Tahoe Resources Inc./ THO, TAHO (TOR, NYSE)

Moin moin,

Zitat vom 07.07 2017:

"Guatemala court confirms suspension of Tahoe mining licencesBY: REUTERS
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GUATEMALA CITY – Guatemala's Supreme Court on Thursday confirmed a preliminary decision to suspend two mining licences belonging to the local unit of Canadian miner Tahoe Resources, citing violation of indigenous people's rights to be consulted.

The decision affects the Escobal mine, Tahoe's flagship mine and one of the world's largest silver mines, as well as the company's smaller Juan Bosco unit.
Both are located in eastern Guatemala.
[Blockierte Grafik: http://www.miningweekly.com/adcentre/rv/mw/www/delivery/lg.php?bannerid=2251&campaignid=726&zoneid=254&loc=http%3A%2F%2Fwww.miningweekly.com%2Farticle%2Fguatemala-court-confirms-suspension-of-tahoe-mining-licences-2017-07-07&referer=http%3A%2F%2Fwww.miningweekly.com%2Farticle%2Fnew-report-highlights-tahoe-resources-sustainability-efforts-2017-08-01%2Frep_id%3A3650&cb=e092229f9a]
Tahoe's local unit San Rafael quickly filed an appeal with Guatemala's constitutional court, the country's top judicial authority, seeking to overturn the decision.
"Today we are appealing to the constitutional court and we hope that the judges can take it up quickly because we're concerned about the 1 600 direct jobs generated by the mines," San Rafael spokesperson Andres Davila told Reuters.
The appeal could take weeks, said Davila.
Officials with the constitutional court did not immediately respond to a request for comment.
Local business association CACIF also weighed in against the suspension, calling it an "arbitrary and irresponsible" decision.
While the Supreme Court ruled that San Rafael did not consult indigenous communities, Guatemala's energy and mining ministry has said that the company "did undertake a process of dialogue with affected communities."
Davila said the company has already suspended operationsat the mines, but has asked for permission to allow water to be pumped from the tunnels to prevent flooding."


Wenn es den namenlosen Klägern um eine finanzielle Beteiligung (=leistungsloses Einkommen) geht, werden sie sich einem Abpumpen des Wassers in der Mine nicht widersetzen. Denn sonst würden sie die Kuh umbringen, die sie melken möchten.

Ich verstehe nicht, dass das Management mit den Klägern nicht eine finanzielle Einigung sucht. Alles andere dürfte sehr viel teurer werden. Gab es überhaupt finanzielle Forderungen im Vorfeld der Minenschließung?


Gruß Vatapitta

Moin moin,

wer mal nachschauen möchte, wie es in Guatemala mit Tahoe so läuft, der sollte vorher unbedingt die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes lesen:

