Verfall des Hegemon USA
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@ Pandadler
Sorry, aber glaubst Du wirklich bei WE etwas neues entdecken zu können ? Ich will Dir Deinen Optimismus nicht nehmen.
Prof. Otte hatte m W. auch einst propagiert (irgendwo in meinen Posts nachzulesen), dass es für den Eurogeldanleger nicht oder kaum lohne in Gold und Silber anzulegen da die Edelmetallpreise entsprechend dem Dollarverfall stiegen.
Dies ist schon vor Jahr und Tag Unfug gewesen, wie könnten wir sonst von dem Silberpreisanstieg seit 10 Jahren in Euro profitieren ?Seit 10 Jahren eine Anomalie ?
ZitatAber war es in den vergangenen Zeiten nicht immer so, dass auch Gold und Silber gefallen sind, sobald der USD-Index stieg?
Sorry, NEIN! Sonst wären wir in Euro nicht bei dem Silberpreis wo wir sind. Die Charts der letzten Jahre kann sich jeder selber bei Comdirect oder Onvista bezüglich $ und Au übernanderlegen. Bin heute zu müde dazu. Gute Nacht
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Parteiübergreifend soll die Verschuldungsproblematik jetzt angegangen werden.
Das bekommen die wegen der Tea-Partybewegung nicht auf die Reihe.
Die ist Mitglied in beiden Parteien und steht praktisch gleichzeitig in Opposition.Etwas geht aber noch:
Die gesetzliche Verschuldungsgrenze wird angehoben.Das wird alle Beteiligten zufriedenstellen.
Fragt sich nur, bei wem man sich noch verschulden kann, bei S&P?
Die USA können ja keinen zwingen, ihnen Kredit(geschenke) zu machen. -
die größte Militärmacht der Welt kann das
Wie war das doch gleich? Und akzeptierst Du unsere aus dem Nichts geschaffenen Dollars nicht mehr als Zahlung für Öl, so bomben wir Dich aus Bagdad raus....
Natürlich wird der Krieg des Öles wegen zugegeben, war er doch des Dollars wegen und weil Saddam den Amis das Öl de facto nicht mehr schenken wollte....
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Hi,
doch, die größte Militärmacht der Welt kann das
Gruß
ballerina
Das waren die USA mal.
In Libyen üben sie eine erstaunliche Zurückhaltung.
Sie riskieren deswegen keinen 3.Weltkrieg und andere Interessenten warten auch erstmal ab, ohne viel Lärm zu machen.Bis sich die beiden innerlibyschen Seiten, oder genauer gesagt drei Seiten, genug verschlissen haben und jemand die Früchte ernten kann, die er nicht gesät hat.
Bis dahin kann man noch Waffen an alle Seiten verkaufen.Das hat durchaus mit Geld zu tun, insbesondere mit dem Dollar. Der ist für größere militärische Auseinandersetzungen nicht mehr stark genug, bzw. der Glaube an seine Allmacht würde schneller schmelzen, wenn man sich dafür noch weiter verschulden müßte, oder flott drauf losdrucken würde.
Andere Länder können denen ja nicht dauernd Geld leihen, um die USA gegen sich selber immer stärker zu machen. Das wird langsam bemerkt und das Mißtrauen wächst.
Die USA haben ihren Zenit überschritten.
Das sieht man auch daran, daß die Planungen gegen den Iran nicht vorankommen, da herrscht seit einiger Zeit Funkstille. -
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vieleicht sind einfach alle derart pleite das keiner mehr einen krieg anfängt : wär doch auch nicht schlecht .
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Die um Südafrika erweiterte BRIC machen allmählich Ernst gegen die Dominanz des $ :
„China and four other leading high-growth economies have taken landmark steps toward lowering the importance of the dollar in international financial transactions — part of a seminal shift in the move towards a multicurrency reserve and trading system.
