US Präsident Donald Trump

  • Für die Freiheit in Afghanistan und die Rettung von FachKräfte war immer Geld da , aber wenigstens


    hat der Obama sich angeschissen , die hochpreisigen FachKräfte sind fast alle nach Deutschland gekommen ,


    die richtige wahl , den in Deutschland fehlt es an FachPersonal , die die deutschen Mädchen , Frauen und Omis


    befummeln und sie glücklich machen , einige versuchen sogar noch nach 9Monate den Spender des Lebens


    zu finden , der nach seiner Hilfe den Adler gemacht hat , "Bitte melde Dich mein BeGlücker"


    Achtung seid Dezember in Berlin 5 x SäureAnSchläge auf Bürgerinen , der VolksSportZuGewinn der Kultur ,


    "Integration auf deutschen Strassen " Seinigungen Teil 2" alles geduldet .... :boese: HeileHeileGänschen


    dieser KulturKreis und deren Taten , sind das was Deutschland nicht braucht :D


    welche Partei hat die meisten Steine drin :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: das schärfste HeulerGerät ist der Gabriel , keine deutlichen Worte gegenüber den TürkenVater ,
    <X

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Hier mal ein guter lesenswerter Artikel in der WELT über den finanziellen Zustand von Mexiko, falls Millionen Mexikaner aus den USA ausgewiesen werden.



    „Dann stirbt die mexikanische Wirtschaft“


    https://www.welt.de/print/die_…ikanische-Wirtschaft.html


    Ein wichtiger Kernsatz im Artikel:
    Die Länder dulden den Exodus ihrer Bevölkerung in Richtung USA, weil sie damit soziale Probleme entsorgen und sich selbst nicht um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung kümmern müssen.

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

    Einmal editiert, zuletzt von thobaffin ()

  • Der vernünftige Weg für die Mexikaner wäre es, zusammen mit den USA Wege zu finden, die mexikanischen Gastarbeiter zu legalisieren. Und damit im Zusammenhang natürlich auch die Grenze sicher zu kontrollieren um die Illegalen zu verhindern bzw. wenigsten drastisch zu reduzieren. Die Grenze zu sichern (auch durch entsprechende Bauten) liegt also im Interesse auch Mexikos.
    Statt dessen wird nur gejammert und diejenigen, die das bestehende Recht durchgesetzt sehen wollen werden verunglimpft.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Hier erzählt man dem Bundesmichl das würde dem Binnenmarkt fördern,also warum nehmen wir die nicht?Da wären wenigstens leckere Muschis dabei

  • nun, wenns darum geht, seine Falschaussagen zu relativieren, dann nimmt man es aber ganz genau mit der Faktenlage. Dann ist es egal, daß der verlorengegangene Vietnamkrieg ihn in seiner gesamten Jugend begleitet hat, daß er mit der äußerst heftigen Niederlage der USA, die er ja nicht miterlebt haben will, aufgewachsen ist. Da betont man dann plötzlich, daß dieser verlorene Krieg ja noch nicht zu Ende war. Das ist dann Erbsenzählerei höchsten Grades. Wenns aber ansonsten um Dinge geht, die er sagt, dann ist eigentlich völlig egal, was er verkündet, seine Verteidiger betonen dann stets, dass man doch wissen müsse, was er eigentlich sagen wolle.


    Und klar, ist auch die neuerliche Erhöhung des Verteidigungsetats die Schuld anderer, Trump selbst tut dies ja nur, um andere ruhigzustellen. Das sind dann die Fakten derer, die andere anklagen, wenn sie das was Trump sagt für bare Münze nehmen. Diese Verteidiger wissen dann genau, warum Trump den Verteidigungsetat erhöht, nur, woher nehmt ihr diese Infos. Fakt ist nämlich nur, daß der Etat erhöht wurde, und daß ein erhöhter Verteidigungsetat in der Regel nicht dazu führt, daß die Welt friedlicher wird.

  • Lustigerweise wurden die bis dato höchsten Militärausgaben unter dem Friedensnobelpreisträger verantwortet, ohne dass man allzuviel Kritik diesbezüglich geübt hätte.

