ meiner eigentlichen Absichten!

Nein Karl, mir liegt und lag es fern jemandem Optionsscheine schmackhaft zu mache, ich wüsste nicht warum. Ich hatte geschrieben, daß ich einen Ruckschlag befürchtete, und persönlich nur eine halbherzige Absicherung über Optionsscheine, in diesem Falle mit Puts betreibe. Mit Puts deswegen, weil ich keine bessere Möglichkeiten kenne. Ich hatte gebeten, Ideen beizutragen, falls jemand Kenntnisse über bessere Absicherungsmöglichkeiten hätte.
Enttäuscht? Ja schon, schon alleine, weil es noch Zeit dafür gewesen wäre einen persönlichen Einbruch zu verhindern, für mich, sowie bestimmt auch für andere hier. Die Verweigerungshaltung, ja, gar Empörung darüber solch ein unschickliches Thema überhaupt aufzuwerfen, selbst auf das Risiko hin, es könnte richtig sein, die befremdet doch ein wenig!

Wenn Du schon mit Alternativen aufwartest Karl, mag ich sie nicht zerreissen, allerdings, wie Ulfur schon schrieb, haben sich zumindest die Explorer, in denen ich investiert bin, leider noch stärker zurückentwickelt im Kurs, als z.B. das Silber selbst.
Die waren also leider genau das Gegenteil von Absicherung, zumindest für mich persönlich : - ((

Grüße
Magor

Hallo Magor,

ich kann deine Sichtweise des letzten Preiseinbruches und den Versuch,
sich dagegen abzusichern, akzeptieren. Niemand verliert gerne Geld,
auch wenn es, solange einem die Laufzeit oder eine Knock Out Schwel-
le keinen Strich durch die Rechnung macht, bis jetzt "nur" Buchverlu-
ste sind. Karls Ansicht, sich durch Explorerer abzusichern, ist für mich
nicht ganz nachvollziehbar. Ich denke, er meint Aktien von Minengesell-
schaften im allgemeinen und bezieht sich im Fall von Explorationsunter-
nehmen auf die enormen Kursgewinnchancen, ähnlich wie bei Hebel-
produkten. Sicherlich haben Explorer die letzten Tage ziemlich stark ver-
loren, hängt ihr weiteres Überleben doch von einer Aufwärtsbewegung
z.B. von Silber ab. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, bei
Aktien gibt es keine Knock Out Schwelle und auch keine Laufzeit.
Wer Explorer in sein Depot aufnimmt, sagen wir bei einem Silberpreis von 6 USD, der hat dies hoffentlich in der Überzeugung getan, dass
Silber NACHHALTIG steigen wird, nicht so wie gesehen auf über 8 USD
und dann wieder nach unten. Ich kaufe aus dem Edelmetall/Basismetall
bereich NUR Aktien und physisch und zwar aus dem einzigen Grund:
ICH BIN ÜBERZEUGT DASS WIR UNS NACH WIE VOR AM ANFANG EINER
LANGEN HAUSSE VON GOLD UND SILBER BEFINDEN!!!
Wäre ich das nicht, würde ich hier nicht schreiben, sässe am PC und
gäbe morgen vielleicht eine Kauforder für ebay, Intel oder sonstwas
an einer beliebigen Börse auf.
So gehe ich heute abend zu Bett, so wie jeden Abend, mit dem guten
Gefühl, dass ich mein Geld neben meinen Immobilien in ECHTE SACH-
WERTE angelegt habe und sich mir morgen die Möglichkeit bietet, wenn
ich das wünsche, nochmals günstig mein Geld SINNVOLL UND SICHER
zu investieren.

Viele Grüsse

Warren

Zitat

This is NOT a selling area but a BUYING zone if you missed the first bull run.

So ist es!

GFI ÜBERNAHME in Sicht ?!!

By John Helmer and John Fraser
Business Day, South Africa
Monday, April 26, 2004

http://www.bday.co.za/bday/con…rect/1,3523,1601500-6078-
0,00.html

Russia's Norilsk Nickel, which recently bought a 20
percent stake in Gold Fields for 7.6 billion rand, has
signalled its desire to take over the South African
company, which is the world's fourth-biggest gold
producer.

Analysts said the move would not be a surprise but
they were waiting to see the future structure of any
arrangement between Gold Fields and its Russian
investor to see what future role the SA-listed entity
would play.

Leonid Rozhetskin, the deputy chairman of Norilsk's
management committee and the chief deal maker for
controlling shareholder Vladimir Potanin, told a
session of the Russian Economic Forum in London
that the company intended to increase its Gold Fields
stake, according to RIANovosti, the state news agency.

Norilsk's purchase of 20 percent from Anglo American
was the largest offshore purchase by a Russian
company in history.

