Zeitbombe Spanien.......

  • Nach dieser Definition sind der vollgeschissene Hosenanzug nebst Hofschranzen lupenreine Terroristen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Spanien will Geld für Banken


    Zitat

    Bei der Euro-Rettung braut sich hinter den Kulissen neuer Ärger zusammen: Spanien und andere Länder mit marodem Bankensektor wollen laut einem Medienbericht die Vergaberichtlinien für Finanzhilfen aufweichen. Der Euro-Rettungsschirm soll künftig direkte Geldspritzen für marode Banken verteilen – ohne Umwege über die nationalen Regierungen. Bezahlen müsste das vor allem Deutschland.

  • Wahnsinn...... wenn man sich überlegt, für "WAS" die Banken die Gelder bekommen. Dieser Bauboom war im höchsten Maße kriminell und es flossen dort auch in hohem Maße Gelder hinein, die nicht aus normalen betriebswirtschaftlichen Abläufen gekommen sein können....... denn die bauten und bauten und bauten....... und ganze Kleinstädte standen einfach leer...... über Jahre..... und über Jahrzehnte....... das störte auch niemanden. Es wurde einfach weiter gebaut. Alles Dinge, die niemand brauchte....... Für mich schaute es so aus, als ob in einem riesigen Ausmaße dort Schwarzgeld gewaschen worden wäre......... und auf irgend eine Art und Weise machen diese Kerle jetzt den ESM und die ganzen Rettungsfonds zu einem neuen grossartigen Geschäftsmodell bei dem sie absahnen........ und wieder zahlt der naive, gutmütige nordeuropäische Steuerzahler. Den Nutznießern nützt es doch nur, wenn die Leute auf den Straßen Krawall machen......je mehr Krawall, desto mehr Druck..... Im Prinzip genauso etwas wie die leeren chinesischen Städte...... allerdings auf spanisch..... schlampiger, mit weniger technischem Know How........ von der Qualität her sicherlich nicht zu vergleichen mit den chinesischen Städten. Etliche Urbanisationen einfach nur grauenhaft und bereits vom Tage der Fertigstellung an im Verfall begriffen....... Für diese Verbrechen...... rettet man jetzt auch noch die Banken. Die sollten mal schauen, WER mit diesen "Bauverbrechen" massenhaft Geld gemacht hat. Das wollen sie aber wohl überhaupt nicht wissen. Schließlich stand selbst der Schwiegersohn des Königs wegen Korruption vor Gericht.

  • :D


    Anfang Mai findet in Barcelona eine EZB-Vorstandssitzung statt. Aus Angst vor Demonstranten aus Europa hat die spanische Regierung beschlossen, das Schengener Abkommen auszusetzen. Eine Einreise nach Spanien wird nur wie in der Vor-Euro-Zeit möglich sein: Mit Passkontrollen und Grenzpolizisten.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • ist ja unglaublich, wie in einem ganz schlechten Film: Opus Dei, Franco Diktatur - ja wo sind wir denn?


    Aber wo es die gibt wird es auch immer einen Thomas Münzer und einen Florian Geyer geben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die "Bauern von heute" nicht wieder von Kapital und Klerus bescheissen lassen.


    Dem spanischen Volk wünsche ich jedenfalls viel Mut, Phantasie und Kraft durch Protest.

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad

  • Ich hätte da ne Idee den Spaniern unter die Arme zu greifen, so von Staat zu Staat.
    Wir kaufen denen Mallorca und Gran Canaria ab. Sozusagen als 18. oder 19. Bundesland.
    Wie damals mit dem Osten. Der König könnte dann wieder ungestört Elefanten abballern :D

    "Ich wähle den Rechtsstaat!" (Aussage eines Demokraten, Name d.R.b)

    Einmal editiert, zuletzt von Alfa ()

  • Diese Tage kam im Staatsfernsehen eine Betroffenheitsreportage über zwei der neuen, aus der spanischen Mittelschicht gerissenen, Arbeitslosen.
    Ob Zufall oder nicht wurden keine Arbeiter oder Handwerker gezeigt, sondern zwei Akademiker. Genauer gesagt eine "Sonderpädagogin" und ein Philosophielehrer. Bei der Pädagogin kam sogar so etwas wie Selbstreflektion heraus.


    Beide Arbeitslos, mit Jobs und Kenntnissen die außerhalb des Sozial-Industriellen-Komplexes zu nichts zu gebrauchen sind. Und ich könnte mir gut vorstellen das beide in der Vergangenheit auch felsenfest der Meinung waren "ich bin im Staatsdienst, mir kann keiner was".


