Verfall des Hegemon USA

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    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Stimmungsbild aus Virginia.

    So, meine Leute haben es überlebt. Hier die fb-Gruppe des Organisationskomitees:


    www.facebook.com/groups/274075656978374



    Weltweit die selben dummen Hühner. Hier demonstrieren die typischen Opfer sogar für die Täter, evtl. klappt Bildeinbindung nicht: Zwei asiatische Mädchen.


    [Blockierte Grafik: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=629811244275866&set=pcb.276986283353978&type=3&theater&ifg=1]


    Anmerkung: Viele Schwarze waren nicht da, aber etliche Mädels haben ganz schön Übergewicht :huh:


    Seeadler

  • Bevölkerungsstruktur in New Orleans:
    https://www.citypopulation.de/…ans/2255000__new_orleans/
    New Orleans - Hauptstadt des Mordes - (auch und besonders vor Hurrikan Katrina)
    https://www.spiegel.de/panoram…-des-mordes-a-372636.html
    New Orleans seinerzeit - kann man zur Kenntnis nehmen - muss man aber natürlich nicht - würde ja nicht ins Bild passen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…sorgungsmangel_und_Gewalt

    Zitat

    Der Filmemacher Rasmus Holm dokumentierte in Welcome to New Orleans (2006)[Welcome to New Orleans (2006)] das Verhalten weißer Bürgerwehren aus einem weißen Vorort, dem Stadtteil Algiers Point, die offen von ihrer Jagd auf Afroamerikaner erzählen. Emotional wurde hier der Vigilantismus von Gästen einer Grillparty zur Sprache gebracht: „Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich eines Tages mit zwei .38-Revolvern in meinen Taschen und einer Schrotflinte über der Schulter durch die Straßen von New Orleans gehen würde (…) Das war groß[artig], das war wie Fasanenjagd in South Dakota. Wenn es sich bewegt, erschießt du’s (…)“[3]

    http://www.schattenblick.de/in…ch/sachbuch/busar453.html


    Mit einseitigen, unbedachten(?) Aussagen - wie dem Eingangszitat, wird der Brunnen aus dem wir alle trinken müssen, vergiftet.


    glitzererde
    8)

    „Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel."
    Francois Mauriac, 11.Okt.1885 – 1.Sep.1970, franz. Schriftsteller

    3 Mal editiert, zuletzt von glitzererde ()

  • Niemand ist rassistischer als die Linken oder die Vorzeige Schwarzen selbst. Only black lives matter ist deren Slogan. Es ist wie mit dem Genderwahn und den Schwulen. Einige wenige vergiften das gesamte Klima und das Zusammenleben aller Menschen.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Niemand ist rassistischer als die Linken oder die Vorzeige Schwarzen selbst. Only black lives matter ist deren Slogan. Es ist wie mit dem Genderwahn und den Schwulen. Einige wenige vergiften das gesamte Klima und das Zusammenleben aller Menschen.


    Der Slogan lautet: Black lives matter !!!

    glitzererde
    8)

    „Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel."
    Francois Mauriac, 11.Okt.1885 – 1.Sep.1970, franz. Schriftsteller