"Landesspezifische Sicherheitshinweise

Kriminalität
Guatemala verzeichnet im Vergleich zu Deutschland und vielen anderen, auch lateinamerikanischen Ländern, eine hohe Kriminalitätsrate. Neben der allgemeinen Straßenkriminalität ist Guatemala Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen zwischen Drogenkartellen untereinander und mit den staatlichen Sicherheitskräften, aber auch von interfamiliären tödlichen Gewalttaten, bei denen immer wieder Unbeteiligte Opfer werden. Die Hemmschwelle beim Einsatz von Gewalt ist sehr niedrig.
Eine gute Vorbereitung und ein angepasstes Verhalten tragen dazu bei, das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden zu verringern.
Es wird dringend empfohlen, Reisedokumente (Pässe, Flugtickets, Reisekrankenversicherung u. ä.) an einem sicheren Platz (z.B. im Hotelsafe) aufzubewahren. Es ist ratsam, Kopien der wichtigsten Unterlagen (Pass, etc.) mitzuführen, um sich ggfs. ausweisen zu können.
Reisenden wird empfohlen, sich in die Externer Link, öffnet in neuem FensterKrisenvorsorgeliste einzutragen, um in einem Notfall eine schnelle Kontaktaufnahme zu ermöglichen.
Gruppenreisende können und sollten vor Reiseantritt über die guatemaltekische Tourismusbehörde INGUAT (info@inguat.gob.gt, Tel. +502 2421 2810 oder 1500) ihre Reiseroute abklären und ggfs. Sicherheitsbegleitung erbitten. Auch Alleinreisende können sich jederzeit an INGUAT wenden, die in allen größeren touristischen Orten Büros hat und deren Mitarbeiter in der Regel sehr hilfsbereit sind.
Bei Reisen in das Landesinnere Guatemalas ist Vorsicht geboten Das Risiko beraubt zu werden besteht - wenn auch in geringerem Maße - ebenfalls in Touristenzentren wie Antigua, Flores, Tikal und am Atitlán-See. Die Vulkane Acatenango, Santa Maria und Agua sind immer wieder Schauplätze krimineller Übergriffe auf Touristen. Es wird empfohlen, bei der Polizeistation in Antigua, Polizeibegleitung für die Besteigung dieser Vulkane anzufordern, bzw. zumindest einen Führer zu nehmen. Lizensierte Führer von INGUAT stehen in der Regel an den Parkeingängen zur Verfügung.
Auch für sonstige Wanderungen/Trekkingtouren wird dringend empfohlen, diese nicht allein, sondern in Gruppen in Begleitung von seriösen Agenturen oder Reiseführern zu unternehmen.
Drogenkonsum ist in Guatemala kein Kavaliersdelikt. Dieses Delikt wird von der Polizei konsequent verfolgt.
Landesweit kommt es zu Kredit-/EC-Kartenbetrug und Klonen von Kreditkarten, sowohl bei der Benutzung an Geldautomaten als auch beim Bezahlen. Es wird empfohlen, nur Geldautomaten zu benutzen, die durch Kameras, Bankpersonal etc. überwacht werden. Wird die Karte vom Automaten einbehalten, kann es sich um einen Betrugsversuch handeln. Beim Bezahlen sollte die Kreditkarte nur vor den Augen des Inhabers benutzt werden. Es wird zudem empfohlen, regelmäßig die Kontobewegungen zu überprüfen. Im Betrugsfall ist eine Anzeige bei der guatemaltekischen Polizei angebracht. Den Kreditkarteninstituten ist eine entsprechende Anzeige vorzulegen.
Da Waffen weit verbreitet sind, sollte bei einem Überfall kein Widerstand geleistet werden. Die geforderten Gegenstände (Handys, Wertsachen, Gepäck, Pkw etc.) sollten zügig und ruhig herausgegeben werden. Ratsam ist es, stets einen kleineren Geldbetrag in einer getrennten Geldbörse und evtl. ein zweites Mobiltelefon mit sich zu führen.
Das guatemaltekische Justizsystem befindet sich in einem desolaten Zustand. Im Falle einer Strafverfolgung oder zivilrechtlicher Streitigkeiten ist ein rechtsstaatliches Verfahren nicht immer zu erwarten.
Willkürliche Maßnahmen durch Sicherheitskräfte sind möglich und können sich auch gegen Ausländer richten.
Guatemala-Stadt