    Lustigerweise wurdet ihr nicht müde, den "Friedensnobelpreisträger" dafür anzuklagen, daß seine Militärausgaben so hoch waren, und ihr merkt nicht mal, daß bis dato das Budget deutlich erhöht wurde, von dem Präsidenten, der noch keine 2 Monate im Amt ist. Lustigerweise war der "Friedensnobelpreisträger" ohne Frage wegen dieser hohen Ausgaben ein Kriegstreiber, seltsamer- oder bezeichnenderweise redet ihr es aber schön, wenn der neue Heils- und Friedensbringer kurz nach Antritt diese Ausgaben nochmal deutlich erhöht, dafür phantasiert ihr dann über Gründe und Erklärungen....


    Das soll mal einer verstehen, nach Logik sucht man da vergeblich

  • Guter Hinweis auf Obama, der stets hoch überschätzt wurde: Zu allem die höchste Zahl von Inhaftierungen in den USA unter ihm, mehr StaatsSchulden verantwortet als alle Präsidenten vor ihm zusammen, Rekorde von Flüchtlingen v.a. durch die Aussenpoltik der USA im Nahen Osten etc.

    mich wundert doch sehr, eine solche Aussage in diesem Forum zu lesen. Ich dachte eigentlich, daß sich jeder, der hier einigermaßen engagiert mitliest, im klaren darüber ist, daß die Staatsverschuldung der USA, genau wie der Staatsverschuldung Europas so exorbitant hoch ist, daß an eine Entschuldung über normale Tilgungszahlungen nicht mehr zu denken ist. Viel eher sollte doch jedem hier bewußt sein, daß sich die Staatsverschuldung exponential entwickeln wird. Aber um Obama schlecht zureden, muß man wohl alles, was man sonst in diesem Forum täglich so verkündet, mal vergessen können. Und ähnlich kann man natürlich die Rate der Kriminalität betrachten, wenn man denn so will, denn wenn die Leute der Armut wegen in Zelten übernachten müssen, so ist, einigermaßen logisch betrachtet nicht unbedingt damit zu rechnen, daß die Kriminaliätsrate sinkt. Aber gut, wissen wir ja alles, wenn man aber Obama schlechteren will, dann muß man halt mal die Logik, und die Weisheit ausser Acht lassen.


    Manchmal wird einem fast schlecht, wenn man mitbekommt auf welchem Niveau hier diskutiert wird....

  • @crimson


    wenn Du meinen Beitrag vollständig zitiert hättest, dann wären die Vorbehalte und Annahmen deutlich geworden, die ich gemacht habe. So ist das aus dem Zusammenhang gerissen.



    @elpollo


    Obama kam Anfang 2009 ins Amt und 2010 wurde der höchste Militärhaushalt ever verabschiedet. Danach hat er reduziert, auf ein historisch immer noch exorbitant hohes Niveau.
    [Blockierte Grafik: https://waldemarmeyer.files.wordpress.com/2015/10/verteidigungsausgaben_usa_verlauf.jpg]


    Wie eine Friedenstaube sieht das nicht aus.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    Einmal editiert, zuletzt von Smithm ()

  • Manchmal wird einem fast schlecht, wenn man mitbekommt auf welchem Niveau hier diskutiert wird....

    Nun denn, wieder einer mehr der sich schämen muss ...

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Dass die Erhöhung des Militärhaushaltes ein Entgegenkommen an den Deep State sein könnte, dafür dass die unter Clinton zu erwartenden kriegerischen Auseinandersetzungen ausbleiben, war nur ein Gedankenspiel von mir, ich habe noch nicht einmal die Wahrscheinlichkeit dafür als besonders hoch angesehen, ansonsten hätte ich nicht geschrieben "Im Idealfall", hoffe das ist jetzt verstanden. Die Zukunft wird's zeigen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • @crimson


    wenn Du meinen Beitrag vollständig zitiert hättest, dann wären die Vorbehalte und Annahmen deutlich geworden, die ich gemacht habe. So ist das aus dem Zusammenhang gerissen.
    [Blockierte Grafik: https://waldemarmeyer.files.wordpress.com/2015/10/verteidigungsausgaben_usa_verlauf.jpg]


    Wie eine Friedenstaube sieht das nicht aus.