  • Ich finde es auch etwas plump, wie hier einige User schreiben.
    Ich schätze die Beiträge in einigen Bereichen sehr, finde viele auch sehr sympathisch, aber beim Thema Hass auf alles, was nicht hellhäutig ist, wird schon arg übertrieben.
    Man kann sicher auch nicht den Schwarzen aus dem Busch, der meint, es gäbe noch Hexenverbrennungen usw. mit dem Schwarzen vergleichen, der in der Gesellschaft genauso angepasst ist, wie seine hellheutigen Landsleute.
    Beim Genderwahn denke ich auch, dass hauptsächlich die in der Schuld sind, die selbst nichs mit der Sache zu tun haben. Die, die meinen, für eine Gruppe Sprachrohr und selbsternannte Interessenvertreter spielen zu müssen.
    Ob jemand schwul, lesbisch oder was auch immer ist, ist mir relativ egal, so lange ich damit nicht vollgequatscht werde.
    Auch Andersgläubige usw. ich kenne einige aus diesem Personenkreis, die durchaus was im Kopf haben und selbst keine Lust auf Clan, Fanatismus usw, haben. Da muss man evtl. mal etwas differenzieren und die Personengruppen genauer nennen, die man hier nicht haben will.
    20 % der Deutschen, die auch schon in Generationen deutsch sind, können von mir aus auch in eine Wüste geschickt werden. An Idioten mangelt es unter uns Hellhäutigen nämlich in keinster Weise.
    Radikal denken mag ich auch hin und wieder, Straftäter raus, weg damit. Fanatiker raus, weg damit. Von mir aus in Länder abschieben, in denen Gedahr lauert. Das ist sicher auch ein Fehler in meiner Denkweise. Aber so hat jeder seine extremen Ansichten.
    Nur alle über einen Kamm scheren, das liegt mir nicht.
    Und dieses Linke sind alle ......
    Da gibt es auch Leute, denen einfach nur daran gelegen ist, dass es eine Gerechtigkeit in den sozialen Bereichen gibt. Mindestlohn, Schutz vor Kinderarmut, Recht auf Bildung, Abschaffung der privaten Krankenversicherung und einiges mehr, was ich in Ordnung finde. Ob ich deshalb eine linke Sau bin, wer das denkt, bitte.
    Und unter den Sozialdemokraten und Linken gibt es mit Sicherheit auch sehr viele Mitglieder, denen das Geschwätz über Weltoffenheit und Abschiebestopp auf die Eier geht, die keine Lust auf das haben, was dort oben besprochen wird und das, was in der Presse landet.


    Hass streuen ist ja einfach, aber mir ist es so zu plump.


    Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses , ein Film den ich gerne empfehle.


  • Um kurz Bezug auf den längeren Text von @glitzererde zu nehmen. Sicher gibt es tonnenweise Material, um zu zeigen, das der weiße/schwarze Mann dem weißen/schwarzen Mann (bitte Farbbezeichnungen, je nach Gusto, austauschen) übel mitspielt.


    Was mir nur auffällt, sind unverkennbare Züge der Frankfurter Schule in dem ganzen Aufbau von BLM.
    So haben sich schon die Tiefroten, hervorgegangen aus der KPD, einfach "GRÜN" genannt, weill ein Grüner kann ja nicht gleichzeitig rot sein, oder ?


    Weiter im Reigen, das Wort "Klimaleugner" stellt den dermassen Angegriffenen sofort in die Looser-Ecke, denn wer "leugnet" hat automatisch die Rechtsposition des anderen anerkannt.


    So wurden diverse Senatoren gefragt, ob für sie "Black live matters"...
    Was sollen die armen sagen ? Natürlich "mattert" black live ...., juhu, der Senator ist für BLM...


    Gleiche Fangfrage: "Haben Sie aufgehört Ihre Frau zu schlagen?" ... schon verloren ....


    Das ist es, zusammen mit dem inherenten höheren Gewaltpotential, was Schwarze zeigen, was mich an dieser (Soros) Bewegung so abstösst (um es freundlich zu formulieren).
    So, und bevor sich jetzt eine Gutmenschen-Empörungswelle aufbaut - anbei ein Dokument, welches von einem Professor verfasst wurde. Aber lassen wir Ihn selber zu Wort kommen:
    Ich bin Amerikaner und habe zwischen 1976 und 1988 in mehreren afrikanischen Universitäten Philosophie gelehrt und seither in Südafrika gelebt. Als ich das erste Mal nach Afrika kam, wusste ich praktisch nichts über den Kontinent oder seine Menschen, aber ich lernte schnell. Das Nachfolgende sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Es könnte auch alternative Erklärungen für meine Beobachtungen geben, aber meine Schlussfolgerungen sind aus mehr als 30 Jahren des Lebens unter Afrikanern gezogen.

  • Was die Protagonisten von "Black Lives Matter" klar zum Ausdruck bringen, ist, dass weiße Leben weniger zählen als schwarze. Sie begründen dies mit einer "strukturellen" oder gesellschaftlich erzwungenen hierarchischen Unterlegenheit der Schwarzen, die nun gegenüber den Weißen aufgewertet werden müssten.


    Das zeigt sich u.a. darin, dass Leute stark angefeindet werden, die unter dem Hashtag #AllLivesMatter gepostet haben (und zurückrudern mussten). Die hatten die Illusion, dass wir uns doch alle lieb haben können (Heidi Klum)...
    Nein, nicht alle Leben sind gleichwertig: weiße Leben spielen keine Rolle - im Moment (und wir wissen auch, dass gewisse "Momente" die Tendenz haben, zu verharren und zum Dauerzustand zu werden). Das sagen einige BLM-Aktivisten( z.B. Darsteller Ice-T) auch ganz klar - (bzw. weiße Opfer sollen erst dann wieder (irgendwie) von Belang sein, wenn Schwarze die Macht innehaben und die Regeln bestimmen) ...