    So wie es aussieht zerlegt's in Spanien gerade den Rotweingürtel. Ein Fingerzeig, den dessen deutsches Pendant (wieder einmal) nicht verstehen wird.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Ja, das sehe ich auch so. Es zerlegt bisher Teile des Rotweingürtels. In D leben diese "Bereiche" derzeit noch excellent, wie die Maden im Speck, denn dort wird das "ruhig halten"-Money hineingepulvert.


    Aber hier sind schon die nächsten Nachrichten über S. Vor zwei Jahren waren noch die "Geldtöpfe" für "alle" offen...... inzwischen wird es wieder zurückgedreht. Schätze mal, dass dies als nächstes in Großbritannien so weiter gehen wird. Dann vielleicht in Frankreich...... oder vielleicht doch erst in den NL....?


    http://www.kybeline.com/2012/0…fur-migranten-in-spanien/

  • Di=a!na:
    Zum ersten Artikel: Der Titel der Nachricht ist irreführend. Die Grenzen werden nicht geschlossen sondern es werden wieder (temporär) Kontrollen eingeführt. Das ist nicht Neues. Bei anderen Veranstaltungen war dies auch schon der Fall.


    Im Übrigen: Meinst Du, dass Sonderpädagoginen und Philosophielehrer Schmarotzer unserer Gesellschaft sind?

  • Di=a!na:
    Zum ersten Artikel: Der Titel der Nachricht ist irreführend. Die Grenzen werden nicht geschlossen sondern es werden wieder (temporär) Kontrollen eingeführt. Das ist nicht Neues. Bei anderen Veranstaltungen war dies auch schon der Fall.


    Im Übrigen: Meinst Du, dass Sonderpädagoginen und Philosophielehrer Schmarotzer unserer Gesellschaft sind?



    Ja, habe den Text schon gelesen..... das "gelegentliche" Schließen von Grenzen (in diesem Falle vermutlich um den "schwarz vermummten autonomen Reisegruppen" den Einlaß zu versperren) ist in letzter jedoch verstärkt in den Medien. Im Prinzip wegen der mangelnden Grenzkontrolle verschiedener Südstaaten (Griechenland/Italien).... über die östlichen Grenzen weiß ich nichts genaueres....... vermute aber...... dass es dort nicht so sehr viel anders ist. Es macht jedenfalls aufmerksam.


    Das Thema "Sozialpädagogen" etc. ist ein schwieriges. Wieso willst du jemanden als Schmarotzer bezeichnen, der sich in die Bereiche hineinbegibt, die der Staat ihm bietet? Viele von den Leuten haben sehr idealistisch mit ihrer Arbeit begonnen und viele von denen sind inzwischen komplett desillusioniert, können aber nicht aussteigen (Familie, Schwierigkeit in einen neuen Beruf einzusteigen etc.). Groß abkassieren tun die "freien Träger" bei denen die Leute angestellt sind...... da würdest du fündig werden.... DIE würde ich wirklich nicht als Stützen der Gesellschaft bezeichnen.... ***gggg**** - die haben eine goldene Gans gefunden und schlachten sie halt..... genauso wie auf der anderen Seite die Bänker mit ihren Boni...... (Stichwort: Berlin.... ich glaube, es war ein Masarati???)


    Ich vermute, dass es erheblich "zielführender" wäre, wenn statt Philosophen und Sozialarbeitern gestandene Handwerksmeister zum Einsatz kämen, die dem "Klientel" entsprechende Berufskenntnisse vermitteln und Forderungen in Bezug auf ANWESENHEIT und LEISTUNGEN stellen....... und ohne dies keine KOHLE....... "Evolution" funktioniert auf DRUCK...... nicht auf ZUG!...... kannste lange ziehen......... und das Einzige, was passiert.... ist..... dass DU erschöpft bist.


    Ach übrigens..... ich kenne etliche Leute, die in diesem Bereich "aktiv" waren...... All diejenigen, die konnten, haben sich angeeckelt abgewendet, als sie mitbekamen, WAS dort alles lief und WAS dort alles GEDECKT werden mußte, weil man sonst den Job VERLOR!!!!!! - Die haben hingeschmissen und was anderes gemacht...... Aber manche können das nicht!!!!!

  • Korruption, Subventionsbetrug ....... der Superreichen ....... das ist auch Spanien.....


