Dass sie es so meinte, wie sie es gesagt hat?
Ja, das ist total ungewöhnlich in diesem Gewerbe
27. Dezember 2024, 07:01
Dass sie es so meinte, wie sie es gesagt hat?
Ja, das ist total ungewöhnlich in diesem Gewerbe
“America is the only country that went from barbarism to decadence without civilization in between.”
Oscar Wilde
Ist zwar von rt, aber die Intention ist schlüssig.
Kann keiner etwas dafür das diese amerikanischen Spinner auf ihrer Insel keine Nachbarn zum beliefern haben.
Sollen sie doch Mexiko und Kanada beliefern mit ihrem Schieferöl/gas !
Die sollen sich endlich raushalten aus der restlichen Welt und ihren Verträgen.
Elendige Wixxer...
die Macht der sich im Privateigentum befindenden FED schwindet zusehends weil der weltweite (Oel)handel immer mehr ohne den Dollar abgewickelt wird
Da kann das Militär der USA auch nicht mehr so viel dagegen tun, Russland und China können sie nicht besiegen, selbst den Iran schaffen sie nicht
Venezuela lässt sich noch Dank deren Dummheit beherrschen und die Saudis und Kuweit spielen auch noch mit um ihre Herrschaft zu bewahren
Außerdem werden die Energieträger der Zukunft schon jetzt vorbereitet, die Wasserstoffwirtschaft wird immer reifer (in Japan gibt es schon Bus Linienverkehr Wasserstoffbrennstoffzellenhybridbus 10kg Verbrauch/100km)
Sobald Oel zu teuer ist wird die Wasserstoffwirtschaft ausgebaut und dann wird der Dollar sowie so nicht mehr gebraucht weil Oel ersetzt wird
Welthandel geht auch über Yuan und Rubel
etwas o.t.:
Wichtiger als die paar Linienbusse, welche mit H2-Brennstoffzellen herumfahren, finde ich stationäre Kleinkraftwerke mit Brennstoffzellen. Die dürften sich schon seit ein paar jahren rechnen.
Ich könnte mir sehr gut ein Zusammenwirken von Solarzellen zur Wasserstoffgewinnung mit Brennstoffzellen vorstellen: löst das Problem der Speicherung von "Sonnenenergie". Mit Methan geht es nur über den Umweg, den Wasserstoff zuerst abzuspalten. "Direkt" geht es nach meiner Information nicht.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die USA in wenigen Jahren in der Technologie führend werden...den Hegemon nicht zu schnell "abschreiben"...
Und da ist auch noch, mehrfach schon erwähnt, "SASOL" (Treibstoff für Verbrennungsmotoren aus Kohlereformierung).
Gruss,
Lucky
Also ich würde Erdöl als billigen Energieträger mittelfristig NICHT abschreiben, nachdem jetzt eindeutig geklärt ist, dass Erdoel abiotisch ist und die Oelquellen sich bis dato immer wieder langsam aus dem Erdinneren befüllen.
Wenn man jetzt bedenkt, dass die Nachfrage mittelfristig wegen E-Mobilität und regenerativer Elektrizität rückläufig sein wird, ist mit rückläufigen Preisen zurechnen,
sofern es in keinem Oelerzeugerland Krieg gibt.
In so fern sollte der Hegemon mit seinem Schieferoel und Schiefergas über die Preisvorteile (für den Verbraucher) noch lange mitspielen können.
Frühestens in 10 besser 20 Jahren sollten andere Energieträger vorherrschend werden.
Wo ist das geklärt????? abiotisch!!!!
cu DL....abernur weil es eine alte Theorie aus dem Reich des Bösen ist
Durch die jüngsten Bohrergebnisse (aus 2005/2010) vor Vietnam.
Ansonsten russische Veröffentlichungen lesen.
Bis heute wurde in Rohoel keinerlei Fossilien gefunden!
Lese auch Engendahl.
Interessante Betrachtung, aber m.E. blendet der Verfasser die gigantische Staatsverschuldung der USA aus. So wird es am Ende niemanden interessieren, ob der $ abgewertet hat, weil die Währung insgesamt faul ist. Stinkenden Fisch zum halben Preis kann auch niemand brauchen....
m.E. blendet der Verfasser die gigantische Staatsverschuldung der USA aus
Salorius, der Verfasser schreibt doch:
"Gleichzeitig müssen angesichts der gegebenen hohen Staatsverschuldung die Zinsen im Zaum gehalten werden, denn auslaufende Schulden müssen refinanziert werden."
Nach den Steuersenkungen und angesichts der höheren Ausgaben für Militär und Infrastruktur muss das bisher schon hohe Angebot an US-Schuldpapieren massiv erhöht werden. Die Käufer dafür sehe ich nicht.
