War der günstige 520.000-Euro-Kredit der BW-Bank eine Art Dankeschön für Christian Wulff? Kurz zuvor hatte Niedersachsens damaliger Ministerpräsident das Geldinstitut vor Schaden bewahrt - durch die Rettung des Autobauers Porsche.
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,806421,00.html
Bundespräsident Wulff ist zurückgetreten----Nachfolgediskussion
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Inwiefern er hier das Amt des Bundespräsidenten verunglimpft sieht und nicht seine Person bzw. die seiner Frau sei dahingestellt. Wirklich interessant finde ich sein Vorgehen in diesem Zusammenhang jedoch im Hinblick auf die anderen Geschichten über seine Frau, die so kursieren. Da hätte man eher was handfestes raus stricken können - oder will man diese Sachverhalte lieber nicht erörtern und reitet stattdessen auf Nichtigkeiten rum. Würde ihm empfehlen, sich zu dem Thema mal mit Ströbele zu beraten, der hat sich aus einem vergleichbar nichtigen Vorkommen letztens einen feinen Strick gedreht.
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bei uns dürfen die müllmänner kein trinkgeld annehmen und der macht sich die taschen voll.......das beste war ja wie er sagte " wir und der islam sind gleich "...........
mfg
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http://www.stern.de/politik/de…ung-durch-vw-1768423.html
ZitatBW-Bank profitierte von Porsche-Rettung durch VW
Was hat die Rettung Porsches durch Volkswagen mit der Kreditaffäre des Bundespräsidenten zu tun? Nichts, sagt Christian Wulff. Doch seine Rolle als VW-Aufsichtsrat gibt Anlass zu Spekulationen. -
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Ein gutes, gesundes, friedliches und goldreiches Jahr 2012 allerseits.
Die letzte Meldung des Jahres 2011 war, dass der Bayernpräsident Seehofer den abgestürzten Guttenberg als Minister haben wolle.
In den ersten Stunden des noch jungen Jahres ärgere ich mich nicht und ich werde mich auch zukünftig nicht mehr ärgern.
Dieses System wird nur noch deshalb am Laufen gehalten, damit all die Lügner, Betrüger, Volksverräter, Plagiatoren, Lobbyisten, gesäßkriechenden Taugenichtse und andere seltsamen Lebensformen nicht arbeitslos werden.Prost.
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Betrüger und Lügner Guttenberg soll laut der CSU schon bald in die Politik zurückkehren. Noch Fragen? Politiker = Lügner, Verbrecher. Demokratie = Filz- und Misswirtschaft = Russland. Nur eben etwas verlogener und nicht so offensichtlich.
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Gefunden in der FTD 23.Dezember 2011, S.42, Resterampe, unter "Kleinanzeigen", wortwörtlich....:
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„Freundschaftsdienst? Ich bin nicht wirklich auf Jobsuche. Gefalle mir gut als ranghöchster Politiker der Republik. Auch die Kanzlerin will mich behalten. Aber manche neiden mir meine gut situierten Freunde. Kleinkarierte Missgünstlinge, die das Amt beschädigen.Rein vorsorglich stecke ich deshalb mal meine Fühler aus. Könnte mir eine Führungsposition auch gut vorstellen. Möglicherweise als Geschäftsführer einer niedersächsischen Wurstwarenfabrik. Bin versiert in Salamitaktik. Alternativ zum Jobangebot auch Privatkredit erwünscht.
Chiffre: 001 Berlin“
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Kein Happy End? Die drei kleinen Schweinchen und der gierige Wulff
Der Unternehmer Egon Geerkens hat nach Angaben der BW-Bank den Darlehens-Kontakt zum heutigen Bundespräsidenten Christian Wulff hergestellt. [...] „Herr Wulff hat sich im Herbst 2009 telefonisch bei der BW-Bank gemeldet auf Empfehlung von Herrn Egon Geerkens.
[...]
Der entsprechende Vertrag sei am 12. Dezember 2011 von der Bank unterschrieben an Wulff geschickt worden. Wulff habe den Vertrag am 21. Dezember unterschrieben, sechs Tage später – am Dienstag nach Weihnachten – ging dieser bei der BW-Bank ein, wie es weiter hieß.
[...]
Von Arnim hält es außerdem für naheliegend, dass die Annahme des Kredits auch strafrechtlich ein Verstoß sei. Es könne der Tatbestand der Vorteilsnahme im Amt vorliegen, schreibt von Arnim in seiner Bewertung. Es lägen „gewichtige Anhaltspunkte vor“, die staatsanwaltliche Ermittlungen unausweichlich erscheinen ließen.