    ........""Subventionen für ihre Ländereien erhält sogar die Herzogin von Alba, eine der reichsten Frauen Spaniens", sagt Sánchez Gordillo, wenn er das Argument hört. "Und anders als wir sät sie jedes Jahr das Produkt, das die meisten Subventionen erhält, aber um die Ernte kümmert sie sich nicht. Die sahnt nur das Geld für den Anbau ab. Hunderttausende von Euros. Aber die Feldfrüchte verkommen auf dem Acker."

    Weil das anscheinend tatsächlich so ist, weil viele der Großgrundbesitzer Andalusiens ihr fruchtbares Land brach liegen lassen oder aber nur anbauen, was von der Europäischen Gemeinschaft subventioniert wird, ist der Kampf der Landarbeiter Andalusiens noch lange nicht vorbei. Am 4. März 2012 besetzten arbeitslose andalusische Tagelöhner die Finca Somonte in der Privinz Córdoba. Am 26. April wurde ihr improvisiertes Lager in den frühen Morgenstunden von der Guardia Civil geräumt. Für den 1. Mai sind weitere Besetzungen geplant........."


    http://www.spiegel.de/panorama…aft/0,1518,830033,00.html

  • Zitat

    Zehntausende Spanier demonstrieren wieder für mehr Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Die Regierung reagiert hilflos: Sondereinheiten vertreiben die Menschen mit Gewalt.
    ...
    Nach Angaben der Veranstalter protestierten allein in Madrid und Barcelona mehrere Hunderttausend Menschen, das Innenministerium bezifferte die Zahl auf 75.000 in den beiden Städten....


    Spanien will Protest der Jugend im Keim ersticken

  • In einfachen Worten: Warum Spaniens Staatsbankrott unausweichlich ist


    Allein im März sind die Immobilienpreise in Spanien um 11,5 Prozent zum Vorjahresmonat gefallen. Seit Ende 2007 damit um insgesamt fast 30 Prozent. Und immer noch liegt der Markt vollkommen brach, die vielen Makler, die sich über Jahrzehnte goldene Nasen verdient haben, verkaufen schlicht nichts, gar nichts. Nicht wenige von ihnen haben sich inzwischen auf andere Geschäftszweige verlegen müssen, um irgendwie ihren Lebensunterhalt zu sichern. Diese Situation wird sich auch mittelfristig nicht ändern können – und genau daran wird Spanien zugrunde gehen müssen, weil die Regierung die Risiken der Immobilienblase unverständlicherweise noch immer weit unterschätzt.


    Die Madrider Regierung hat die Banken bisher gezwungen, ihre Rückstellungen um 54 auf insgesamt 165 Milliarden zu erhöhen, um die vielen faulen Kredite der Immobilienblase abzufedern. Ende vergangener Woche wurde offiziell geschätzt, man werde etwa weitere 15 Milliarden öffentlicher Gelder brauchen, um den Bankensektor endgültig aus der Gefahrenzone zu bringen. Das ist eine beinahe kriminelle Verharmlosung der Situation. Regierungschef Mariano Rajoy versucht mit allen Mitteln und mit Gewalt, den drohenden Bailout zu verhindern. Es wird alles nichts nützen, weil nicht geht, was nicht gehen kann.


    Nach Schätzungen des Brüsseler Centre for European Policy Studies müssten die Rückstellungen der Banken für kommende Kreditausfälle um mehr als 250 Milliarden Euro höher liegen als es derzeit der Fall ist – gemeint ist die Gesamtsumme aus öffentlichen Hilfen und dem, was die Banken selbst aufbringen können. Diese Monstersumme, die aus unserer Sicht in etwa stimmt, ist unter keiner Bedingung irgendwie zu stemmen, ohne dass Spanien interveniert wird wie vorher Griechenland, Irland oder Portugal. Mit den bisherigen 165 Milliarden können nicht einmal 50 Prozent der faulen Kredite abgesichert werden, während die Banken die Lage immer noch in unzulässiger Weise verharmlosen.


    Die meisten Spanier kaufen keine Immobilien, weil sie kein Geld dafür haben und am Ende des Lohns immer mehr Monat übrig bleibt. Alle anderen und die Spanier, die das Geld dafür hätten, kaufen keine Immobilien, weil jedem klar ist, dass der Wert von Appartments, Häusern und Grundstücken noch viel tiefer sinken muss, mindestens um weitere 20 Prozent. Das “Vertrauen in den Markt” ist also auch im Immobiliensektor derzeit gleich Null. Sollte die spanische Regierung wirklich auf die aberwitzige Idee kommen, die Imobilienblase mit Steuergeldern nachhaltig zu bereinigen, würden die Staatsschulden sofort um knapp die Hälfte steigen.


