Erst durch die systematische Vernichtung der Urbevölkerung,
gleichzeitig die Versklavung der Schwarzen, Unabhängigkeitskrieg gegen Briten, Bürgerkrieg,
Krieg gegen Spanien und Annektion Kubas, Grenada, Nicaragua, Drogenkrieg Mexico und
Kolumbien.
"Versklavung der Schwarzen" geschichtlich den USA als Nation anzulasten ist schlicht falsch.
Im groben war es eher so:
Verschiedenste Stämme in Africa führten Kleinkriege bzw. eher Raubzüge. Gefangene Gegner wurden dann an arabische Händler verkauft bzw. gegen Güter eingetauscht. Die Arabischen Händler schafften die Sklaven zur afrikanischen Küste. Die Sklaven wurden dann von privaten Händlern nach Nord und Südamerika verschifft. Diese Händler waren europäischer Nationalität.
Auf dem Gebiet der heutigen USA waren das damals englische Kolonien.
"Versklavung der Schwarzen" hat also bis da hin absolut nichts mit den USA zu tun, denn die USA gab es bis da hin gar nicht.
Den USA als Nation kann man nur anlasten, dass sie nicht sofort nach dem Unabhängigkeitskrieg die Sklaverei abgeschafft haben sondern dafür noch längere Zeit brauchten und noch länger brauchten den schwarzen volle Bürgerrechte zuzugestehen.
Meiner Meinung nach ist es eher angebracht in Bezug auf schwarze Sklaven einen Blick auf arabische Länder zu werfen. Z.B. warum gibt es heute in den arabischen Ländern kaum schwarze Bevölkerung obwohl über jahrhunderte schwarze Sklaven eingeführt wurden?