Es klingt alles nur noch wie in einem Märchen – allerdings einem schlechten. Einen Tag nach Unterzeichnung seines neuen Darlehensvertrags, am 22.12.2011, stand Christian Wulff vor den Kameras und entschuldigte sich für frühere Fehler. Hm, hat er vielleicht Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis?
Zu dem Geschehen passt eine Geschichte. Im Märchen von den drei kleinen Schweinchen geht es ebenfalls um Immobilien. Das erste Schwein baute ein Strohhaus, welches der Wolf einfach umpustete. Auch das zweite Haus aus Holz blies er zum Leidwesen von Schwein Zwei um. Danach fraß der Wolf beide Schweine auf. Lediglich das dritte Haus aus Stein hielt stand – ein Glücksschwein wohnte wohl darin.
In der Realität allerdings pustet nicht der Wulff die Häuser der Schweinchen um, sondern ein paar Schweinchen scheinen den bösen Wulff nicht mehr im Amt sehen zu wollen und versuchen verzweifelt, ihn aus Schloss Bellevue hinaus zu pusten. Doch bislang erfolglos, der Wulff scheint wie festgeklebt.
Mal sehen, wieviele Schweine sich noch in das reale Märchen einmischen. Ob dem bösen Wulff am Ende vielleicht doch langsam die Puste ausgeht? Jeder anständige Wulff jedenfalls hätte sich schon längst ins nächste Märchen verabschiedet, die Welt der Elitenpolitik bietet doch wirklich genügend unglaubliche Geschichten aus tausend und einer Nacht.
Erzählen Sie dieses Märchen bloß nicht Ihren Kindern, denn die könnten Sie fragen, in welchem Land solcherlei Schweinereien möglich sind. Und Sie wollen ja wohl kaum antworten: Ähm, in unserem Land – aber sonst ist wirklich alles in Ordnung.
http://www.crash-news.com/2011…en-und-der-gierige-wulff/
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Treten Sie zurück, der Wulf!
Sie sind nicht tragbar!
Ihr Verhalten erzeugt Ekel!
Denken Sie an das Sprichwort: Lügen (Unwahrheiten) haben kurze Beine!
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und das auch noch: Versuch der Einflussnahme auf die Journalisten.
http://www.sueddeutsche.de/pol…ld-journalisten-1.1248384
K.
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Nett zu beobachten, dass die Journalie nicht zurück gepfiffen wird. So eine "Affäre" ist meist nach 2 Wochen ausgesessen (oder endet mit Rücktritt). Danach zieht die Karawane weiter. Hier allerdings scheint ein Interesse zu bestehen, Wulff loszuwerden oder zumindest kalt zu stellen. Noch klebt er ja an seinem Stuhl.
Ich persönlich habe nichts für ihn übrig, aber ich glaube schon, dass hinter der Kampagne mehr steckt, als nur Wulff zu treffen. -
Nett zu beobachten, dass die Journalie nicht zurück gepfiffen wird. So eine "Affäre" ist meist nach 2 Wochen ausgesessen (oder endet mit Rücktritt). Danach zieht die Karawane weiter. Hier allerdings scheint ein Interesse zu bestehen, Wulff loszuwerden oder zumindest kalt zu stellen. Noch klebt er ja an seinem Stuhl.
Ich persönlich habe nichts für ihn übrig, aber ich glaube schon, dass hinter der Kampagne mehr steckt, als nur Wulff zu treffen.Ich hab diesen thread und die ganze Sache nicht genau verfolgt. Aber ich kann mich an einen Verdacht von User Tiberius erinnern, der meint, dass Wulff wegen seiner kritischen Aeusserungen zu ESM/Euro-Buergschaften angezaehlt wird. Die Bild Zeitung quasi als Erpressungsorgan der US Hintergrundmaechte (die es gern sehen, wenn Deutschland mit in den Schuldensumpf reingezogen wird).
K.
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Neujahrsansprache einer Bürgerin an ihre Kanzlerin
Ohne ein Lächeln haben Sie mir gestern ein frohes neues Jahr gewünscht. Sie seien stolz auf mich, meine Tatkraft hätte Deutschland erfolgreich und menschlich gemacht. Ich fühle mich geschmeichelt. Ich würde Ihnen gern Ihr Kompliment zurückgeben. Das wird leider schwierig.