Mind you, you wouldn’t get an idea of anything dramatic from reading the official Chinese press on the conclusion of a summit meeting of the so-called BRICS economies (Brazil, Russia, India, China and South Africa) in the southern resort twin of Sanya in southern China last week…
The BRICS’ state development banks, including the China Development Bank, agreed to use their own currencies instead of the dollar in issuing credit or grants to each other — and they will also phase out the dollar in overall settlements and lending among each other...”
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Goldman Sachs will billig Rohstoffe kaufen!
Goldman Sachs rät zum Verkauf
Glaubt man den Experten der renommierten US-Investment-Bank Goldman Sachs, hat der Ölpreis auf dem Weg nach oben nur noch wenig Puste. Das Handelsblatt zitierte am 12. April eine Kurzstudie der Bank, in der die Goldmänner erklärten: der Aufwärtstrend bei den Rohstoffen geht zu Ende.http://www.goldseitenblog.com/…ieht-das-ende-der-rohstof
alter Börsentipp: mache genau das Gegenteil von dem was Goldman Sachs rät, und Du liegst richtig!
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Die Tatsache, dass letzendlich Europa genau so pleite sei, wie der USA, sollte nicht den Blick auf eine veränderte Betrachtung von Relationen verstellen. Wo der verlustig gegangene innere Wert der Währung selbst dem MainStream-Gebeutelten klar gemacht wird.
Aber was ist/macht/repräsentiert dann den Wert einer Währung? Eventuell zunehmend mehr Dinge wie:
- Besitz/Zugriff auf Rohstoffen?
- Fähigkeit für große Märkte möglichst hochwertige Produkte herzustellen? Quasi der industrielle Kern einer Volkswirtschaft. Da wo massiv realer Mehrwert hergestellt wird...
- Au/Ag. Die sogenannte Bonität. Blasphemisch gesprochen vielleicht einfach nur die Visitenkarte eines Staates?
Zeigt der in Wellen sinkende USDX mittlerweile den immer stärker werdenen Verfall der US-Industriepotenz an? Und wo der individuell-betriebswirtschaftliche Lebensraum zunehmend unattraktiv wird, kommt der IQ-Importstrom zum Erliegen. Selbstverstärkung. Ausbildungsstand im EURO-Raum und Asien ist besser.Und dann beleibt natürlich immer noch die militärische Potenz. Aber ist da eine großartige Strategie erkennbar? Haben sich die Amis verrannnt? Rendite nur als Konzession (Irak)? Die Chinesen positionen sich (scheinbar) geschickter (Afrika), kaufen sich ein, wo geht. Wenn sie nicht am Ende, die für uns alle schlimmste Variante nehmen wollen - (Welt-) Krieg mit China. Warum "hält" man sich Taiwan sonst?
Um am Ende wie Phoenix aus der Asche sich zu erheben. Neues Spiel, neues Glück.
Ich weiß ja auch nicht.
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Aber was ist/macht/repräsentiert dann den Wert einer Währung?Den Wert einer (FIAT) Währung macht eine absolut unabhängige und konfliktbereite Zentralbank, die nur einem einzigen Ziel verpflichtet ist:
Erhalt der Geldwertstabilität
Nicht mehr, nicht weniger. Genau das ist es was früher unter Goldstandardzeiten das Gold geleistet hat.
Sobald das erweitert wird durch solch schöne Floskeln wie "gesamtwirtschaftliche Verantwortung" oder "Quantitative Lockerung" ist das Spiel verloren und der Laden brennt ab.
BTW Ich halte das Fiat System dem Goldstandard für weit überlegen, obwohl ich in der derzeitigen Situation jedem nur raten kann in EM zu flüchten.
Gruss BM -
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Den Wert einer (FIAT) Währung macht eine absolut unabhängige und konfliktbereite Zentralbank, die nur einem einzigen Ziel verpflichtet ist:
Erhalt der Geldwertstabilität
Nicht mehr, nicht weniger. Genau das ist es was früher unter Goldstandardzeiten das Gold geleistet hat.