Von der Benutzung der roten Stadtbusse wird dringend abgeraten. Die Benutzung der grünen Stadtbusse („Transmetro“) und der blauen Busse („Transurbano“) gilt als relativ sicher. Auf öffentliche Busse werden immer wieder Überfälle verübt. Überfälle auf Fußgänger und Autofahrer finden zu jeder Tageszeit statt, auch im dichten Berufsverkehr und werden in der Regel von mehreren bewaffneten Tätern gemeinsam begangen. Das Geschäfts- und Ausgehviertel „Zona Viva“, in dem sich die meisten Hotels und Restaurants befinden, ist nicht völlig sicher.
Gewisse Zonen der Hauptstadt, die allerdings von Touristen kaum besucht werden, sollten ganz, einsame Straßen und unbelebte Gegenden auch tagsüber, aber besonders nachts, gemieden werden.
Reisen über Land
Es wird von nächtlichen Reisen, auch im eigenen PKW oder Mietwagen, außerhalb der Städte und auf abgelegenen Strecken auf jeden Fall abgeraten. Dies nicht nur aus Gründen der Kriminalität sondern vielmehr auch aufgrund erhöhter Unfallgefahr u. a. durch unbeleuchtete Fahrzeuge, Schlaglöcher, streunende Hunde oder Hindernisse auf der Straße.
Die Ausschilderung ist schlecht; daher wird bei Fahrten am Tag die Nutzung eines guten Navigationssystems (z.B. WAZE) empfohlen. Vorsicht bei Umleitungen, da WAZE nicht zwischen unsicheren und sicheren Fahrtrouten unterscheidet.
Alleinreisen sollten allgemein auf ein Mindestmaß beschränkt und - sofern möglich - der Kontakt zu anderen Reisenden (z. B. organisierte Gruppenreisen, Reisen mit Reiseleitung/ -begleitung) gesucht werden.
Öffentliche Überlandbusse sind öfter Ziel bewaffneter Banden. Viele dieser Busse sind in schlechtem technischem Zustand und sollten wegen beträchtlicher Unfallgefahr nicht benutzt werden. Zu den wichtigsten Touristenzentren fahren von der Hauptstadt und von Antigua aus besser gewartete Reise- und Kleinbusse von Reisebüros, die als sicherer gelten. Reisende sollten stets auf das Gepäck achten und es möglichst nicht auf das Dach des Busses verladen lassen.
Naturkatastrophen
In Mexiko, in Zentralamerika, der Karibik und den südlichen Bundesstaaten der USA ist von Juni bis Ende November Hurrikan-Saison. Reisende nach Guatemala in dieser Zeit müssen mit Tropenstürmen und intensiven Regenfällen rechnen und werden gebeten, die Hinweise zu Wirbelstürmen im Ausland zu beachten.
Des Weiteren besteht die Gefahr von Vulkanausbrüchen. Der im Osten El Salvadors bei San Miguel gelegene Vulkan Chaparrastique ist nach vermehrtem Ascheausstoß im Dezember 2013 weiterhin leicht aktiv.
Guatemala liegt in einer seismisch aktiven Zone, weshalb es zu Erdbeben kommen kann. Informationen zum Verhalten bei Erdbeben bietet das Externer Link, öffnet in neuem FensterMerkblatt des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam.
Durch Erdbeben und Vulkanausbrüche kann es immer wieder zu Straßensperren und Einschränkungen im Flugverkehr kommen. Anordnungen der lokalen Behörden ist stets Folge zu leisten. Weitere Hinweise erteilt das Externer Link, öffnet in neuem Fensterguatemaltekische seismologische Institut.
Starke Regenfälle können neben Überschwemmungen zu Erdrutschen führen, die die Straßen mehrere Stunden unpassierbar machen. Besondere Gefahr besteht bei Wohngebieten in Tallagen, die von Bergen umgeben sind, sogenannter Barrancos. Dort kann es wegen gravierendender Infrastrukturmängel aufgrund unkontrollierter Bebauung zu Erdrutschen kommen. Es wird empfohlen, sich im spanischsprachigen Portal von Externer Link, öffnet in neuem FensterCONRED (Katastrophen- u. Zivilschutzbehörde) über Verhaltensmaßnahmen und gefährdete Orte zu informieren.
Sonstige Hinweise
Im Rahmen von Demonstrationen kommt es gelegentlich – auch auf dem Land – zu Straßenblockaden.
Vor dem Fotografieren bzw. Filmen der indigenen Bevölkerung empfiehlt es sich deren Zustimmung einzuholen. Das Fotografieren von Kindern sollte generell unterbleiben. Hier kommt es immer wieder zu Missverständnissen (Kinderraub etc.) mit der Gefahr, dass die einheimische Bevölkerung aggressiv reagiert.