Die Chinesen haben ihren Bestand an US-Papieren nicht erworben, weil sie das für eine gute Anlage hielten, sondern um ihre eigene Währung unten zu halten im Interesse ihres Exports. Jetzt haben sie das im bisherigen Umfang nicht mehr nötig, sie wollen mehr den Binnenmarkt und die Dienstleistungen entwickeln. Wer soll sie ersetzen?
Gruß! Fritz
Zum Teil werden wohl Insti's im eigenen und in "befreundeten" Ländern diskret mit dem Zaunpfahl zum Handkuss gebeten werden...ihr wollt doch nicht etwa...? Reichen würde es kaum, aber wohl noch für eine Runde weiter die Bierdose die Strasse runter zu kicken!
Gruss,
LF
zur Not kauft die FED über strohmänner die Staatsaneihen wieder selber auf
ist doch egal in welcer Höhe Hauptsache irgendjemand anderes kauft auch
Jau, wie zuletzt über Belgien.
Gewinnt auch nur etwas Zeit, aber das ist ja eh alles, um was es noch geht.
Zitat von QuerschüsseLaut dem Monthly Treasury Statement des US-Finanzministeriums erzielte der US-Bundeshaushalt (Federal Budget) im März 2018 einen Haushaltsdefizit in Höhe von -208,744 Mrd. Dollar.
Respekt, damit kann man 10 Jahre Griechenland retten bzw die Banken.
Das bringt man in Übersee in einem Monat durch.
Waren's vielleicht die Russen?
zur Not kauft die FED über strohmänner die Staatsaneihen wieder selber auf
ist doch egal in welcer Höhe Hauptsache irgendjemand anderes kauft auch
Die Fed kauft US - Staatsanleihen gegen US - Dollar. Und je mehr sie davon kauft umso höher deren Kurs bzw. umso niedriger die Verzinsung darauf.
Man darf allerdings nicht übersehen dass dem vielen Geld das durch das Deficit Spending unter die Leute gebracht wird ein Überkonsum an Waren und Dienstleistungen entgegensteht. Also vor allem Waren und Dienstleistungen die aus dem Ausland kommen müssen - und zwar nicht im Austausch gegen andere Leistungen sondern gegen grüne Zettel oder anderes wertloses Papier (Aktien etc.)
Das setzt allerdings Konsumversicht auf der einseitig liefernden Seite voraus: Der liefernde Staat bzw. Bürger des jeweiligen konsumiert weniger als er herstellt, es laufen fiktive Guthaben auf, dort steigen auf Grund der fiktiven Guthaben die Immobilienpreise und und und.
Siehe Japan bzw. Nikkei Index in den späten 80er Jahren. Der stieg dann auf 40.000 und ... siehe Chart:
https://www.finanzen.net/index/Nikkei_225/Seit1973
Im Grund lässt sich so ein parasitäres Konsumverhalten wie es die USA, aber auch Italien, Frankreich etc. auf Kosten der Nettoexporteure China, Japan und Deutschland und der Ölstaaten nur durch Zwang dauerhaft erhalten. Das ist seitens der USA quasi Kolonialismus und Ausbeutung.
Darüberhinaus werden die lokalen Produzenten massivst geschädigt: Durch Eigenkapitalverlust, billige Importe und und und - eine Importabhängigkeit schlimmer als beim Junkie.
Meiner Meinung nach ist es nicht möglich eine Wirtschaft mit starkem Aussenhandelsdefizit via Deficit Spending zu Gesunden. Dazu gehört eher das Gegenteil: eine starke Einschränkung der Staatsausgaben und die Reduzierung des privaten Konsums bis auf ein Niveau das der tatsächlichen wirtschaftlichen Leistungskraft entspricht. Erst dann entstehen wieder Leistungs- und Wachstumsanreize.
Im Gegensatz dazu fühlt sich der Hegemon heute wohl dabei der Weltmeister in der Erzeugung fiktiver Werte zu sein die sogleich konsumiert werden.
Das amerikanische Modell funktioniert nämlich in etwa so:
Ich gründe eine Frittenbude mit 30000$ Gewinn im Jahr. Ich bringe diese als Aktiengesellschaft an die Börse und bei einer 3%igen Marktverzinsung bekomme ich von Pensionsfonds etc. für die Anteile meiner Bude 1 Mio$, bei 1,5% Marktzins 2 Mio$. Mit den 1 bis 2 Mio $ mache ich dann High Life.
Und die Frittenklitsche ist ja noch richtig profitabel im Vergleich zu Firmen wie Tesla und Co. .
Die USA sind allerdings inzwischen voll mit Frittenbuden deren 1 bis 2 Mio$ Marktwert vollkommen verkonsumiert sind. Nur durch weitere Zinssenkungen steigt deren Wert um weitere Millionen und das Perpetuum Mobile läuft noch eine Zeit lang weiter.
Aber irgendwann macht es dann ganz sicher Booooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooom....... - ganz sicher nicht lange nach Zinserhöhungen
Theoretisch könnten die "Primary Dealers" (Grossbanken) dicht machen und keine (neuen) Staatsanleihen mehr von der Fed kaufen ("Repudiation"). Die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, ist extrem gering, m.E., sind doch hie wie dort Highschool- und Universitäts-Buddies am Drücker.
