US Präsident Donald Trump

Die "guten" "Protestler" lassen auf einer Veranstaltung einen Rettungswagen nicht durch: http://qpolitical.com/anti-tru…-ambulance-getting-rally/

http://www.compact-online.de/d…-twin-towers-zerlegt-hat/

Ob er das überleben wird?

Hacker erklären Trump den totalen Krieg. Das klingt sehr nach"friedlichem Protest ala Antifa".
http://www.sueddeutsche.de/dig…n-totalen-krieg-1.2908524

Kleiner Super-Tuesday am 15.3.2016
Bei den Republikanern werden 358 Delegiert vergeben. Trump hat nach Vorwahlen in exakt der Hälfte der 50 Bundesstaaten 460 Delegierte sicher – deutlich weniger als die Hälfte der 1237 Delegierten, die für die Nominierung verlangt werden. Er braucht den „Turbo“ der „Winner takes all“-Regel, um schneller Delegierte zu sammeln. Bei einer Delegiertenzuteilung proportional zum Vorwahlergebnis kann er sich kaum Hoffnung machen. Allerdings auch nicht, wenn andere Kandidaten als er in „Winner takes all“-Staaten siegen.

Sollte kein Kandidat die absolute Mehrzahl der Delegierten vor dem Parteitag erreichen, gäbe es zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der USA eine „Brokered Convention“. Wenn kein Bewerber in der ersten Abstimmung die 1237 Delegiertenstimmen erreicht, werden die Staaten in weiteren Abstimmungen ihre Delegierten nach und nach von der Bindung an einen Kandidaten befreien.

Bei den Demokraten hat Hillary Clinton nach Vorwahlen der Demokraten in 22 Staaten bereits 748 Delegierte sicher, Bernie Sanders 542. Zählt man die Superdelegierten hinzu, die bereits öffentlich ihre Unterstützung erklärt haben – Amtsträger in Staat und Partei, die ebenfalls eine Stimme bei der Kandidatenkür haben -, führt Clinton mit 1234 zu 579. Das ist mehr als die Hälfte der 2382 Stimmen, die für die Nominierung erforderlich sind.

An diesem Dienstag vergeben die Demokraten in Florida, Illinois, Missouri, North Carolina und Ohio weitere 691 Delegierte. Im Schnitt der Umfragen führt Clinton teils deutlich: in Florida mit 61 zu 32 Prozent und in North Carolina mit 57 zu 33; in den Industriestaaten mit vielen weißen Arbeitern nur knapp, nämlich in Illinois mit 48 zu 46 und in Ohio mit 51 zu 43 Prozent; für Missouri gibt es keine Erhebungen. Clinton ist die Nominierung für die Demokraten also deutlich sicherer als Trump bei den Republikanern.

Ich kann mir nicht vorstellen, das echte Hacker das tun würden. Die sind intelligent und lassen sich nicht vor ideologische Karren spannen. Sie halten sich raus - und wenn sie gezwungen sind, sich zu positionieren werden sie Gerechtigkeit suchen. Die Anti Trump (Anti AfD) Gestalten sind unter keinen Umständen als gerecht zu bewerten.

Rubio gibt auf und die nächste ''Friedensnobelpreisträgerin'' Clinton gewinnt in North Carolina, Ohio und Florida. Wird also doch alles auf Trump und Clinton hinauslaufen.

Richtig ruhig heute bei den Nachrichten bezüglich der Vorwahlen. Die schönste Schlagzeile liefert n-tv: "Trump verliert in Ohio, Clinton große Gewinnerin"

"Der Kampf tobt zwischen zwei Lagern: Donald Trump und Anti-Donald-Trump. In Ohio sollen sogar Demokraten bei den Republikanern wählen gegangen sein, nur um Trump zu verhindern."
Seltsame Bräuche und seltsame Logik - dem Artikel zufolge hat Trump sowieso keine Chance gegen die demokratische Clinton, höchstens Kasich würde sie schlagen können - und darum stärken sie genau den?

Wie witzig, warum klingt der Sprecher so besoffen?

Nicht der Einzige der Wahrheiten für willkürlich festlegbar hält. Auch der Cicero rutscht am eigenen Anspruch aus.
"MAGAZIN CICERO IM MÄRZ WIE MAN MIT VIEL GELD UND WENIG GRIPS PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN WERDEN KANN"

Schade das Trump nachgewiesenermaßen einen IQ von über 150 hat. Da fällt das "wenig Grips" Argument auf die Angreifer zurück.

"Donald Trump graduated from the Wharton School at the University of Pennsylvania in 1968, with a Bachelor of Science degree in economics and anthropology. Mensa doesn't accept SAT scores from after 1994. However Mr Trump was a student at Wharton when it was possible to derive an accurate IQ core from known SAT scores. Given the usual requirements for admission to a top school like Wharton, I estimate that Mr. Trump has a 156 IQ at the minimum.

The standard description of this level of intelligence is “Genius - Exception intellectual ability and capable of looking beyond known facts.” However, the percentile rating is more revealing than the raw score. A 156 IQ is at the 99.9905490555 percentile. That means that Donald Trump is smarter than 99.99 percent of the people on planet earth. Not only does Trump qualify for membership in Mensa but he could join the Triple Nine Society."