    Zitat von sezession


    ... Die Wahrheit ist, daß es "weiße Leben" sind, die im herrschenden politischen Wertesystem der USA nichts oder nur wenig gelten, analog zu den deutschen Opfern der Multikulturalisierungspolitik, die als Einzelfälle bagatellisiert und als Kollateralschäden hingenommen werden.


    Die konservative Autorin Heather MacDonald schrieb anläßlich der aktuellen Unruhen:


    Die Empörung seitens der schwarzen Aktivisten und der weißen Linken ist also überaus heuchlerisch und selbstgerecht. Selbst bei krassen Fällen von rassistischer Gewalt gegen Weiße hält sich der Aufschrei, so er überhaupt erschallt, deutlich in Grenzen, sowohl bei den Meinungsmachern, als auch bei den betroffenen Weißen selbst, denen keinerlei Kanäle und legitime moralische Deutungsmuster angeboten werden, mit deren Hilfe sie ihre Empörung artikulieren könnten.

    https://sezession.de/62945/geo…eisse-leben-zaehlen-nicht

  • Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses , ein Film den ich gerne empfehle.

    Ja, das war ein sehr ergreifender, herzzerreißender Film. Großes Kino eben. Es ist doch aber klar, dass gezeigt werden soll, was populär und opportun ist. Man sollte seine Einstellung nicht allein auf Hollywood-Filmen (oder Serien oder auch Netflix) gründen (Nachtrag: ... womit ich nicht unterstelle, dass das bei dir der Fall ist!). Da muss man irgendwann auch herauswachsen ...
    Ich bin z.B. noch mit russischen Kriegsfilmen aufgewachsen, die auch eine etwas einseitige Sicht vermittelten, verständlicherweise ...

  • Ich glaube nicht, dass das Leben von Dunkelhäutigen in den USA bis in die 1960er eine Erfindung Hollywoods ist.

    Nein, das wollte ich auch nicht behaupten. Aber es werden im Film immer bestimmte Aspekte aus bestimmten Motiven hervorgehoben, überbetont - Geschichten werden gesponnen, Schlaglichter geworfen ...
    Andere Geschichten, die einem BLM-Narrativ nicht zuträglich wären, bleiben unerzählt und unverfilmt. Widersprüchliches wird dem Zuschauer selten zugemutet.
    Ich stelle z.B. bei stark emotionalisierenden Filmen, Erzählungen oder Krimis mit Indoktrinationscharakter immer erst die Frage: Was wollte der Drehbuchautor/Regisseur wohl damit erreichen, was auslösen? Wie sind die Rollen besetzt? Kann es so gewesen sein? Ist diese Story repräsentativ oder selektiv?
    Es ist fast alles Kino, was uns im Inneren berührt ... und damit sind wir auch beeinflussbar.

  • Wenigstens sind wir uns einig, dass der Film sehenswert ist und eine Handlung hat.. immerhin.


    Was hier im Forum allerdings gesponnen wird, das schafft tatsächlich nicht mal der wildeste Hollywood Abklatsch.


    Was ich zum Ausdruck bringen wollte, gibt mein Text wohl wieder. Die Filmempfehlung drunter, ist halt mit dabei.
    Btw. lange nicht gesehen, Wochenende.. mal sehen, ob meine Frau Kopfschmerzen hat. Wenn ja, dann guck ich den mal wieder.

  • „Aber wir werden nicht nur durch das völlige Fehlen von Disziplin bei unseren Wilden auf die Probe gestellt; wir leiden unter ihrer absoluten Unfähigkeit zu verstehen, dass irgend etwas wertvoll sein kann. Nachdem das Hospital so nahe am Wald liegt, ist es wirklich nicht allzu schwer für sie, Feuerholz zu besorgen. Aber da es weniger Mühe macht, ziehen sie es vor, die Balken und Bretter zu verbrennen, die ich mit so viel Schwierigkeiten und unter solch hohen Kosten besorge…“


