Verfall des Hegemon USA

    • Offizieller Beitrag

    Wie war das noch mit der kriegerischsten Nation der Welt?


    Und deren Kriegsfolgen ? Die aber anderen aufgebürdet werden....


    Hoch lebe der Deep State und die US KriegsRüstungsmaschinerie! X(




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    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Die aktuelle Abfolge der Zollstreit-Ereignisse gibt in mancherlei Hinsicht zu denken. Nachdem Trump erneut die Zölle für chinesische Importwaren erhöht hatte, fügte er im Nachgang eine Warnung an China an, diese Erhöhung keinesfalls mit Gegenzöllen zu beantworten.China hat sich davon zumindest nicht abschrecken lassen.


    Aus Sicht der Chinesen war dieser Schritt wahrscheinlich mehr als ein Akt der Gesichtswahrung. Trump hatte zu Beginn der Auzseinandersetzungen stets behauptet, ein solcher Handelskonflikt ließe sich für die USA leicht gewinnen. Dabei hatte er zweifellos im Blick, dass aufgrund der gegenseitigen Handelsvolumina die USA bei einer solchen Auseinandersetzung den klar größeren Wirtschaftshebel besitzen würden und folglich diese Macht ausspielen könnten.


    Dabei - und ich denke die Chinesen wissen das - übersieht er, dass der "wirtschaftliche Sieger" (d.h. der, der dem anderen mehr absoluten wirtschaftlichen Schaden zufügen kann) nicht auch der politische Sieger sein muss.


    Was nämlich geschieht, wenn sich beide gegenseitig mit den jeweils maximal denkbaren Zöllen überzogen haben? Natürlich wird dann die Bevölkerung Chinas unter schweren wirtschaftlichen Problemen zu leiden haben. Aber dies wird aus mindestens drei Gründen nicht dazu führen, dass die chinesische Regierung ins Wanken kommt:


    1. Die chinesische Regierung kann darauf verweisen, dass sie den Konflikt nicht begonnen hat, sondern dieser ihr von den USA aufgezwungen wurde
    2. Die chinesische Regierung muss sich keinen echten Wahlen stellen; der Zorn der Menschen wird sich nicht gegen die Regierung wenden, da die Ursache der wirtschaftlichen Schwierigkeit ja von außen kommt.
    3. Es ist kaum vorstellbar, dass die chinesische Unter- und Mittelschicht (die vermutlich am stärksten von den Zöllen betroffen sein werden) zu regierungsgefährdenden Protestaktionen neigen wird.


    Bei den USA verhält es sich in diesen Punkten genau umgekehrt. Trump hat der Bevölkerung versprochen, mit diesem "leicht zu gewinnenden" Handelskrieg für deutlich bessere wirtschaftliche Verhältnisse in den USA zu sorgen. Je länger der Zollstreit aber andauert, umso offensichtlicher wird es, dass gerade die Produkte des täglichen Bedarfs aus chinesischer Produktion (die vor allem bei der Unter- und Mittelschicht der Bevölkerung einen deutlichen Anteil am Budget ausmachen) deutlich teuerer werden und dass viele von dieser Bevölkerungsschicht produzierten und nach China exportierten Waren dort kaum noch Abnahme finden.


    Da aktuell nicht abzusehen ist, wie eine Deeskalation mit beiderseitigem Gesichtswahren aussehen könnte, liegt es nahe, dass der Konflikt ähnlich weitergeführt werden wird, wie es sich schon bei Trumps Mauerbau vollzogen hat: Stillstand (bei hohen Zöllen).


    Ein solcher Stillstand würde aber in den USA höchstwahrscheinlich größere politische Verwerfungen hervorrufen als in China. Die Demokraten - und schließlich auch die eigene Wählerklientel - sitzen Trump im Nacken. Trump muss den Zollstreit in einen Erfolg für das eigene Land ausdeuten können; die Chinesen dagegen nicht (sie sind lediglich das "Opfer", das sich wehren muss). Das macht Trump sehr viel mehr verwundbar, als er vorausgesehen hat.


    Ich denke, Trump beginnt nun damit, das zu erahnen. Und das mag der Grund sein für seine "Warnung" an die Chinesen: er wollte, dass sie jetzt einlenken, bevor die Folgen auf die USA durchschlagen und sich ausbildet, worauf die Chinesen hinarbeiten: die politische Niederlage Trumps.

  • Was macht Trump, wenn die Perser mit ballistischen Raketen vorsorglich seinen Träger versenken und seine B52 zerschlagen - ehe die Patriot da sind?


    Eine Invasion zu Land kann er sich nicht leisten, zumal der Irak als Lieferant von Kanonenfutter nicht mehr verfügbar ist und die verbliebenen Verbündeten insoweit unergiebig sind. Außerdem könnten die Perser sich mit den Taliban verbünden und die Amis vollends aus Afghanistan werfen.


    Allein aus der Luft kann er das Land nicht bezwingen. Also, was macht er?