…….

Unterkunft
Hinterlassen Sie im Hotel eine Nachricht, wohin Sie unterwegs sind und wann Sie ungefähr zurückkehren wollen."

Gute Reise!
Vatapitta

Moin moin,

Guatemala ist eines der korruptesten Länder der Welt.

Zeit online:
"Guatemala: Präsident Morales scheitert mit Ausweisungsanordnung

Ein Gericht stoppt die Anweisung des Präsidenten Guatemalas, einen Korruptionsermittler aus dem Land zu werfen. Die UN-Kommission nimmt nun seine Immunität ins Visier.

Der Leiter einer UN-Antikorruptionskommission soll das Land verlassen, so will es Guatemalas Präsident Jimmy Morales. Doch nur wenige Stunden später schaltet sich das Verfassungsgericht ein und stoppt die Anweisung. Laut dem Gerichtspräsidenten, Francisco de Mata Vela, seien zwei Anträge auf eine einstweilige Verfügung eingegangen. Der Fall werde nun zunächst geprüft.
Iván Velásquez, der Leiter der Kommission, untersucht die Finanzierung von Morales' Wahlkampf im Jahr 2015. Präsident Morales hatte Velásquez am Sonntag in einem auf der Twitterseite der Regierung geposteten Video zur unerwünschten Person erklärt und ihn angewiesen, das Land unverzüglich zu verlassen. Zugleich kündigte Morales die Entlassung von Außenminister Carlos Raúl Morales an, weil dieser die Ausweisung nicht umgesetzt habe. Er erklärte, er handele im Interesse des guatemaltekischen Volks.
Guatemala gilt als eines der korruptesten Länder weltweit. Der Kolumbianer Velázquez leitet seit Jahren die international gefeierte Internationale Kommission gegen Straflosigkeit (Cicig) in Guatemala. Ihr Mandat läuft noch zwei weitere Jahre. Sie arbeitet mit Staatsanwälten zusammen, um die Korruption im Land einzudämmen und war war maßgeblich an der Ablösung von Präsident Otto Pérez Molina beteiligt, der 2015 gemeinsam mit Vizepräsidentin Roxanna Baldetti wegen einer Korruptionsaffäre seinen Rücktritt einreichen musste. Beide sitzen seither in Untersuchungshaft. In der vergangenen Woche hatte die Cigig Korruptionsermittlungen gegen Morales bekannt gegeben.
Der unerwartete Angriff des Präsidenten auf Velázquez stieß im Land auf heftige Kritik. Die Friedensnobelpreisträgerin von 1992, Rigoberta Menchú, verurteilte energisch den Schritt. "Ich appelliere dringend an die internationale Gemeinschaft, sich einzuschalten, damit die Straflosigkeit nicht siegt in Guatemala", schrieb Menchú auf Twitter. Viele Demonstranten forderten vor dem Sitz des Verfassungsgerichts in Guatemala-Stadt dessen Einschreiten."

Da wundert mich nichts mehr!
Habe meinen kleinen Bestand verkauft. Und halte Tahoe auch wegen der Klage einer US Anwaltskanzlei für einen Verkauf!
"The complaint filed in this class action alleges that, throughout the Class Period, the Company made false and/or misleading statements and/or failed to disclose that: (1) consultation obligations relating to the permitting of the Escobal mining license were not met; (2) as a result, the Escobal mining license is subject to suspension; and (3) consequently, Tahoe's public statements were materially false and misleading at all relevant times."

Auf deutsch gesagt: Es ist möglich, dass die Lizenz durch Bestechung erhalten wurde. Die aktuelle Gegenwehr der Gesellschaft ist sehr schwach und überzeugt mich in kleinster Weise!

Tahoe ist durch den Rechtsstreit auch auf aktuellem Niveau ein VERKAUF! Kurzfristige Kurssteigerungen durch "Schnäppchenjäger" sind nicht ausgeschlossen und bieten eine Chance zum Verkauf.

Es gibt Besseres!
Vatapitta

Danke für die Info, Mortarion!

