Lieber Woernie,
der Faden hier heißt "Goldzyklen nach Bogen" und nicht "... nach DrK".
Dies habe ich vom ersten "copy and paste" auch unmissverständlich dargestellt.
Sio what?
Grüße
28. Dezember 2024, 14:08
Lieber Woernie,
der Faden hier heißt "Goldzyklen nach Bogen" und nicht "... nach DrK".
Dies habe ich vom ersten "copy and paste" auch unmissverständlich dargestellt.
Sio what?
Grüße
"Beim Gold blieb nach Dutzenden gemäß meiner Fibonacci-Börsentage-Systematik genau eingetretener Trenddrehertermine
der erwartete, mit 34+89 Börsentagen bezeichnete Kurseinbruch aus.
Das eigentliche Kurstief des Goldpreises entstand Ende 2013 bei 1183 Dollar pro Feinunze.
Nun deutet vieles auf ein Doppeltief auf diesem Kursniveau hin.
... ergibt sich eine derzeit laufende Welle, deren Länge ein solches Doppeltief am Ende eines 8. Zyklus, in der letzten Woche des September, wahrscheinlich werden lässt."
Grüße
....versteht sich.
Aber natürlich !
Grüße
bringt doch nichts sich anzumachen.
Mich frustiert dieses monatelange Abwärtsgedudel jedenfalls gehörig. Und das bei diesem Fundamentalkontext, der doch alles andere als rosig ist. Anscheinend erwartet man noch vor dem Rasenmäher die Deflation ...oder sind wir alle nur old fashioned?
Die 1183 sind jedenfalls greifbar
"Zum Dow des US-Aktienmarktes schrieb ich: "Dieser Index stellt einen durch monitäre Einflüsse der Notenbank verzerrten Kursverlauf dar. Das ist bei der im letzten Brief erwähnten A(dvance)-D(ecline)-Linie, die von der börsentäglichen Anzahl der gestiegenen und gefallenen US-Aktien ausgeht, nicht der Fall."
Bogen beobachtet seit einiger Zeit einen Gleichlauf von A-D-Linie und US$-Goldpreis, der ihn nachdenklich macht :
„Nur wenn sich dieser Gleichlauf bei einer Baisse des Dow ins Gegenteil verkehrt, kann das Gold bei einem weiteren Kursverfall des Dow steigen.
Denn, fundamental betrachtet, müssten riesige Verluste der Aktienkurse diejenigen Anleger, die ihre US-Aktien rechtzeitig verkaufen, in das Lager der Goldbesitzer treiben.“
Zum DAX erwartet Bogen einen Kursverfall:
„Im Rahmen des Kursverfalls dürfen die letzten Tiefpunkte des DAX, die am Ende der Wellen 10, 11 und der Welle 13, die bei etwa 9000 entstanden sind, nach unten hin durchbrochen werden. Erst in diesem Augenblick wird der Masse der Anleger bewusst, dass eine Baisse im Gange ist. Nach dem Scheitern einer kurzen Erholung an der Linie 9000 rechne ich deshalb mit einem wasserfallartigen Kursverfall, den sich heutzutage noch niemand vorstellen kann.“
Grüße
Zum DAX erwartet Bogen einen Kursverfall:
„Im Rahmen des Kursverfalls dürfen die letzten Tiefpunkte des DAX, die am Ende der Wellen 10, 11 und der Welle 13, die bei etwa 9000 entstanden sind, nach unten hin durchbrochen werden.
... rechne ich deshalb mit einem wasserfallartigen Kursverfall, den sich heutzutage noch niemand vorstellen kann.“Grüße
Für Dinge die sich "noch niemand vorstellen kann" kann ich mich immer begeistern.
Ich frage mich allerdings wie lange Bogen diese Prophezeihung bringen möchte. Kommt mir so vor als ob ich das schon etliche Male gelesen habe.
Jedenfalls sieht es derzeit nicht so aus, sondern eher als ob nach der aktuellen Konsolidierung wieder ein Run auf die 10.000 stattfindet, und es möglicherweise noch drüber geht.
.
Je nachdem, wie die EZB morgen entscheidet bzw. sich äußert, kann der DAX nochmal ordentlich Gas geben. 10500, 11000 ... wer weiss es schon.
Ich halte den Optimismus an den Börsen inzwischen für gefährlich hoch, aber es herrscht noch keine Euphorie wie 1999/2000. Etwas Luft nach oben ist da noch. Weniger wegen der Wirtschaftsdaten sondern wegen der Notenbanken.
Und solange Aktien noch gut laufen, werden die EMs nicht groß steigen, leider.
Mit aktuell 94xx rückt der DAX allmählich an die 9000.
Darunter sollte dann alles etwas schneller gehen....
Grüße
"Hochinteressant ist der .... Zusammenhang der Tiefpunkte des Goldcharts mit der Fibonacci-Kette des Dow:
Sie stimmen alle auf den Tag genau überein.
Ferner ist auf ein mögliches Doppeltief hinzuweisen:
Ende 2013 stand das Gold bei 1183 Dollar, was jetzt wieder möglich ist.
Nun aber wird am Dollar/Eurokurs gedreht, wie der in Euro seit Monaten konstante Goldpreis von rund 31000 Euro pro kg zeigt.