    Dieses Diagramm, genau wie die Kurve, die du in dem betreffenden Posting vorher gezeigt hast, zeigt genau das Bild, das elpollo skizziert hat:


    [/quote]Der Militäretat ist vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2010 massiv gestiegen, es gab laut den von mir verlinkten Zahlen kein Jahr ohne Rückgang, die oben abgebildete Grafik scheint deckungsgleich zu sein. Erst unter Obama wurden die Ausgaben vom Höchststand 2010 kontinuierlich zurückgefahren, und zwar zurück auf das Niveau von 2004, ein Niveau weit unter dem was er Ende 2008 übernommen hat.Die anfänglichen hohen Ausgaben waren vielleicht der Pfadabhängigkeit geschuldet, einem Pfad den bekanntlich Georg W. Bush eingeschlagen hatte, oder er wollte den militärisch-industriellen Komplex, den Deep State, solange ruhig stellen, bis er seine Macht etabliert hatte.
    https://de.statista.com/statis…militaerausgaben-der-usa/
    [/quote]


    Trump hingegen scheint das nicht zu gefallen, er erhöht die Aussagen gleich mal um 10 Prozent, oder mickrige 50 Milliarden. (von Pfadabhängigkeiten des Obamaschen Pfades kann hier wohl keine Rede sein :) ) Klar, er will ja die Welt friedlicher machen, und sich raushalten, da brauchts Investitionen. Ist sicher auch eine Investition, mit der man die Staatsschulden, die ja unter Obama seltsamerweise gestiegen sind, etwas senken kann. Tja, für so manche Logik, das muß ich wirklich einsehen, bin ich einfach nicht clever genug...

  • Dass die Erhöhung des Militärhaushaltes ein Entgegenkommen an den Deep State sein könnte, dafür dass die unter Clinton zu erwartenden kriegerischen Auseinandersetzungen ausbleiben, war nur ein Gedankenspiel von mir, ich habe noch nicht einmal die Wahrscheinlichkeit dafür als besonders hoch angesehen, ansonsten hätte ich nicht geschrieben "Im Idealfall", hoffe das ist jetzt verstanden. Die Zukunft wird's zeigen.

    ja, die Zukunft wird's zeigen. Ich habe das schon genau so verstanden, wie du es gesagt hast. Nur, die Fakten sagen was anderes aus, und ich kann deine Hoffnung nicht teilen. Aber wenns um Hoffnung geht, dann bewegen wir uns ja wieder auf der Gefühlsebene, das was du erwartest, dir wünschst, und das wollten wir ja aus der Diskussion herauslassen. Nur, diese 50 Milliarden, sind eben Fakten, und dies wurde nicht nur unter seiner Präsidentschaft verabschiedet, sondern von ihm wieder mal in seltsamer Manier verteidigt. Dann wird, just ist die Erhöhung um 50 Milliarden veröffentlicht, dies dazu benutzt um Obama, unter dessen Präsidentschaft die Militärausgaben deutlich reduziert wurden, vorzuwerfen wie hoch die Ausgaben unter seiner Amtszeit gewesen sind.
    Da fehlen mir die Worte. Gemessen an dem was die Trump Anhänger von ihm erwarten, müßten diese doch die treuesten Gefolgsleute Obamas sein, und auf der Basis von diesen Fakten, müßten sie doch Trump zum Teufel jagen. Wohlgemerkt, auf der Basis von Fakten, wären da nicht die Hoffnungen, daß dies eigentlich nicht Trumps Entscheidungen sind, sonder er diese nur aus dem "Zuckerbrot und Peitsche" Prinzip mitträgt. Aber wäre dem so, dann wäre er doch nicht Trump, von dem diese seine Verteidiger doch erwarten, daß er mit aller Härte gegen das Establishment vorgeht....mal so mit Logik betrachtet!