Nach dem kurzen arabischen Frühling, mit dem Sie ihre Ansprache einleiteten, folgte gleich die „verheerende Reaktorkatastrophe“ in Japan, der wir offenbar die „tiefgreifenden Veränderungen“ zu verdanken haben, die Sie uns für 2012 ankündiren. Warum das kommende Jahr eigentlich schwierig werden soll, obwohl Deutschland so gut dasteht, der Euro für die Wirtschaft so segensreich ist und die Arbeitslosigkeit niedrig, wie seit zwanzig Jahren nicht mehr, verraten Sie uns nicht. Natürlich, die Staatsschuldenkrise, die Sie beiläufig erwähnen, könnte etwas mit den zu erwartenden Schwierigkeiten zu tun haben, aber das führen Sie lieber nicht aus.
Dafür wissen Sie genau, dass sich viele von uns „Gedanken um die Sicherheit unserer Währung machen“. Falsch. Die meisten bangen mit recht um ihre Ersparnisse. Deshalb muss uns Ihre Versicherung, dass Sie „alles daran setzen, den Euro zu stärken“, eher als eine Drohung, als „ein Grund zur Zuversicht“ erscheinen.
Immerhin sagen Sie klar, wo es hingehen soll: „Eine gemeinsame Währung kann nur erfolgreich sein, wenn wir mehr als bisher zusammenarbeiten.“ Das Einheitseuropa von oben ist allerdings das genaue Gegenteil dessen, was die osteuropäischen Völker 1989/90 wollten, als sie ihre diktatorische Bevormundung abschüttelten und sich auf den Weg in die Freiheit machten.
Heute wird unsere Freiheit auf vielfältige Weise bedroht, keineswegs nur durch den Rechtsextremismus, auf den Sie sich konzentrieren. Immerhin kündigen Sie an, „alle Beteiligten, auch ihre Helfershelfer, zur Rechenschaft zu ziehen“. Wir hoffen Ihre Konsequenz macht vor dem Verfassungsschutz nicht halt. Uns interessiert, welche Rolle die V-Männer des Verfassungsschutzes bei allen braunen Aktivitäten gespielt haben. Kurz nach Ihrer Ansprache wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz mehr als bisher zugegeben von den mörderischen Aktivitäten der Neonazis wusste. Dass die Kronzeugin Zschäpe nebenberuflich V-Frau war, wurde zwar von einer sächsischen Zeitung bereits aufgedeckt, ohne dass dies bisher zu sichtbaren Konsequenzen für die Helfershelfer geführt hätte.
Unsere Lebensweise soll „umweltverträglicher“ werden, deshalb wollen Sie „unser Energiekonzept“, bei dem wir nicht mitzureden hatten, zügig“ umsetzen. Sie haben schon mal bei sich selbst begonnen. Ich hoffe, dass die neue Flugflotille, die Sie sich für Ihre Bequemlichkeit genehmigt haben, irgendwie weniger Schadstoffe ausstößt, als die alten Regierungsflieger. Wie ernst Ihr Kabinett die Sorge um die Umwelt nimmt, hat kürzlich ihr Umweltminister demonstriert, als er CO2-sparend mit dem ICE nach Hamburg fuhr und sein Dienstauto leer nebenher fahren ließ, damit es ihm auf der Fahrt vom Bahnhof zum Klimaschutzvortrag und zurück zur Verfügung stand. Wir können auch sicher sein, dass bei künftigen, durch Ihr Energiekonzept verursachten Stromausfällen, das Licht im Regierungsviertel nie ausgeht, denn es werden genügend Notstromaggregate bereit stehen, damit Sie Ihre Arbeit mit den „über 100 Experten“, mit denen Sie einen „Dialog über die Zukunft Deutschlands“ führen wollen, nicht unterbrechen müssen. Es könnte höchstens passieren, dass der „Dialog“, zu dem sie auch mich eingeladen haben, zeitweise aussetzt, sei es , weil die heimischen Laptops ohne Strom sind, oder, weil kritische Fragen, wie wir im letzten Jahr beim vom Kanzleramt inszenierten „Dialog Nachhaltigkeit“ erleben mussten, wegmoderiert werden.
Wie dem auch sei, ich möchte Ihnen versichern, dass ich alles tun werde, um mich in diesen „Dialog“ einzubringen. Ich werde Sie in diesem Jahr kritisch begleiten und beobachten, welche der kommenden „Schwierigkeiten“, die Sie uns angekündigt haben, hausgemacht und welche unvermeidlich sind.