    „Welche Arbeit uns durch die Ruhrpatienten verursacht wird, die sich nicht mehr herumbewegen können, und die alles beschmutzen, wo sie sitzen oder liegen! Viele müssen mit der Hand gefüttert werden, weil sie zu schwach sind, um einen Löffel zu ihrem Mund zu führen. Und ihre Pflege ist umso mühsamer, weil die Eingeborenen keinen Finger rühren, um ihnen zu helfen; zu solch ekelhafter Arbeit kann man sie nicht bringen. Wir müssen daher oft alles selber machen, und falls es überhaupt einen Schwarzen gibt, der helfen will, wird er mit Geschenken überhäuft und unter Lob erstickt.“


    hate speech!?
    nein....dies sind auszüge aus Albert Schweitzers buch, "Briefe aus Lambarene" ( 1924-27)
    heutzutage würde man diesen philantrophen sicher als rassisten abstempeln.





    dazu eine kleine geschichte aus meinem umfeld:


    ist schon ein paar jahre her. ein guter kunde von mir, ein mann um die 60, belesen, freundlich, ruhig, sehr sympathisch...ich fand ihn interessant, so kam ich ins gespräch mit ihm. ich nahm mir bei ihm immer viel zeit, wir plauderten über gott und die welt. so erfuhr ich eines tages, dass er lehrer an der schule war die ich einst besuchte. noch mehr gesprächsstoff! ;)
    eines tages erzählte er mir von Afrika, genauer gesagt Kenia.....dass die schule dort seit mehreren jahren ein aufbauprojekt im hochland betreute(dessen leiter er war), getragen von spenden und volunteers.
    eine schule, unterkünfte für die kinder, brunnen, all das was eben nötig ist, wurden dort errichtet.
    mehrmals im jahr fuhr er mit schülern (sehr beschwerliche anreise)dort hin um das projekt zu betreuen, bzw. es voran zutreiben.
    all die mühen, dieser einsatz für die kinder, für eine bessere zukunft....das fand ich toll!
    vor ort konnte ich mich nicht einsetzen....so gab ich ihm jedes mal spielzeug, fussbälle, für was noch platz im gepäck war, mit....und geld, wohl wissend, dass er es passend einsetzen würde.
    ok....um zum ende zu kommen....ein jedes mal, nachdem lehrer und schüler abreisten stockte vor ort alles und fiel in den urzustand zurück. jedes mal musste fast von vorn begonnen werden, hier kaputt-da kaputt, fehlender wille und einsatz von erwachsenen einheimischen.
    letztendlich wurden barmittel und konten vor ort und verwertbares von den verantwortlichen geplündert, das ganze sich selbst überlassen......
    der letzte bericht den ich finden konnte ist nun an die sechs jahre her. so wie es ausschaut wurde dieses projekt eingestellt.
    schade....wirklich sehr schade.




  • @Zweifler0815


    ".. es werden im Film immer bestimmte Aspekte aus bestimmten Motiven hervorgehoben, überbetont - Geschichten werden gesponnen, Schlaglichter geworfen ..."


    Nicht nur im Film! Auch im echten Leben ist es so!
    Die gesamte Medienwelt ist darauf getrimmt, jeweils mit einseitigem Blickwinkel und Teilwahrheiten die Menschen aufeinander zu hetzen!
    Mit Erfolg!
    Wenn man die Gelegenheit hat in Drittweltländern (für uns als Aussenstehende) durchsichtigere Machenschaften intensiver zu erleben, zu beobachten, gewinnt man die Gewissheit, dass bei uns Zuhause es nicht anders ist, nur auf einer anderen Ebene, feingesponnener, subtiler, dass wir es nicht bemerken sollen.
    Wo käme es hin, wenn Einigkeit herrschen würde? Das würde Menschen gegeneinander ausspielen erschweren, würde sie gegebenenfalls gar unbeeinflussbar machen!

  • @Salorius
    Sehr schöner Artikel. Anhand der sprachlichen und kulturellen Gegebenheiten wird eindrucksvoll aufgezeigt, daß zwischen den Kulturen diskriminiert werden kann.
    Das Verb diskriminieren wurde im 16. Jahrhundert in der wertneutralen Bedeutung „unterscheiden, sondern, trennen“ ins Deutsche entlehnt und ist dort seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt.
    Es ist ganz normal, daß man Vorurteile hat und nach diesen handelt, wenn man bestimmte Muster erkennt.
    Kommt mir auf der Straße eine Gruppe Rentner entgegen, mache ich etwas Platz. Kommt mir jedoch eine Gruppe tätowierte Muskelprotze mir Baseballschlägern entgegen, werde ich liebe die Straßenseite wechseln. Ist das jetzt Diskriminierung?