  • Fakten, Fakten, O.K., was hälst Du von meiner These?


    - Obama hat den höchsten Jahresetat für's Militär ever verantwortet
    - Obama hat während seiner 8 Jahre Amtszeit zusammengerechnet, durchschnittlich pro Jahr das höchste Militärbudget ever verabschiedet (jedenfalls in "Friedenszeiten")


    Und dass man in einem Forum auch Möglichkeiten theoretisch in Betracht zieht, ganz außerhalb von belastbaren Fakten, ist so ungewöhnlich nicht. Mir schleierhaft, wie man etwas dagegen haben kann.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Nun denn, wieder einer mehr der sich schämen muss ...


    Ist ja trotzdem eine kleine Minderheit im Vergleich zu denen, die sich für nichts schämen. :D


    ja, die Zukunft wird's zeigen.. dies dazu benutzt um Obama, unter dessen Präsidentschaft die Militärausgaben deutlich reduziert wurden, vorzuwerfen wie hoch die Ausgaben unter seiner Amtszeit gewesen sind.Da fehlen mir die Worte.


    Da fehlen mir jetzt auch die Worte! Bitte addiere doch einfach mal die Zahlen aus der von Dir selbst geposteten Grafik ( Oblabla: 2009 - 2015 + 2016~ 600Mrd.) und vergleiche mit der Präsidentschaft des Vorgängers.( Bush: addieren 2001 - 2008)


    Hälst Du Deine Behauptung aufrecht ?


    Sagtest Du etwas über das Diskussionsniveau ? :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    mich wundert doch sehr, eine solche Aussage in diesem Forum zu lesen. Ich dachte eigentlich, daß sich jeder, der hier einigermaßen engagiert mitliest, im klaren darüber ist, daß die Staatsverschuldung der USA, genau wie der Staatsverschuldung Europas so exorbitant hoch ist, daß an eine Entschuldung über normale Tilgungszahlungen nicht mehr zu denken ist. Viel eher sollte doch jedem hier bewußt sein, daß sich die Staatsverschuldung exponential entwickeln wird. Aber um Obama schlecht zureden, muß man wohl alles, was man sonst in diesem Forum täglich so verkündet, mal vergessen können. Und ähnlich kann man natürlich die Rate der Kriminalität betrachten, wenn man denn so will, denn wenn die Leute der Armut wegen in Zelten übernachten müssen, so ist, einigermaßen logisch betrachtet nicht unbedingt damit zu rechnen, daß die Kriminaliätsrate sinkt. Aber gut, wissen wir ja alles, wenn man aber Obama schlechteren will, dann muß man halt mal die Logik, und die Weisheit ausser Acht lassen.
    Manchmal wird einem fast schlecht, wenn man mitbekommt auf welchem Niveau hier diskutiert wird....


    Manches mal frage ich mich andererseits, wessen Interessen du hier vertrittst. So weit ich das sehe, wird jeder, der hier eine positive Einstellung zu Trump vertritt, von dir angegriffen, oftmals an der Grenze der Zumutbarkeit.
    Ein Faux pas mit mir, denn das geht nicht mehr lange so weiter. X(


    Zu Obama: Hättest du den HegemonThread eingesehen wüßtest du, daß


    Obama der schlechteste US Präsident nach WWII war lt Gallup Umfrage.


    Daß O. eine gekaufte Marionette der Finanzebene war, dürfte bekannt sein, jemand, dessen Wahlkämpfe mit fast 600 Mio Spenden der Finanzwelt gesponsert wurden.


    Da unterscheidet sich eben Trump von jenem, ein Mann, der die gesamte korrrupte und verfilze US Lobby nicht fürchten muß, worauf die Hoffnungen der Welt beruhen, aber natürlich nicht überall und gegen jeden opponieren kann.