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht bald in die Hosen, aber ich hoffe, er mache nichts Dummes!
    Es gibt übrigens neue Gerüchte über einen Anschlag auf den Trampel.


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    .

    Es gibt kein Beispiel dafür, dass ein Land von einer verlängerten Kriegsführung profitiert hat.


    Sun Tzu (um 500 v.C.) -- Chinesischer General und Militärstratege -- "Die Kunst des Krieges"


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ein Fundstück:


    "In einer streng geheim gehaltenen Studie der US-Marine wird für den Fall einer offenen
    Konfrontation in der Strasse von Hormus mit dem möglichen Totalverlust des gesamten
    Flottenverbandes und dem Tod von bis zu 20 000 amerikanischen Soldaten ge rechnet! Die meisten
    Emirate arbeiten nicht zuletzt deshalb mit aller Kraft an der Errichtung einer Pipeline, um der
    Strasse von Hormus ihre strategische Bedeutung zu nehmen.
    Quelle: Vertrauliche Mitteilungen, Nr. 3964, 31.1.2011
    aus: http://www.zeit-fragen.ch"


    http://www.was-die-massenmedie…aktuell/StrasseHormos.pdf


    Der Iran ist inzwischen nicht schwächer geworden..


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • Was macht Trump, wenn die Perser mit ballistischen Raketen vorsorglich seinen Träger versenken und seine B52 zerschlagen - ehe die Patriot da sind?


    Eine Invasion zu Land kann er sich nicht leisten, zumal der Irak als Lieferant von Kanonenfutter nicht mehr verfügbar ist ...

    vielleicht schafft er es, die Saudis zu motivieren, mit den Größten Staatsschuldenmachern aller Zeiten im Rücken voran zu gehen ...
    (mit dem Versprechen, dass die USA als Bündnispartner mit dabei sind, sobald die Iraner zurückschießen)


    ... und macht dann einen Rückzieher + schaut entspannt zu, wie ein Erbfeind der USA (seit der Botschaftsbesetzung durch die Ajatollas) und einer der größten Gläubiger sich gegenseitig zerfleischenbomben?

  • Skeptischer,


    mit den unergiebigen Verbündeten habe ich an erster Stelle die Saudis gemeint. Die werden nicht mal mit den Huthis fertig. Wenn sie sich mit Iran anlegen, sind sie schnell am Ende. Du glaubst doch nicht, dass Irak den Durchmarsch verweigern würde oder auch nur könnte? Israel müsste sich dann warm anziehen..


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • mit den unergiebigen Verbündeten habe ich an erster Stelle die Saudis gemeint. ... Wenn sie sich mit Iran anlegen, sind sie schnell am Ende. ...

    na und?
    tut das den USA weh ;)


    (nachdem die USA ja dank Fracking-Orgie neuerdings beim Öl Selbstversorger sind!)


    darum hatte ich ja gemeint, die USA könnten - WENN sie fies und hinterfotzig sind??? - versuchen als vermeintliche "Verbündete" die Saudis voraus zu schicken ... um diese dann ihrem Schicksal zu überlassen ...

  • Denke nicht, dass die Iraner für einen Angriffskrieg entsprechend gerüstet sind. Das wäre Selbstmord, dies muss andererseits in diesen Breitengraden ja keinen Hinderungsgrund darstellen.


    Wenn die Saudis cash brauchen und ihre treasuries verscherbeln, ist dem Ami auch nicht geholfen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Wenn die Saudis cash brauchen und ihre treasuries verscherbeln, ist dem Ami auch nicht geholfen.

    Problem:
    die Saudis brauchen Cash - auch ohne Krieg!


    (oder besser: um sich inneren Frieden zu erkaufen und einen Bürgerkrieg/die Steinigung der Bonzeria zu ersparen)


    siehe
    https://www.ceicdata.com/de/in…exchange-reserves--of-gdp
    Die Saudis haben von März 2016 bis Dezember 2018 - also in weniger als 3 Jahren! - bereits fast ein Drittel ihrer Devisenreserven (also der dank Petrodollar-Zyklus angehäuften US-treasuries) "verprasst"!


    sprich:
    Der Mohr hat seine Schuldigkeit (als USD- bzw. US-Treasury-Deponie) getan - der Mohr kann gehen!


    PS:
    gibt es im US-Kriegsrecht nicht eine Klausel, dass Vermögenswerte des Feindes eingefroren werden
    (siehe z.B. hier: http://www.zaoerv.de/13_1950_51/13_1950_3_a_537_555.pdf )
    meine mal gehört/gelesen zu haben, dass dies auch auf (in den USA befindliche) Vermögenswerte der besetzten Gebiete - also in WK II der Franzosen - angewandt wurde ...
    sprich:
    eine iranische Besetzung von Saudi Arabien könnte ein eleganter Schachzug sein, um sich eines lästigen Schuldners zu entledigen ;)
    (lästig, weil selber in Geldnot und deshalb Rückzahlungen einfordernd!)