Offensichtlich strebt China eine goldgedeckte Währung an und ist deshalb an hohen Goldkursen interessiert.
Das spricht für ein bevorstehendes hausseträchtiges Doppeltief beim Dollargold.
Bisher manipulierte die US-Notenbank mit in die Irre führenden Nachrichten den Goldkurs hinunter,
um die Folgen ihres Druckens von Billionen Dollar nicht sichtbar werden zulassen.
Ich hoffe, dass diese Zeit jetzt zu Ende geht."
(Nächster möglicher Trendwechseltermin : 09.10.14)
Na ja, die Hoffnung stirbt wirklich zuletzt.
Grüße
und täglich grüsst das Murmeltier bzw. mit jeder neuen Bogenanalyse
Wir hatten heute morgen sogar schon eins auf Stundenbasis:
00:20 : 1182,95 $
02:00 : 1183,13 $
Grüße
na gut, irgendwann stimmt es mal, rein statistisch
meiner einer hat ja nichts dagegen wenn es jetzt mal wieder aufwärts geht, im Gegenteil
"Eine jetzt zu erwartende Zwischenerholung führt zum darunter liegenden Hoch 12.
Im 5. Zyklus erwarte ich weiter unten das kritische Hoch 13, dem ein die Welle 14 abschließender steiler Kursverfall auf schätzungsweise 8500 folgen dürfte."
Grüße
"Eine jetzt zu erwartende Zwischenerholung führt zum darunter liegenden Hoch 12.
Im 5. Zyklus erwarte ich weiter unten das kritische Hoch 13, dem ein die Welle 14 abschließender steiler Kursverfall auf schätzungsweise 8500 folgen dürfte."
Bogens Worte in Gottes Gehörgang. Warten wir ab, was die Manipulateure zulassen werden.
"Beim Gold entstand am 6. Oktober bei einem Kurs von 1183 ein Doppeltief gegenüber dem Kurs von Ende 2013,
als bei ebenfalls 1183 ein bedeutendes Tief zustande kam.
Dass es "echt" ist, unterstreicht meine Unterteilung der laufenden Welle in mögliche acht Zyklen.
Allerdings hatte ich dieses Tief anhand meiner Skala der Fibonacci-Börsentage drei Tage später erwartet ...
Ein solches Doppeltief ist hausseträchtig, sofern es nicht zur Täuschung der Anleger durch Marktmanipulation zustande kam.
Die FAZ vom 11.10.14 schreibt dazu auf einer Seite 21 voller Beispiele unter anderem, "dass die Deutsche Bank ihre Rückstellungen für Rechtsrisiken um weitere 5 Milliarden aufstocken muss."
Und "Auf den Finanzmärkten wurden die Preise im Handel mit Gold, Erdöl oder Derivaten reihenweise manipuliert.""
Grüße
Ein solches Doppeltief ist hausseträchtig, sofern es nicht zur Täuschung der Anleger durch Marktmanipulation zustande kam.
Aaaaah, so langsam dämmert bei Bogen auch etwas !
@ woernie :
M.M.n. hat Bogen eine Manipulation der Märkte nie ganz in Abrede gestellt.
Vielleicht hat er hier das nur das Maß an Manipulation unterschätzt.
Eine Frage wäre ja auch : Wann hat diese bei den Edelmetallen angefangen?
Erst nach 2008, oder gar erst nach dem ATH von Gold?
Warum nicht schon 2001? Gold war doch schon damals das Weihwasser des Teufels.
Erstaunlich bei alledem, dass Bogens Zyklik trotzdem einigermaßen funktioniert.
Vielleicht eskomptiert seine Zyklik inzwischen den Faktor Manipulation genauso wie alle anderen
Marktfaktoren.
Who kows?
Grüße
.....Eine Frage wäre ja auch : Wann hat diese bei den Edelmetallen angefangen?
Erst nach 2008, oder gar erst nach dem ATH von Gold?
Warum nicht schon 2001? Gold war doch schon damals das Weihwasser des Teufels.....
Schon viel früher:
ZitatWenn Dimitri Speck ("Geheime Goldpolitik") recht hat, wurde der Goldmarkt ab 1993 manipuliert.
Quelle: G & M Nr.377 (letzte Ausgabe) von Dr.Bruno Bandulet.
Im weit gefaßteren Sinne wurde bereits 1980 in den Goldpreis eingegriffen. Lt.damaligem US Finanzminister Volcker mußte der weitere Anstieg des Goldpreises unbedingt verhindert werden.
Dies erfolgte dann auch durch finanzpolitische Maßnahmen der Fed.
Grüsse
Edel
"Nach dem hausseträchtigen Doppeltief beim Gold vom 6. Oktober bei einem Kurs von 1183 gegenüber dem Kurs von Ende 2013,
ebenfalls bei 1183, stieg der Goldkurs wie erwartet an.
Selbst der starke Kurseinbruch des Dow drückte das Gold nicht weiter abwärts.
Das unterstützt meine Ansicht, dass das Gold nach dem Beginn der Aktienbaisse die einzige noch verbliebene Wertanlagemöglichkeit darstellt.
Im Gegensatz zum Gold fallen die Rohstoffpreise, was Russland erhebliche Sorgen bereitet,
so dass es möglicherweise Staatsgold auf den Markt werfen muss, um den Einnahmeausfall zu kompensieren."
Grüße