Sobald das erweitert wird durch solch schöne Floskeln wie "gesamtwirtschaftliche Verantwortung" oder "Quantitative Lockerung" ist das Spiel verloren und der Laden brennt ab.
BTW Ich halte das Fiat System dem Goldstandard für weit überlegen, obwohl ich in der derzeitigen Situation jedem nur raten kann in EM zu flüchten.
Gruss BMdas fiat-system ist dem goldstandard überlegen, wie die monarchie der demokratie.
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das fiat-system ist dem goldstandard überlegen, wie die monarchie der demokratie.
Siehe meine Signatur, Zitat von Hayek....
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In einem höchst interessanten Interwiev von JimSinclair, heute bereits im Goldthread zitiert, sh. hier und nachfolgende Postings --GOLD : Märkte und Informationen , --geht er auch auf die Schwachwährungen $, € und andere ein. Hier ein Auszug, in dem er einen Anstieg des € auf 1,50 oder höher für möglich hält. Meine persönliche Prognose geht darüber hinaus bis zu 1,65 oder mehr.....
US Finanz TV spielt nach seiner Ansicht die gleiche Rolle (der Regierungspropaganda) wie die Lautsprecher bei Orwells 1984.
Ohne die mehr oder weniger der Welt aufgezwungene Rolle des US stünde dieser m.E.bei o,5 oder noch tiefer...
"...HRN: So, the Euro could rise against the U.S. dollar, despite the European sovereign debt crisis?
Jim Sinclair: Sure it can. The question is, can the dollar go lower? The Euro could go to $1.50 or higher.
HRN: But the U.S. dollar is the world reserve currency. Doesn’t that guarantee its value?Jim Sinclair: Only by default. It remains so because central banks own dollars. If central banks could exchange them for gold or other currencies without a major dislocation, they would...."
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...und jetzt pfeifen es schon die Spatzen vom Dach:
ZitatDie USA treten aus dem Schatten der EU-Schuldenkrise. Negativmeldungen aus den Vereinigten Staaten häufen sich, der US-Dollar bricht ein und ein Teufelskreis nimmt seinen Lauf.
Nun erscheinen in der Publikumspresse immer häufiger Artikel, die einen möglichen US-Bankrott thematisieren. Die heftigen Diskussionen zwischen Republikanern und Demokraten um die notwendigen Sparpläne gaben der Weltöffentlichkeit ebenfalls zu denken.
Die Vereinigten Staaten nähern sich immer mehr griechischen Verhältnissen an (Schuldenstandsquote: 115 %; Defizitquote: rund 12 %). Man muss sich tatsächlich fragen, wie lange sich die USA finanziell noch über Wasser halten können.
http://www.goldreporter.de/hyp…staatsbankrott/gold/8763/
Amiland ist abgebrannt-auch wenn diese Erkenntnis sehr lange brauchte um wahrgenommen zu werden.
Zeit für eine Nebelkerze, wenn sie noch eine in Petto haben.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Den Wert einer (FIAT) Währung macht eine absolut unabhängige und konfliktbereite Zentralbank, die nur einem einzigen Ziel verpflichtet ist:
Erhalt der Geldwertstabilität
BM, deine Aussage ist nicht ganz korrekt. Der Erhalt der Geldwertwertstabilität soll und kann nicht die einzige Aufgabe der Zentralbanken sein. In unser beidem Land werden die Aufgaben der SNB durch Verfassung und Gesetze vorgegeben.Die Schweizerische Nationalbank (SNB; frz. Banque Nationale Suisse (BNS), ital. Banca Nazionale Svizzera (BNS), rät. Banca Naziunala Svizra (BNS)) führt als unabhängige Zentralbank die Geldpolitik und Währungspolitik der Schweiz. Die Nationalbank muss sich laut Verfassung und Gesetz vom Gesamtinteresse des Landes leiten lassen.