    Rajoy kann sich das Drama also aussuchen - ein Drama ist eine fatale Situation mit zwei möglichen Auswegen: Beide führen geradewegs in den Tod. Entweder lässt er die Situation so laufen, ohne dass die Banken die nötigen Rückstellungen für das gesamte faule Kreditvolumen bilden, dann werden “die Märkte” (früher: “der Regengott”) kein “Vertrauen” fassen und Spanien immer weiter in die Abwärtsspirale treiben, denn schon jetzt kann das Land angesichts der turmhohen Risikoprämie die Zinsen der Staatsanleihen nicht mehr bezahlen. Oder der konservative Regierungschef entschliesst sich, den Steuerzahler zur Bereinigung der misslichen Lage heranzuziehen und zwingt Brüssel geradezu, Spaniens Wirtschaft endgültig für tot zu erklären.


    Die brettharten Sparmassnahmen von Merkels Gnaden tun ihr Übriges, indem der private Konsum in Spanien jeden Tag mehr abgewürgt wird, die Arbeitslosenzahlen und Sozialkosten steigen und die Steuereinnahmen sinken. Es gibt keinen Ausweg aus dieser Lage, was auch immer passieren mag. Es sei denn, Spanien tut das, was Griechenland längst hätte tun sollen: Den argentinischen Weg beschreiten, aus der gemeinsamen Währung aussteigen und den harten Neuanfang wagen, der mittelfristig wenigstens irgendeine Chance auf Besserung bieten kann. Danach können sich “die Märkte” dann auf Italien und/oder Frankreich, Holland, Belgien … konzentrieren, um ihr perfides Spiel weiter zu treiben – bis am Ende die Spar-Domina aus Deutschland die gesamte Rechnung für alles bezahlen wird, was sie mit unvergleichlicher Härte und Charakterstärke hauptverantwortlich angerichtet hat.


    Die Makler verkaufen nichts – und nicht einmal die Banken schaffen es, ihre gesammelten Immobilienwerte auf den Markt zu werfen, weil jeder weiss, dass der Wertverfall weitergehen muss.


    Währenddessen finden immer mehr Zwangsräumungen (desahucios) statt, gegen die sich die Menschen wehren. Wer seine Hypothek nicht mehr bezahlen kann, fliegt raus – nur damit die Banken noch ein faules Appartement mehr im Portfolio haben.



    http://uhupardo.wordpress.com/…krott-unausweichlich-ist/


    :!:

  • http://www.wiwo.de/finanzen/ge…che-banken/6641830-2.html

    Zitat

    Die große Gefahr lauert darin, dass ausländische Investoren das Vertrauen in die gesamte Euro-Zone verlieren und Europa den Rücken kehren.“ Im April hätten ausländische Investoren binnen kurzer Zeit 20 Milliarden Euro allein aus spanischen Staatsanleihen abgezogen, weil das Vertrauen in den Euro schwand. „Die ausländischen Investoren brauchen wir aber zwingend für die Käufe von Staatsanleihen. Ohne sie kann sich kein Euro-Staat auf Dauer refinanzieren.



    http://www.handelsblatt.com/fi…am-bondmarkt/6643404.html

    Zitat


    Das hoch verschuldete Spanien hat erfolgreich den Kapitalmarkt angezapft, muss dafür aber tiefer in die Tasche greifen als zuletzt. Das Land begab am Donnerstag Bonds im Volumen von insgesamt knapp 2,5 Milliarden Euro mit Laufzeiten bis Januar sowie Juli 2015 und 2016. Die Papiere waren mehrfach überzeichnet. Die Durchschnittsrendite kletterte aber trotz der robusten Nachfrage bei allen drei Anleihen mit Fälligkeit 2015 und 2016 über das Niveau der vorherigen Auktion.


    Der Anteil ausländischer Gläubiger bei Spaniens Verschuldung ist auf den niedrigsten Stand seit 2003 gefallen. Ende März hielten ausländische Investoren 219,6 Mrd. Euro oder 37,5 Prozent der umlaufenden spanischen Anleihen, wie aus Daten des Schatzamtes hervorgeht. Ende 2011 waren es noch 281,4 Mrd. Euro oder 50 Prozent. Dagegen stockten spanische Banken ihre Positionen von 94,4 Mrd. Euro auf 170,6 Mrd. Euro auf, nachdem die Europäische Zentralbank unbegrenzte Dreijahreskredite angeboten hatte.

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