The Russian government has told Business Day it is
investigating whether the terms of the deal comply
with Russian law and central bank regulations. Fresh
news that Potanin is attempting to take over Gold
Fields, possibly by swapping his Norilsk shares for
Western-listed Gold Fields scrip, is likely to attract
heightened concern in the Kremlin at a cash-out by
the well-known oligarch.

Rozhetskin's spokesman, Sergei Polikarpov, declined
to comment, but sources close to the company said
the remark would indicate an intention to take majority
control.

One source said it was "very odd" for Rozhetskin to
telegraph a buying move to the market.

Maxim Matveyev, a metals analyst at Alfa-Bank in
Moscow, said if the Gold Fields share price did not
rise in anticipation, "theoretically 30 percent of Gold
Fields could cost Norilsk another $1.7 billion." The
balance sheet could cope with the extra debt, Matveyev
said.

A Gold Fields spokesman said at the weekend he
was not aware of any attempt by Norilsk to boost its
stake above the current 20 percent.

However, HSBC analyst Allan Cooke said such a move
would not be a shock to the markets. "I would not be
surprised if they wanted to increase their stake."

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Interessanterweise hat bis auf einen Leser anscheinend niemanden mein von
Emerald aus dem Elliott-Wellen-Forum hier herüber kopiertes Posting zur Gefahr eines Massenmordes an Weißen
in Südafrika weiter interessiert.

Sollten die Gerüchte stimmen, dann ist klar,
daß dies eine äußerst fatale Entwicklung wäre,
die für jeden Aktionär von Südafrikaminen wohl
in einem Desaster enden könnte.

Wenn man die Gerüchte auch nicht ernst nimmt,
sondern für den Teil einer Kampagne hält,
wie wir sie schon oft, zuletzt in Sachen Irak,
erlebt haben,
so muß man sich m.E. aber doch fragen, warum
solche Gerüchte aufkommen.

Oben habe ich gepostet, daß durch die russische Norilsk
Nickel eine Übernahme von GFI als sehr wahrscheinlich
angesehen wird. M.E. nur ein Puzzleteil im großen
Gesamtbild, das zeigt, daß der [U]Kontinent Afrika aus den
verschiedensten Gründen zum nächsten Schauplatz
von Machtkämpfen und internationalen "Begehrlichkeiten"
werden könnte.[/U]

Eben schlage ich die Neue Osnabrücker Zeitung auf.
Dort lese ich im Mittelteil am Rand und wenig spektkulär:

"Wettlauf im das Öl Afrikas -
USA suchen Allianzen
Ein neuer Wettlauf um Afrika ist im Gange. Die USA sind an
dem gigantischen Kontinent mit seinen 800 Mill. Menschen
nicht nur (!) wegen seines Öls interessiert, sondern auch
wegen des von Washington proklamierten weltweiten Krieges
gegen den Teorrorismus (!).

Afrika war nicht nur Schauplatz blutiger Anschläge, sondern
gilt in manchen Ländern als Rückzugsgebiet für Terroristen.
Nach den Vorstellungen Washingtons aber soll Afrika
als eine Art Puffer gegen zukünftige terroristische Bedrohungen
Europas dienen (!!!!!??? das steht da wirklich... Afrika ein Puffer für Europa... ziemlich großer Puffer..)

US-Soldaten sind bereits an Ort und Stelle (!)

(...)

Für Afrika sehen die Amerikaner schwere Zeiten (Aha !)
Aids und Terrorismus sind nach Ansicht des EUCOM Vize-
kommandanten C.Wald die überragenden Bedrohungen.
Wals verweist insbesondere auf die Nähe dieses problemberladenen
Kontinents zum alten Europa.

Ein Grund für das Engagement Washintons in Afrika ist auch das Öl
Westafrikas und im Golf von Guinea.
Derzeit werden schon rund 15 % des US-Bedarfs (!) damit
gedeckt.
Und es wird erwartet, daß der Anteil in den kommenden
10 Jahren auf 25 Prozent (!) steigt.
Besonders attraktiv ist das Öl aus Afrika auch, weil US-Tanker
von hier direkt über den Atlantik überqueren können
und nichtdie nicht ungefährlichen Passagen im Mittleren Osten
nutzen müssen.
Mit Sorge verfolgt Washington, daß ds Terrornetzwerk
El Kaida (schon wieder...) und andere terroristische Gruppen versuchen,
in Afrika vorzudringen (das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.. wer dringt denn hier vor
Osama Bin Laden soll in den 1990er Jahren eine Basis im Sudan gehabt haben (denke, das reicht, um dort einzumarschieren...)
(...)
Laut Wald ist ein übergreifender (sic ! Was für eine Wortwahl !!!) Ansatz
nötig, der sowahl das Aids-Problem in Afrika angeht als auch die
wirtschaftliche Bildung und Ausbildung vorantreibt.
Bildung und Ausbildung müßten eine zentrale Rolle spielen.