    Obama nun hatte vor seiner Wahl großartig versprochen, die Staatsverschuldung zurückzuführen.
    Und dieses Großmaul hat die Verschuldng exponentiell höher getrieben wie niemand zuvor, das ist Tatsache und oft gezeigt.
    Und zudem hat er enormes Wirtschaftswachstum und grandiosen Arbeitsmarkt auch persönlich öfter propagiert, wie wir wissen, mit gefakten Zahlen, mehrfach im Hegemonfaden ausführlich erörtert.


    Und zu Kriminalität: Es sind Millionen unter Patriots Act verhaftet worden, in Rekordhöhe, dieses Gesetz bestand lange vor ihm.
    Und sein Wankelmut in der Syrienpolitik war für die Welt und uns letztlich ein verhängnisvolles Trauerspiel


    Wenn solche Tatsachen deinem Niveau nicht entsprechen, ist es traurig genug und: Von dir lassen wir uns nicht als dumme Jungen darstellen, mannomann, da stehe bitte früher auf.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Fakten, Fakten, O.K., was hälst Du von meiner These?


    - Obama hat den höchsten Jahresetat für's Militär ever verantwortet
    - Obama hat während seiner 8 Jahre Amtszeit zusammengerechnet, durchschnittlich pro Jahr das höchste Militärbudget ever verabschiedet (jedenfalls in "Friedenszeiten")

    Obama hat nur in einem Jahr den Militäretat erhöht, nämlich 2010, danach hat er eine Jahrzehnte andauernde Entwicklung umgekehrt. Er hat einen von Bush aufgeblähten Militärapparat übernommen, mit massiven Auslandseinsätzen und angelaufenen Projekten. Große Militärprojekte haben sehr lange Vorlaufzeiten, die kann man nicht von jetzt auf gleich runterfahren, das ist wie eine riesige Schneekugel die den Hang runterrollt, da geht es auch um Verträge und viele Arbeitsplätze. Er hat es über die Jahre geschafft den Etat um 20% zu kürzen, eine Meisterleistung gegenüber dem sogenannten Deep State. Von ca. 740 Milliarden Dollar 2009 auf unter 600 Milliarden Dollar 2015.
    https://de.statista.com/statis…militaerausgaben-der-usa/

  • Ich finde es schon erstaunlich, dass einige hier, die nicht dumm sind zu der einen, andere, die ebenfalls nicht dumm sind zu diametral gegensätzlicher Meinung bzgl. Trump kommen. Ich will damit überhaupt keinem auf den Fuss treten, es zeigt aber, dass Trump schwer einzuschätzen ist.
    Dazu trägt sicherlich bei, dass er in vielen Dingen wenig konkret ist oder einen Zickzackkurs fährt oder dass sein Vize bzw. andere Regierungsmitglieder anderes von sich geben als Trump selbst. Für mich fehlt da absolut die klare Linie. Ein paar Beispiele:
    - er will etwas gegen die Eliten unternehmen umgibt sich aber mit reichlich Leuten (Mnuchin etc.) von GS und Co. die ja eigentlich gerade die Elite darstellen, die seine treuesten Fans ja gerade in ihre Lage gebracht haben


    - er wollte mit Russland zu einem neuen, besseren Verhältnis kommen. Anstatt sich mit Putin zu treffen fordert er nun erstmal die Krim zurück an die Ukraine und erhöht als nächstes kräftig den Rüstungsetat und will bei Atomwaffen "die Führung im Rudel" übernehmen, die die USA ja wahrscheinlich sowieso haben. Sieht das nach Verständigung aus oder doch eher nach "Amerika über alles" ? Wie will er denn mit diesem Vorgehen mit Putin ein vertrauensvolles Verhältnis aufbaen ????


    - Er fand bisher die EU firchtbar und wünschte ihr baldiges Ende herbei - verbündete sich dazu auch mit Farage, Bannon will die EU ja auch immer noch zerschlagen.... Seit neuestem findet er die EU gar nicht mehr so verkehrt und sieht sie als Partner...


    - die NATO war schon mal obsolet für Ihn - nun steht er wieder voll dahinter


    - er verspricht Steuersenkung und Entschuldung des Staates, gleichzeitig erhöht er die Staatsausgaben (Rüstung, Mauer zu Mex., mehr Polizei etc.)