In diesem Sinne: Auf ein Neues, Frau Kanzlerin! -
Fehler zu machen ist wohl unvermeidlich. Aber einen nach dem anderen ist gefährlich:
ZitatFür den Fall, dass die "unglaubliche" Geschichte über seinen Privatkredit erscheine, soll Wulff Diekmann via Mailbox den "endgültigen Bruch" mit dem Springer-Verlag angedroht haben. Wenn die "Bild"-Zeitung "Krieg führen" wolle, dann solle man darüber nach seiner Rückkehr mit ihm sprechen, wie dieser Krieg geführt werden solle. Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt, Wulff habe sogar mit einem Strafantrag gegen die Journalisten gedroht.
http://www.n-tv.de/politik/Wul…Bruch-article5113076.html
Und das hinterlässt er auf dem Anrufbeantworter
Quasi als Beweisstück, der Bild auch noch auf dem Tablett serviert. Wie genial daneben ist das denn?Er sollte wirklich die Konsequenzen ziehen, denn er wird zerpflückt, jeden Tag ein Stückchen mehr! Das Gesamtbild Bundespräsident Wulff ist ernsthaft kaputt!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
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Zitat
Das Gesamtbild Bundespräsident Wulff ist ernsthaft kaputt!
Politisch ist Wulff tot. Warum er "tot" gemacht wird, erschliesst sich mir noch nicht völlig. Sein Gelaber war derart belanglos, und auch seine "kritschen" Äußerungen über den ESM wurden kaum wahrgenommen und sind unrelevant. Das er "abgeschossen" werden soll, weil befürchtet wird, er würde irgendein "Euro-Rettungsgesetz" wegen Verfassungswidrigkeit nicht unterschreiben, halte ich für weit hergeholt. Wulff hat nicht das Rückrad; da wäre jeder andere unbequemer. Und das diese Kampagne gerade von Springer- und Bertelsmann-Organen betrieben wird....?
Ich denke jetzt mal laut: Nadelstichartig soll die deutsche Regierung geschwächt werden. Merkels Wiederwahl soll vermutlich schon im Vorfeld torpediert werden. Im Ausland interessiert man sich nicht für die Lächerlichkeit dieser Frau. Dort wird sie einfach nur als Hindernis gegen Eurobonds und gegen europäische QE x wahrgenommen; und muß weg.
Ja ja, ... ist auch weit hergeholt dieser Gedanke... -
....................... Im Ausland interessiert man sich nicht für die Lächerlichkeit dieser Frau. .......
die Wirtschaft im Ausland sieht das aber ganz anders. Also die Leute, die etwas vom Geld verstehen.
Ich habe viel mit Exportgschäften zu tun, und unsere Firmenzentrale sitzt in Holland.
Dort hat man überall sehr darauf gehofft, dass Merkel standhaft bleibt. -
Ich denke jetzt mal laut: Nadelstichartig soll die deutsche Regierung geschwächt werden. Merkels Wiederwahl soll vermutlich schon im Vorfeld torpediert werden.
Vermutlich sind auch die Financiers not amüsiert!ZitatSpenden für Schwarz-Gelb - Keine Kohle von der Wirtschaft
Geldentzug: Deutsche Unternehmen haben der CDU nur halb so viel gespendet wie noch 2010. Auch die FDP büßte Kohle ein.
Größte Geldgeber waren erneut die Metallindustrie, der Versicherungskonzern Allianz sowie die Autobauer BMW und Daimler. Mehrere langjährige Unterstützer drehten der CDU den Geldhahn 2011 ab.
http://www.taz.de/Spenden-fuer-Schwarz-Gelb/!84757/
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Quasi als Beweisstück, der Bild auch noch auf dem Tablett serviert. Wie genial daneben ist das denn?
Vor allem steht das Verhalten im krassen Gegensatz zu dem, was er in seiner Stellungnahme kundgetan hat, dort hieß es:
ZitatIch weiß und finde es richtig, dass die Presse- und Informationsfreiheit ein hohes Gut ist in unserer freiheitlichen Gesellschaft.
Naja, paßt in's Bild.
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Und das hinterlässt er auf dem Anrufbeantworter
Quasi als Beweisstück, der Bild auch noch auf dem Tablett serviert. Wie genial daneben ist das denn?Dies beweist umso mehr, dass unser Bundesaugust ein totaler Vollpfosten ist.
lg meggy -