(Und jetzt kommt der hammerharte Schluß
aus dieser Forderung)

"Was Afrika mehr als alles andere braucht, ist intellektuelles Kapital", sagte Was. "Regionale Militärallianzen (von wem ? und zwischen wem sollen gebildet werden, um bei Bedrohungen schnell eingreifen zu können."
ENDE des Artikels.

So, und jetzt noch einmal über die Gerüchte in Südafrika nachdenken. Meine Geografiekenntnisse sind zwar mangelhaft, aber wäre Südafrika nicht aus Sicht der US-Marine ein ganz hervorragender Stützpunkt, um die Tankertransporte sichern zu können ?
Von den Bodenschätzen (GOLD) im Kontinent will ich mal gar nicht reden - eine "Herrschaft" oder ein "Verwalten" käme sicher nicht ungelegen.

Nehmen wir mal an, es brechen - von wem auch immer nun initiiert,
in Südafrika und anderswo im Schwarzen Kontinent nun
"Rassenunruhen" aus... Da werden plötzlich britischstämmige (!)
südafrikanische Weiße niedergemetzelt usw..
Könnten die USA hier nicht ihren britischen Freunden und allen
Weißen in Afrika an die Seite springen...

Wir stellen uns vor: Die Welt erfährt entsetzt von Massenmorden...
Wer würde da einem humanitären (!) Einsatz einer internationalen
, von den USA geführten ALlianz, widersprechen können ?

Man kann dies ja alles für ein Hirngespinnst halten.
Aber Afrika wird in den kommenden 10-20 Jahren m.E. in jeder
Hinsicht immer häufiger in den Schlagzeilen sein.meint jedenfalls
Spieler

Karl: was willstDu denn wissen? Die Adressen, wo man Silber kaufen kann? Jedes LBMA-Mitglied oder über eine Bank oder einen Händler.

spieler: Die USA haben seinerzeit Südafrika 'wegen seiner Rassenpolitik-Apartheit' boykottiert und die weltweite Ächtung über die UNO massgeblich gefördert. Und jetzt sollen sie plötzlich eine 180°-Wendung in der Politik gegenüber SA vollführen?

Das wird erst dann geschehen, wenn in Südafrika Öl gefunden wird, wegen Metall lohnt es sich nicht.

Nur meine Meinung.

hmmm...
3. Versuch hier reinzu kommen:
@ Spieler...

Wäre wohl katastrophal für SA-Anleger und positiv für Gold
Nach US- Hilfen wohl schlecht für für SA- Anleger und Gold,
außer::::
SA-Gold würde benötigt zum Aufbau einer Goldgedeckten neuen US-Leitwährung, nach deren Entwertung (Lösung für Schulden probleme der US)

Grüße
emoba

Hier kann man den Text zu Afrika, Öl und USA komplett lesen:

http://finanzen.sueddeutsche.d…72&cmp_id=&ntp_id=362,385

sehr interessanter Beitrag Spieler, man wird wohl Afrika nicht unterschätzen dürfen in der nächsten Zeit. und zeit kann sich ganz schön dehnen...
Öl & Gold in MASSEN = ideal!!! ein weiteres Mosaiksteinchen!!!! Danke & bleib am Ball & poste mal wieder was wenn dir was auffällt.

USD:
http://quotes.ino.com/chart/in…YBOT_DXY0&t=f&w=5&a=0&v=w

Das Doppeltop von vergangenem Mittw.+Donn. konnte nicht halten. Boden gefunden bei 90.6, dann nächster VERSUCH diese zu toppen, und tatsächlich: mit erstem dicken Dreieck gelang es dann. Das 2. konnte aber nicht die wichtige widerstandsmarke bei 91,4 als unterstützung nehmen und bricht gerade etwas ein. Unterstützungen sind wie folgt:

Wall Street
[Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/static/sys/logo_120x61.gif]

Spam wird teurer, endlich!

Von Thomas Hillenbrand, New York

Die Wall Street ist nervös, weil US-Notenbankchef Alan Greenspan in Reaktion auf die anziehenden Preise demnächst die Zinsen erhöhen könnte. Doch mit der Inflation kehrt auch die Hoffnung auf steigende Gewinne in den Markt zurück.

New York - Alles wird teurer. Drei dürre Jahre lang konnten es sich US-Unternehmen nicht erlauben, die Preise zu erhöhen. Doch seit die Wirtschaft anzieht, ist Schluss mit den Nullrunden. Kaffee wird teurer. Die Stadt New York erhöht den Basispreis für Taxifahrten. Sogar Spam kostet demnächst mehr - nein, nicht diese Schrott-E-Mails, die gibt es leider weiterhin frei Haus. Die Rede ist von dem glibberigen Büchsenfleisch gleichen Namens - dessen Hersteller Hormel hat Preiserhöhungen für seine ganze Produktpalette angekündigt.