Die FED muss ja aus gesetzlichen Gründen den Umweg über die Banken, die "Primary Dealers" sind, machen...sie verkauft bei Ausgabe die Staatsanleihen an die diese und von denen als "open market policy" wieder zurück...dauert wohl einige Minuten, der Roundtrip...
Wann hat der gigantische Betrug ein Ende?
Gruss,
Lucky
Man darf allerdings nicht übersehen dass dem vielen Geld das durch das Deficit Spending unter die Leute gebracht wird ein Überkonsum an Waren und Dienstleistungen entgegensteht. Also vor allem Waren und Dienstleistungen die aus dem Ausland kommen müssen - und zwar nicht im Austausch gegen andere Leistungen sondern gegen grüne Zettel oder anderes wertloses Papier (Aktien etc.)
Das setzt allerdings Konsumversicht auf der einseitig liefernden Seite voraus: Der liefernde Staat bzw. Bürger des jeweiligen konsumiert weniger als er herstellt, es laufen fiktive Guthaben auf, dort steigen auf Grund der fiktiven Guthaben die Immobilienpreise und und und.
Der Überkonsum findet doch im Land der defizitären Seite statt (USA). Insofern müsste dort Verzicht geübt werden, was für die Menschen einen sinkenden Lebensstandard bedeuten und der initiierenden Partei keine Wahlerfolge bescheren dürfte.
Der Netto-Exporteur (China) hätte mehr Resourcen zur Deckung der Binnennachfrage zur Verfügung, was den Lebensstandard im eigenen Land erhöhen würde. Da dort aber dem kleinen Mann die Liquidität fehlt, wird das wohl auch nicht funktionieren.
In Praxis dürfte, durch das Platzen der Blase und der zwangsweise folgenden Weltwirtschaftskrise, der Lebenssstandard in beiden Ländern erst einmal sinken. Natürlich würden die Bürger des defizitären Landes viel stärker leiden, aber dort ist ja auch das Durchschnitts-Niveau (noch) viel höher.
Rückschluss: Die Welt müsste gesundschrumpfen, aber da ist unser Schuldgeldsystem nicht für geeignet. Ein großer Krieg wäre da hilfreich ...
Wann hat der gigantische Betrug ein Ende?
Das ist sogar recht einfach zu beantworten.
Zuerst einmal zum 'roundtrip':
Für Staatsanleihen bekommt der Staat grüne Zettel von den Primary Dealers - und diese bekommen wiederum ein paar mehr davon beim Aufkauf der Staatsanleihen durch die FED. Voila - es ist schon einmal Geld in der Kasse.
Aber das ist nur eine Methode der Schaffung von Liquidität.
Die andere - in viel grösserem Umfang betriebene - ist die in meine vorigen Post beschriebene Schaffung finanzieller Luftwerte. So wird z.B. erwartet dass Amazon Chef Jeff Bezos der erste weltweite Billionär (tausendfacher Milliardär wird).
Diese 'Luftwerte': Amazon, Google, Facebook, Apple, Tesla - aber auch Immobilien, Kredite an Staaten wie Griechenland, Italien etc. dienen nur zur weiteren Kreditschöpfung. Diese Kredite werden kurzfristig konsumiert und landen als Steuereinnahmen in Staatshaushalten und als Gewinne vor allem in den Kassen derer die diese Kredite aufnehmen und so an der Wertsteigerung der betroffenen Assets verdienen: Banken, ohnehin reichen Privatleuten, Immobilienspekulanten, Aktionären etc. ...
Die Grenze für das Ganze liegt im Aufschuldungspotential:
Ohne weitere Aufschuldung hören die Preise auf zu steigen, es gbt keine neuen Kredite und die aufgeblähten Werte fallen in sich zusammen.
Zur Kreditexpansion braucht es also ständig neuen 'Treibstoff':
- sinkende Zinsen
- 'Erfindungen' bzw. Innovationen die Kredite rechtfertigen (oder auch nicht)
- eine Expansion der produzierenden Wirtschaft
- mehr 'Sklaven' oder Vasallenstaaten die mehr oder weniger für lau produzieren (Golfstaaten, China, Deutschland, Japan) und einen überhöhten Inlandskonsum (= parasitäres deficit Spending) befriedigen
- Exploration weiterer Landflächen und Bevölkerungen zur Ausbeutung (Russland, Arktis, Afrika...) für lau
- eine steigende Zahl aufschuldungswilliger privater Idioten die bereit sind überhöhte Preise z.B. für Immobilien, wertlose Aktien, Firmen, Anleihen, Rentenversprechen etc. zu bezahlen bzw. bereit sind dafür ihre Lebensarbeitsleistung zu verpfänden und quasi für den heutigen Konsum anderer Jahrzehntelang für lau zu arbeiten
und und und