Es kann durchaus sein, dass gewisse Ziele im Widerspruch zueinander stehen je nach Situation Preisstabilität weniger hoch gewichtet wird als z.B Gewährleistung der Bargeldversorgung oder Stabilität des Finanzsystems oder anders formuliert darf eine Zentralbank durchaus Inflation in Kauf nehmen zur Verhinderung eines grösseren Übels (Banken- oder Staatenzusammenbruch)
Dies zu entscheiden ist eben die Aufgabe der Zentralbank. Die Amis haben eine solche Angst vor einer weiteren Finanzkrise und Deflation, dass auf Geldwertstabilität gepfiffen wird, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass die Schuldenlast ebensoweginflationiert wird. USA ist aber eh noch speziell, ein Unternehmen (US-Fed) ist natürlich auch den Eigentümern verpflichtet
Quizfrage des Tages: Wer ist Eigentümerin (oder: wer sind die Aktionäre) der amerikanischen Notenbank?
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Aber , wie das so ist.
Beginnings are endings and
endings are beginnings, sagte mal Margret Thatcher, ganz dialektisch.
Obwohl die wohl nie erkannt hat, wie ihr Satz gemeint war.
Die Tiefenschärfe solcher Sätze können Politiker nicht erkennen. -
Bei aller Freude über die Rekorde bei Gold und Silber, der Schwächling US $ hilft kräftig dabei mit.
Welchen fundamentalen Grund gibt es eigentlich noch, ihn zu kaufen ??
Auf 32 Monatstief; Ein Dead Cat Bounce ist allemal möglich...
Ostergrüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://2.bp.blogspot.com/-u-sP…Pg/s1600/snapshot-646.png]
http://traderdannorcini.blogsp…west-weekly-close-in.html -
BM, deine Aussage ist nicht ganz korrekt. Der Erhalt der Geldwertwertstabilität soll und kann nicht die einzige Aufgabe der Zentralbanken sein. In unser beidem Land werden die Aufgaben der SNB durch Verfassung und Gesetze vorgegeben.Die Schweizerische Nationalbank (SNB; frz. Banque Nationale Suisse (BNS), ital. Banca Nazionale Svizzera (BNS), rät. Banca Naziunala Svizra (BNS)) führt als unabhängige Zentralbank die Geldpolitik und Währungspolitik der Schweiz. Die Nationalbank muss sich laut Verfassung und Gesetz vom Gesamtinteresse des Landes leiten lassen.
Es kann durchaus sein, dass gewisse Ziele im Widerspruch zueinander stehen je nach Situation Preisstabilität weniger hoch gewichtet wird als z.B Gewährleistung der Bargeldversorgung oder Stabilität des Finanzsystems oder anders formuliert darf eine Zentralbank durchaus Inflation in Kauf nehmen zur Verhinderung eines grösseren Übels (Banken- oder Staatenzusammenbruch)
Dies zu entscheiden ist eben die Aufgabe der Zentralbank. Die Amis haben eine solche Angst vor einer weiteren Finanzkrise und Deflation, dass auf Geldwertstabilität gepfiffen wird, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass die Schuldenlast ebensoweginflationiert wird. USA ist aber eh noch speziell, ein Unternehmen (US-Fed) ist natürlich auch den Eigentümern verpflichtet
Quizfrage des Tages: Wer ist Eigentümerin (oder: wer sind die Aktionäre) der amerikanischen Notenbank?
und genau deshalb ist fiat-money nie stabil.
hat eben doch recht, unser bm.
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Das WSJ geht in einem Artikel der Frage nach, welche Auswirkungen ein Downgrade des AAA-Ratings für Europa haben könnte. Auch wenn der Autor dieses Ereignis noch zwei Jahre in der Zukunft sieht (worüber man sicherlich streiten kann), sind die Thesen interessant - insbesondere weil er auch auf die nächste Bundestagswahl in Deutschland vor diesem Hintergrund eingeht.
ZitatEven in this benign scenario, the effect on Europe will be polarizing, verging on destabilizing. The first consequence in a global financial market coping with the loss of its anchor will be to demand higher returns for everything deemed to have any risk at all, while the world's remaining triple-A assets attract an unmanageable flood of safe-haven flows.