  • Welcher Schuldner sollte sich jetzt wie genau von welchem Gläubiger befreien. Die USA von Saudi Arabien? Die werden doch eh nur in Papier bezahlt.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Ich versuche nur zu ergründen, wo Du drauf hinaus willst? Ist nicht so einfach, da Du Dich trotz Rückfrage immer noch nicht erklärt hast und im Nebulösen verweilst. Dass die USA den Status Quo erhalten möchten, sollte doch wohl klar sein, wenn das nicht mehr möglich ist, habe ich aufgezeigt, wie das Thema dann beendet wird.


    Der Ami wäre dann aus seinen Verpflichtungen raus, könnte zukünftige Defizite aber nicht mehr auf gleiche Art und Weise begleichen, ist doch offensichtlich, oder?

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Demokraten und Republikaner scheinen sich da ja mal ausnahmsweise einig zu sein <X



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    Bin mal gespannt, ob der Vasall Deutschland nicht doch noch den Schwanz einkneift. Soviel Macht sollte der Hegemon doch wenigstens noch aufbringen können.


    PS: 1.000 km von 2.460 km bereits verlegt

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    Einmal editiert, zuletzt von Smithm ()

    • Offizieller Beitrag

    Arm am Beutel, krank am Herzen,
    Schleppt' ich meine langen Tage.
    Armut ist die größte Plage,
    Reichtum ist das höchste Gut!...


    J.W. v. Goethe: Der Schatzgräber



    Der kranke arme Hegemon agiert immer verzweifelter. Dies ist eine Deutung, die andere ist ein immer unverschämteres und anmaßendes Einmischen in fremde Angelegenheiten.


    Das Auftreten des US Botschafters in dieser Sache ist schon flegelhaft undiplomatisch, aber diese Aktivität zeigt die Gefährlichkeit der Amis in dieser Zeit auf.


    Vieleicht läuft die amerikanische Flotte demnächst in die Ostsee ein, ähnlich der Kraftmeierei vor Iran.


    Wer solche "Freunde" hat, braucht gewiß keine Feinde mehr.


    Lebe wohl, ExHegemon
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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    • Offizieller Beitrag

    "Die spinnen, die Römer", aber das haben wir ja schon oft sagen müssen. Geschehen ist nichts und sie spinnen einfach weiter....

  • So sehr ich die geplante Verbesserung in unserer Energieversorgung begrüsse, keiner weiss, das wir da auf einer gigantischen Bombe sitzen !
    Nun wird eine 2.200km lange Erdgaspipeline (2x 1.100km) zu der schon vorhandenen 2fachen gebaut.
    Es gibt ZWEI (!!) Absperrmöglichkeiten, die eine in Russland, die zweite in Deutschland.
    Man stelle sich also eine 2.200km lange „Gasflasche“ vor, aus der bei einer Havarie pro SEKUNDE ca. 2 Tonnen Gas strömen. Egal wo man die Pipeline dann zudreht, die wird dann erst einmal so richtig lange "leerlaufen".
    Die deutsche Kopfstation befindet sich in direkter Nähe zum AKW Greifswald.
    In Greifswald werden CASTOR Behälter gelagert!
    ( https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischenlager_Nord ) ( https://www.atommuellreport.de…zwischenlager-nord-8.html )
    Die Pipeline läuft parallel zu einer befahrenen Schiffahrtsroute. Die Wassertiefen sind gering.
    Im Falle einer Pipelinehavarie ist mit mehreren tausend Toten zu rechnen, weil: Erdgas steigt zwar auf, aber nur, wenn es Raumtemperatur hat.
    Im Falle einer Havarie drücken aber 2t Erdgas pro Sekunde aus der Pipeline, durch die Dekompression wird alles vereist, das Gas ist bei den Minusgraden schwerer als Luft, verteilt sich erstmal tiefgekühlt einige Kilometer, umhüllt das gesamte AKW Gelände, Dörfer, (erstickt dabei alles auf Sauerstoff angewiesene Leben). Bei der mit Sicherheit erfolgenden Entzündung kommt in dem Inferno dann niemand mehr an die Castor Behälter. Dann ist Schluss mit Fisch und Milch von glücklichen Kühen aus dem Norden...


    Ein Totalschaden wird immer bei Pipelinebeschädigung auftreten, weil die Innendrücke mit 200bar bei 1,10mtr. Durchmesser der Pipeline einen Schub von ca. 5.000 Tonnen Kraft entwickeln.... Die Pipeline wird dann wie ein loser Gartenschlauch hin- und herschlagen.
    Meine Sorge wäre, das UncleSam ein paar Kampfschwimmer in die Dropzone bringt ....


    Anbei ein geleaktes Dokument aus 2011 mit Daten aus dem Genehmigungsverfahren. Die WELT hatte darüber berichtet, innerhalb von 24 Stunden war das Thema aus dem Webauftritt der WAMS wieder verschwunden !
    Die links in dem Dokument sind tlw veraltet, lassen sich aber leicht recherchieren.

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