Nachdem der Preisverfall (Deflation) lange das Thema Nummer eins war, ist jetzt die Inflation zurück. Für die Wall Street heißt dies, dass die Phase der niedrigen Leitzinsen von derzeit noch einem Prozent wohl früher als erwartet vorbei sein wird. Vergangene Woche hat Alan Greenspan, der Präsident der Federal Reserve, vor dem US-Senat gesprochen. Der Notenbanker gab zu Protokoll, dass "es den Anschein hat, dass ein Klima existiert, in dem sich ein Inflationsdruck auf breiter Front aufbauen könnte". Außerdem sagte der Fed-Chef, die US-Notenbank werde handeln, wenn es notwendig sei. Autsch.

Experten gehen davon aus, dass die Leitzinsen vielleicht schon im August steigen könnten. Bisher hatten Fed-Beobachter nicht vor dem Frühling 2005 mit einer Zinserhöhung gerechnet. Vor allem Anleihehändlern macht diese Entwicklung zu schaffen. Grund für ihre zunehmende Nervosität sind die derzeit an der Wall Street äußerst beliebten carry trades, Wertpapiergeschäfte auf Pump. Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Der Leitzins der Fed beträgt ein Prozent. Die Rendite einer zehnjährigen US-Staatsanleihe liegt bei 4,45 Prozent. Wenn man sich kurzfristig Geld leiht und dafür Zehnjährige kauft, macht man einen schönen Schnitt. Es sei denn, irgendein Notenbanker meint plötzlich, die Zinsen erhöhen zu müssen - dann kommt die ganze Kalkulation durcheinander.

Entsprechend kursiert ein Horroszenario: Sollte die Fed überraschend handeln - etwa schon im Mai - dann müssten sehr viele Leute sehr schnell sehr viele Anleihen verkaufen. In der Folge fielen die Bondkurse und die Renditen stiegen. Dadurch würden Konsumentenkredite und Hypotheken schlagartig teurer. Die hoch verschuldeten US-Verbraucher bekämen finanzielle Probleme. Und der Wirtschaftsaufschwung, der auf der bisher ungebrochenen Kauflust der Amerikaner fußt, ginge in die Grütze. Sehr wahrscheinlich ist dieser Lauf der Dinge aber nicht - die Notenbank wird den Finanzmärkten wohl genügend Zeit lassen, ihre Positionen glattzustellen, um eine Panik zu vermeiden.

Zahltag für Verbaucher

Entscheidender ist, dass sich Greenspan äußerst positiv zu den wirtschaftlichen Aussichten geäußert hat. In der derzeitigen Quartalssaison sieht es ohnehin blendend aus: 248 Unternehmen des Standard & Poor's 500 Index haben bereits Zahlen gemeldet, das durchschnittliche Gewinnplus lag bei 12,5 Prozent. Diese Woche folgen weitere 136 S&P-Firmen darunter McDonald's, Boeing und Dupont (siehe Kasten). Und auch für die nächsten Quartale sieht es nicht schlecht aus. Viele Unternehmen sind wieder in der Lage, steigende Kosten an die Verbraucher weiter zu geben. Greenspan: "Es ist ziemlich eindeutig, dass die Fähigkeit der Unternehmen, Preise festzusetzen, allmählich wieder hergestellt wird." Das verspricht für die Zukunft steigende Umsätze und Gewinne.

Der ahnungslose Mr. Greenspan

In den vergangenen Monaten gab es Preiserhöhungen vor allem auf dem Rohstoffmarkt. Deshalb merkte der Normalverbraucher wenig von der anziehenden Inflation, falls er nicht zufällig gerade einige Tonnen Aluminiumblech kaufte. Es gab zwar schon länger alarmierende volkswirtschaftliche Daten, wie den Chicago PMI, der am Freitag wieder veröffentlicht wird. Aber wer verfolgt die schon.

Inzwischen ist die Inflation jedoch im Supermarkt angekommen und dem Konsumenten schwant Übles. Es wird in den kommenden Wochen interessant sein, ob sich der Preisanstieg negativ auf die Kauflust der Amerikaner auswirkt. Diese Woche wird es erste Hinweise geben, wenn gleich zwei Forschungsinstitute ihre Indizes zum Konsumentenvertrauen veröffentlichen (siehe Kasten).

Eine Zinserhöhung wäre für die hoch verschuldeten amerikanischen Haushalte eine zusätzliche Belastung. Alle sind sich sicher, dass die Fed demnächst handelt. Alle bis auf einen. Als Alan Greenspan nach seiner gewohnt kryptischen Rede vor dem Senat gefragt wurde, ob seine Ausführungen auf einen baldigen Anstieg der Leitzinsen hindeuteten, sagte der Fed-Chef: "Ich weiß es nicht."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-296994,00.html