    Wenn, wie im Artikel beschrieben, die Moral- und Rechtsauffassung so unterschiedlich ist, wie soll dann ein freiheitliches Leben ohne starken Staat in einer Multi-Kultigesellschaft überhaupt möglich sein. Freiheit ist nur möglich, wenn die Gesellschaft sehr homogen ist, da dann das gegenseitige Verständnis größer ist. Das merkt man in Amerika auch gerade.


    @Zweifler0815
    Das hat bei mir auch sehr lange gedauert. Die Hollywood-Filme sind technisch sehr gut gemacht und haben nun mal ein großes Budget. Die Moral und Werte dort sind aber zumeist sehr abstoßend. Tarantino, mit seinen sadistischen Gewaltorgien, oder die neue Netflixserie mit Pacino sind hier Beispiele. Die großen Studios sind ausnahmslos weder in schwarzer noch in weißer Hand. Wie kann das sein, wenn die Weißen laut Medien in Amerika alles dominieren?

  • nein....dies sind auszüge aus Albert Schweitzers buch, "Briefe aus Lambarene" ( 1924-27)

    Die obigen Zitate habe ich in meinem Exemplar nicht gefunden. Aus welcher Ausgabe stammen die obigen Zitate?



    Ich habe ein anderes Zitat gefunden, das das bis heute andauernde Dilemma beleuchtet:
    (Schweitzer, Briefe aus Lambarene, Ausgabe C.H. Beck 2009) ebd.


    Manchmal habe ich sechs Arbeiter, manchmal zwei. Oft finde ich, wenn ich morgens herunterkomme, keinen einzigen vor. ... Oder sie mussten irgendwohin, um Palaver zu erledigen. Dann ruht die Arbeit tagelang.
    Der Eifer meiner Schwarzen, denen, die nach ihnen kommen, eine bessere Stätte zur Unterkunft zu bereiten, als diejenige, die sie selber haben, ist sehr gering. Man arbeitet doch nicht für Unbekannte.
    Für die Gleichgültigkeit des primitiven Menschen gegen den Unbekannten fehlen uns jegliche Begriffe. Einmal, gegen Abend, soll ein Verwundeter noch schnell zum Erneuern des Verbandes aus der Baracke in das Untersuchungszimmer gebracht werden. Ich bitte einen Mann, der neben seinem Feuer sitzt und dessen herzkranken Bruder ich pflege, an der Tragbahre mitanbzufassen. Er tut, als höre er nicht. Ich wiederhole die Aufforderung etwas eindringlicher. Darauf antwortet er ruhig: "Nein. Der Mann auf der Tragbahre ist vom Stamm der Bakele. Ich aber bin ein Bapunu."

    Nicht afroamerikanisch, aber entspricht dem Schema: "Only Bapunu Lives Matter"
    Hmm, eigentlich schon themenfremd, da es um US-Verfall geht, wa? ...

    • Offizieller Beitrag

    Sehr lesenswert, von der Bildung einer freiheitlichen Nation zur vorbildlichen Demokratie auf dem Weg in die Autokratie oder gar Faschismus.
    Einige Auszüge übersetzt aus dem sehr langen Artikel, Zusammenfassung des Niedergangs einer Weltmacht aus der Sicht einer Kolumnistiin....


    Hier wird viel diskutiert über die Hintergründe der Aufruhr, die sie inzwischen ist. Es ist für uns schwierig, von aussen alles fair zu werten, es scheint aber so, daß ein länger aufgestauter Frust von Teile einer unterprivilegierten Gesellschaft explosiv ausbricht.


    Man muß kein Freund einer Mutikulti Kultur sein oder Farbige mögen, -- der ich garantiert NICHT bin -- um dies anzudenken:


    Es sieht so aus, als ob die Nachfahren der Verbrecher, die Millionen Menschen verschleppten, versklavten und ausbeuteten zu eigenem Wohl, jetzt die Rechnung erhalten, die ihre Vorfahren hätten begleichen sollen.