    - er predigt "holt die Jobs zurück nach Amerika" - findet es aber nicht weiter schlimm, wenn seine Lieblingstochter zur eigenen Gewinnmaximierung ihe Kollektion in China produzieen läßt


    - er wettert gegen Fake News, produziert aber selbst Unwahrheiten am laufenden Band.


    Man könnte in dieser Weise sicher noch lange weiter machen - worum es mir ging ist die Diskrepanzen exemplarisch aufzuführen, die zwischen seinem Tun und seinenen Versprechungen und der Wirklichkeit liegen.


    Ich kann daraus nur schließen, daß er ein Populist (dem Volk versprechen was es wünscht) und Opportunist ist, dem es aber in erster Linie nur um persönliche Macht und Selbsterhöhung geht. Ich kann in Ihm nur einen selbstgefälligen Narzissten sehen, zudem noch sehr dünnhäutig, rachsüchtig und nactragend. Das sind nun wahrlich nicht die Eigenschaften, die ein Weltmachtführer mit dem Finger am roten Knopf haben sollte....


    Ich hoffe inständig, dass ich mit allem oben gesagten irre - falls nicht, dann gute Nacht !!!


    Wissen tun wir alle natürlich nicht was kommt - insofern hat Smithm schon recht: only time will tell...


    Friede und ein langes Leben,
    Igel

  • Zu Obama: Hättest du den HegemonThread eingesehen wüßtest du, daß


    Obama der schlechteste US Präsident nach WWII war lt Gallup Umfrage.

    Solche Generalaussagen finde ich immer ein bißchen suspekt, ohne Quelle oder Beleg noch mehr. Auf Gallup.com kann ich die Aussage auf die Schnelle nicht finden, aber Gegenteiliges sofort:


    "Obama's seventh-year average approval rating essentially matches the 46.5% average approval rating in year seven for the other five presidents who served that long. Of course, some presidents were significantly above the average in their seventh year in office, including Dwight Eisenhower (63.9%) and Bill Clinton (60.5%), and some were considerably below it, namely, Harry Truman (26.5%) and George W. Bush (33.3%).
    Now entering his final year in office, the focus of political attention will surely be on the race to succeed Obama rather than on Obama himself. Historically, there has been no clear pattern in how two-term presidents' approval ratings have changed in their final year in office. Two presidents -- Truman and Ronald Reagan -- saw significant improvements, although Truman's eighth-year average of 29% still rates as one of the worst yearly averages in Gallup's polling history. Two others -- Eisenhower and Bush -- saw declines, although Eisenhower still had a strong 61% approval rating his final year, while Bush's was low at 30%. Clinton's job approval was generally stable his final year in office."
    http://www.gallup.com/poll/188…m=search&g_campaign=tiles


    Diese aktuelle Statistik von Gallup, abgedruckt im Merkur zeigt ein noch deutlicher anderes Bild:https://www.merkur.de/politik/…ald-trump-zr-7320097.html

  • Da fehlen mir jetzt auch die Worte! Bitte addiere doch einfach mal die Zahlen aus der von Dir selbst geposteten Grafik ( Oblabla: 2009 - 2015 + 2016~ 600Mrd.) und vergleiche mit der Präsidentschaft des Vorgängers.( Bush: addieren 2001 - 2008)


    Hälst Du Deine Behauptung aufrecht ?


    Sagtest Du etwas über das Diskussionsniveau ? :whistling:

    Ja, ich halte meine Behauptung aufrecht. Obama hat den Militärhaushalt von Bush übernommen, und ihn, nach 2010 stetig zurückgefahren. Was ist daran strittig?


    Elpollo hat das sehr schön dargelegt, und ich finde alleine das Diagramm ist aussagekräftig genug. Seit Mitte der Neunziger Jahre unterliegt der Militärhaushalt stetigem Wachstum, einzig unter Obama wurde die Richtung geändert.


    Und unter Trump gehts mal gleich wieder in die andere Richtung. Sollte deutlich zu sehen sein, wenn du das anders siehst, kann ich damit gut leben.

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