Klar: Golddrückung und Dollarstützung: das gibt es, aber hier endlich mal ein 100% valider Bericht.
Die französische Tageszeitung Le Monde, die in Frankreich einen Ruf wie hierzulande die FAZ hat, berichtet über massive Dollarstützungskäufe während des G20-Finanzgipfels am 4./5. September:
..."Tatsächlich blockierte ein großer Investor mehrere Stunden lang den Devisenmarkt in einer Weise, dass der Dollar nicht unter das Niveau von 1,44 / euro fiel. Aber diese Position hat nicht der gewaltigen Verkaufswelle standgehalten, die nach dem G20 Gipfel losbrach. Und das hat zu einer Verkaufspanik geführt," erklärt Sebatien Galy, Devisenstratege bei BNP Paribas
En fait, "un très gros investisseur bloquait depuis plusieurs jours le marché de manière à ce que le dollar ne chute pas en dessous du niveau de 1,4450 dollar pour un euro. Mais cette position n'a pas résisté à la puissance de la vague de vente du dollar qui a suivi le sommet du G20 finances ce week-end (des 4 et 5 septembre) et cela a provoqué un mouvement de panique", explique Sébastien Galy, stratège sur les devises chez BNP-Paribas.
http://www.lemonde.fr/la-crise…01386.html#ens_id=1216746
Zur Dollar-Verkaufspanik:"
"Mais les mouvements très brutaux enregistrés mardi ont néanmoins rendu perplexes les acteurs sur les marchés financiers.
Die brutalen Bewegungen, die am Dienstag registriert wurden, haben die Markteilnehmer (am Devisenmarkt) fast perplex gemacht.
Um es nochmal zu erwähnen: le Monde ist nicht die Bildzeitung.
Wir sehen nur die Devisenkurse, sehen aber nicht, wie groß der Verkaufsdruck hinter den Kulissen ist.
Es sieht so aus, als ob im Pariser Devisenhandel am Dienstag ein Erdbeben passiert ist.