Hier die Google Übersetzung von Absatz 2 - 5:

Im Rahmen seiner Entscheidung hat das Oberste Gericht MEM aufgefordert, eine Konsultation nach dem ILO-Übereinkommen 169 durchzuführen. Nach der Entscheidung wurde MEM befohlen, sich mit den Xinca-indigenen Gemeinschaften in einem bestimmten geografischen Gebiet zu beraten und die Ergebnisse der Konsultation zur Zufriedenheit zu melden das Gericht innerhalb von 12 Monaten. Tahoe sucht eine Klärung des Obersten Gerichtshofs über die spezifischen geografischen Abteilungen, die in den Rahmen der Konsultation von MEM aufgenommen werden sollen. Obwohl Tahoe glaubt, dass MEM dem ILO-Übereinkommen 169 nachgekommen ist, bevor es die Escobal-Lizenz erteilt hat, wird es MEM in einem seiner künftigen indigenen Engagements vollständig unterstützen und MEM dazu ermutigen, unabhängige IAO 169 Experten einzubinden, um diesen Prozess zu unterstützen.

Die Gesellschaft erwartet, dass CALAS, das Xinca-Parlament und andere interessierte Parteien das Urteil des Obersten Gerichtshofs beim Verfassungsgericht anfechten können. Die folgenden Parteien haben Stand und die Möglichkeit, das Urteil anzufechten: MSR, MSRs Mitarbeiter und Verkäufer, das Xinca Parlament, CALAS und gerichtlich benannte Gemeinden. Nachdem der Oberste Gerichtshof über den Antrag der MSR auf Klarstellung verstoßen hat, wird MSR das Recht haben, dem Verfassungsgericht die Angelegenheit anzurufen, wenn dies für notwendig erachtet wird. Das Verfassungsgericht wird voraussichtlich bis Ende des Jahres über alle Beschwerden entscheiden.

Während das Urteil des Obersten Gerichtshofs escobal-Operationen erlaubt, sofort zu beginnen, ist die illegale Straßensperre bei Casillas im Gange und verhindert einen sofortigen Neustart der Operationen zu diesem Zeitpunkt. Das Unternehmen arbeitet weiterhin mit der Regierung, den Gemeindeführern und internationalen Mediationsexperten zusammen, um die Roadblock-Situation friedlich und zügig zu lösen. Nach einer Auflösung der Blockade erwartet das Unternehmen die Produktion in Escobal innerhalb einer Woche wieder aufzunehmen.

Ron Clayton, Präsident und Chief Executive Officer von Tahoe Resources, kommentiert: "Wir freuen uns, dass der Oberste Gerichtshof von Guatemala den gesetzlichen Präzedenzfall eingehalten hat und die Lizenz von MSR für den Betrieb der Escobal-Mine wiederhergestellt hat. Das Unternehmen respektiert die Rechte der indigenen Völker in allen Rechtsordnungen, in denen wir tätig sind und sind immer bereit, mit irgendwelchen Gemeinschaftsmitgliedern in diesen Ländern zu engagieren. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die friedliche Beilegung der Blockade bei Casillas. Während wir die Rechte aller Völker unterstützen, um friedlich zu protestieren, unterstützen wir nicht die illegale Blockade der öffentlichen Autobahn von Nicht-Einheimischen, die eine verheerende wirtschaftliche Auswirkung auf unsere Mitarbeiter, Auftragnehmer und Gemeinschaften hatte. Sobald die Straße in Casillas neu eröffnet wird, werden wir ohne Unterbrechung den vollen Betrieb wieder aufnehmen und unsere geschätzten Mitarbeiter und Verkäufer wieder an die Arbeit bringen, die Wirtschaft unserer Gemeinden unterstützen und unseren Aktionären einen Mehrwert verleihen. "

Wie bereits berichtet, bis die Operationen beginnen, ist das Unternehmen nur in der Lage, auf $ 75 Millionen der $ 300.000.000 Kapazität seiner revolvierenden Kredit-Anlage am 18. Juli 2017 eingegeben zugreifen, und kann weiterhin unterliegen Ereignisse von Ausfall. Bei Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit erwartet das Unternehmen eine Aktualisierung der Escobal-Produktion, die auf zukünftige Perioden verzichtet wurde. Das Unternehmen erwartet, dass zuvor gesperrte Anleitungen für die Goldoperationen, einschließlich der Exploration, später im Monat aktualisiert werden." Ende Übersetzung

MEM ist die möglicherweise bestochene staatliche Stelle für die Genehmigung der Mine.

Auf alle Fälle ist die rechtliche Situation bis zum Jahresende unsicher.

Gruß Vatapitta