    "Es war einmal eine tapfere Nation, die sich von der Tyrannei des britischen Empires befreite und Freiheit und Demokratie in die Welt hineingeboren hat. Mit Hilfe von Helden wie den Abolitionisten, Abraham Lincoln, Martin Luther King Jr. und Malcolm X. überwand sie die systemische Rassenungleichheit, und heute ist sie ein leuchtendes Beispiel für Menschenrechte, der respektierte Freund freier Demokratien in der ganzen Welt und der verhasste Feind aller tyrannischen Regime. Es ist nicht ohne seine Fehler und seine Fehler der Vergangenheit, aber es ist der beste Führer und Beschützer der liberalen Weltordnung, den wir uns wünschen können....


    Es war einmal eine Nation, die in den Vordergrund rückte, nachdem sie unbeschadet aus zwei Weltkriegen hervorgegangen war, die die Infrastruktur ihrer Konkurrenten beschädigt hatten. Die wichtigsten Machtakteure der Welt schlossen sich schnell zu dieser neuen Supermacht zusammen und begannen, andere Nationen in ein enges, imperiales Bündnis mit ihr zu manövrieren. Nach einem langen und zermürbenden Kalten Krieg gelang es diesem Imperium, die einzige andere Supermacht der Welt zu stürzen, und es begann damit, alle anderen Nationen in ein Bündnis mit ihr zu integrieren.Wenn Nationen Widerstand leisteten, wurden sie untergraben, sabotiert und angegriffen, bis sie entweder zusammenbrachen oder sich in den imperialen Klecks absorbieren ließen....


    Die weltumspannenden Machtstrukturen sind nun um diese Nation herum zentralisiert, die die größte Bevölkerung von Milliardären auf dem Planeten und die mächtigste Militärmacht in der Geschichte der Zivilisation beheimatet. Ein unergründliches Maß an Macht dreht sich um diese Nation, so dass Mechanismen geschaffen wurden, die die Stabilität des Status quo gewährleisten. Zu diesen Mechanismen gehören das ausgeklügeltste Propagandasystem, das je entwickelt wurde, ein Orwellsches Netzwerk der Inlandsspionage, eine zunehmende Internetzensur und vor allem eine hoch militarisierte Polizei....


    Wir beobachten, wie eine Bevölkerung, die von institutionellem Rassismus, wirtschaftlicher Not und einem Pandemievirus belagert wird, endlich über die Belastungsgrenze hinausgeschoben wird und kopfüber in den unnachgiebigsten Teil eines sich ausbreitenden Imperiums stürzt...."


    https://caitlinjohnstone.com/2…o-the-reality-of-america/
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ja, das Only ist stimmlos. Gemeint ist es aber genau so, das ist ja das hetzerische an der Sache. Und aufgebracht wurde die Slogan auch nicht von den Schwarzen selbst.


    Weswegen muss denn das "black" betont werden? Welchen Zweck soll das haben außer zu spalten, außer rassistisch zu sein? Lives matter, wenn schon!

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    2 Mal editiert, zuletzt von Lupus ()

    • Offizieller Beitrag

    Eine Ergänzung. Die Medien, insbes. die Unterhaltungsbranche er USA vermittelt den Eindruck der Bedeutung der Farbigen. So werden die Krakehler sprich Gesangsakrobaten medial überhöht, Sportler herorisiert, Filmschauspier vergöttert und allesam hoch bezahlt.


    In jeder Film und Fernsehproduktion spielen NegerFarbige bedeutende Rollen, als Admiral, General, Chefadministrator oder gar Chefingenieure, alle Zuordnungen, die die Realtiät voll verleugnen und beschönigen, wie so vieles in Wonderland.


    Wenn wir mal einen US Film im FS anschauen -- es gibt den einen oder anderen zB mit Bruce Willis (nb deutschstämmig) -- stöhnt meine Frau bald: "Schon wieder ein Pflicht Neger." :huh:


    Achja, es gab einen Farbigen als US Präsident, Dieser hatte das Glück, mißliebige Konkurrenten zu haben und insbes. als Marionette mit 9 stelligen Summen im Wahlkampf gesponsert zu werden


    Kurzum, auf allen Ebenen täuscht und trickst Wonderland. Ganz nb. braucht man nicht zwingend ein Produkt der Amigiganten: Äppel hat gute Konkurrenten, Amazon ebenfalls, Microsoft hat Wettbewerber, Google dito etc.etc.


    Es ist geradezu irrsinnig, daß jeder der 5 "FANG" mehr wert sein soll alle Goldaktien der Welt zusammengenommen.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


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