(...)
As France doesn't have the deficit dynamics to act as a safe haven in the hypothetical context we are considering, and as the markets of the Netherlands, Austria and Finland have a tiny fraction of the liquidity of Treasurys, it can reasonably be expected that almost all safe-haven flows will go to Germany and Switzerland. It's worth pointing out at this stage that even the bund market is only worth €1.8 trillion, barely one-fifth of the volume of the Treasury market.
Was nichts anderes bedeutet, als dass dieser Weg nicht gangbar sein wird! Ähnlich wie die EM-Märkte viel zu klein sind, um das aktuell zirkulierende Kapital aufnehmen zu können. Natürlich werden es trotzdem viele versuchen, in diese angeblich sicheren Häfen zu kommen. Die Folge wird ein weiterer Preisanstieg für EM sowie eine Liquiditätsflut in Deutschland und der Schweiz sein.
Entstehen die nächsten, liquiditätsgetriebenen Blasen dann in Folge bei uns? Wie geht die Schweiz eigentlich mit der Aufwertung und den Kapitalzuflüssen der letzten 12 Monate um? Ist importierte Inflation für die Schweiz schon ein Thema?
ZitatIn that scenario, and with the German budget deficit heading toward zero as the recovery matures, it is far from fanciful to imagine 10-year bund yields below their lows of 2009-10, but only—only—on the assumption that it can successfully avoid assuming its neighbors' debts.
This may be easier for Berlin in the future than now. A U.S. downgrade in the spring of 2013 would take place immediately before the European Stability Mechanism comes into force. When the EU examines the debt sustainability of Ireland and Portugal and—assuming it hasn't already restructured—Greece in a world where the whole financial system has lost its anchor, it will only be able to come to one conclusion. Restructuring, and the bailing-in of private creditors, will be inevitable.
(...)
The alternative for the European triple-A club—to dilute its credit rating by issuing bonds through a permanent European bailout vehicle that would assume part of the debtor countries' liability—will be electorally no easier and financially less attractive than it is today, because global markets will be too sensitized to public solvency risks to make it worthwhile.
Da es diesen anderen, viel schlechteren Weg noch gibt, kann man aktuell sicher sein, dass unsere aktuell Regierenden mit hoher Wahrscheinlichkeit diesen Weg wählen werden ... Oder dürfen sie sich schon gar nicht mehr anders entscheiden? Ich finde es jedenfalls erschreckend, wie viele hochrangige Volkswirtschaftler u. Ä. sich mittlerweile in der Öffentlichkeit mahnend zu Wort melden und die Entscheidungen der Bundesregierung in der Finanzkrise als langfristig schädlich für die Bundesrepublik einstufen. Und trotzdem beharrt die Regierung auf ihrem Kurs.
Was ich nicht verstehe: der Welt steht möglicherweise (ich sage sogar: höchstwahrscheinlich) in der nahen Zukunft ein Wirtschaftszusammenbruch bevor, der die Zeit von 1929 noch in den Schatten stellen wird. Man muss sich nur Langfrist-Charts ansehen, die bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts (oder weiter in die Vergangenheit) reichen. Warum in aller Welt bereitet die Bundesregierung ihr Land nicht entsprechend darauf vor? Das ist Hochverrat an der Zukunft des eigenen Volkes ...
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Die durchschnittliche Abeitsproduktivität aller Bürger ist seit den Reaganomics gesunken.
Das hat mit outcoursing, outplacement, costcontroll und costcutting zu tun.
Deshalb dürfen die Amis in hrer Masse keinen höheren Lebensstandard, als die Chinesen haben.
Wer sich und seinen leistungsangemessenen Platz in der US-Ökonomie nicht mehr wiederfindet, wird sich nicht allzu überdurchschnittlich engagieren.
Die einzigen, die sich noch engagieren, sind die Heißluftverbreiter an den US-Querschnitts- und Hightechbörsen. -