Das Demokratieverständnis von (nicht nur) MARKUS ZIENER ist jedenfalls ein sehr seltsames wenn er "Donald Trump kann nur noch ein Parteiaufstand stoppen" textet, wo er "eine kleine, aber einflussreiche Gruppe von Republikanern" meint - die Mehrheit der Republikaner will diesen Trump, das zeigen die Vorwahlen. Wenn das den Etablierten nicht passt, weil er nicht zu ihnen gehört, nicht von ihnen gesteuert werden kann, dann ist das ihr Problem, aber es ist demokratisch so entschieden. Undemokratisch sind die Angriffe auf Trump mit Millionengeldern in den Medien.

Ein IQ von 150 paßt aber schlecht zu einem Trumpeltier, daß sich mit seinem Establishment so undiplomatisch überworfen hat, daß die reihenweise von Trump abrücken und Hitlery unterstützen.
Ein bislang einmaliger Vorgang

Zitat von Die goldene Bratwurst

Ein IQ von 150 paßt aber schlecht zu einem Trumpeltier, daß sich mit seinem Establishment so undiplomatisch überworfen hat, daß die reihenweise von Trump abrücken und Hitlery unterstützen.
Ein bislang einmaliger Vorgang

Das ist nicht "sein" Establishment. Und es gibt offenbar einen Unterschied zwischen Trump und dem Redner Trump. Er spielt da eine Rolle - und zwar mit Erfolg.
"Carson hatte sich vergangene Woche aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zurückgezogen, nachdem er bei den ersten Vorwahlen kaum punkten konnte. Er zeigte sich enttäuscht und sprach von einem "verfaulten politischen System". Er ist bereits der zweite ehemalige Rivale Trumps, der sich nun auf seine Seite schlägt. Bereits Ende Februar hatte sich der Gouverneur aus New Jersey, Chris Christie, der sich ebenfalls um die Kandidatur bei den Republikanern beworben hatte, für Trump ausgesprochen."
"Dazu sagte Carson nun: "Es gibt zwei Donald Trumps." Während der eine vor Kameras und großem Publikum ein "Entertainer" sei, sei der andere "ein denkendes Individuum"."

In den Medien - den meisten US-Amerikanischen (die ja immer jemanden gehören, der das Establishment mit besitzt) und die hiesigen (bei denen es auch so ist) wird natürlich nur auf eine Art dargestellt. Es sollte aber schon zu denken geben, wenn er ständig als besonders konservativ und "rechts" dargestellt wird, während seine Forderungen geradezu "links" für die Republikaner sind - er ist so etwas wie der Demokrat unter ihnen. Und wenn er ausspricht, vor dem Islam auf der Hut zu sein und Illegale nicht im Land als Dauerzustand zu dulden (man kann sie wieder ausreisen lassen oder legal machen, aber der gegenwärtige Zustand ist nicht in Ordnung), dann sind das pragmatische Forderungen, nicht extreme.

Zitat von Lupus

Und es gibt offenbar einen Unterschied zwischen Trump und dem Redner Trump. Er spielt da eine Rolle - und zwar mit Erfolg.

Wie anders sollte man die Millionen Dumpfbacken einfach gestrickte Amis erreichen können?
Einem Sanders können die bestimmt nicht folgen.
Es ist seine Strategie der political incorrectness und die kommt sehr gut an.
Verstehe zwar nicht warum er das überhaupt macht, wahrscheinlich wg. seinem Ego aber schlechter als die Vorgänger kann er gar nicht sein.

Erst einmal Präsident müsste er sich viel moderater geben, schon weil das vorgegeben wird.

@Alpha667
Ich habe mich auch schon öfter gefragt, ob Trump gewinnen will.
Wenn er nicht will, muß er die Aufmerksamkeit teilen.
Krach machen, wo es erwartet wird und dabei gleichzeitig die Konkurrenz damit anfüttern, daß ein Raufbold nicht überall rein darf. Das dürfen sie ihm sogar unter die Nase reiben.
So hat er seinen Rückzug und wahrt dabei das gewohnte und anerkannte Image.
The show must go on, weil auf halbem Wege hinzuschmeißen, macht sich nicht so gut.

Trump ist tatsächlich nicht Teil des Establishment. Es genügt nicht, wohlhabend (oder gar reich) und erfolgreich zu sein. Man muss zu der Schicht gehören, zu der Seilschaft, den Auserwählten ...
Wie immer man das nennen will. Und ganz offensichtlich ist er da nicht Mitglied. Sonst gäbe es den Feldzug nicht, dann wäre alles fein, eventuell auch wie Red Silver sich das zusammenreimt.
Aber es ist nicht so, es ist ein Unfall.
Das es hier Leute oder Meinungen gibt, die sich über den "Pöbel" erheben und dort "Dumpfbacken" sehen ist ernüchternd. Hätte nicht erwartet, so viele Erzengel Fans (der mit dem Tourette Syndrom) hier vorzufinden.
"The vast majority of his supporters are not violent or bigots. One reporter covering his campaign described them as “almost unfailingly courteous.” They are ordinary people who see their jobs, their country, their ability to earn a fair wage and support their families slipping away — and feel abandoned by their party’s establishment. "

Trump hat seine Anhänger vor allem bei den Werktätigen. Die pauschal als blöd zu beschimpfen sollte doch der Antifa vorbehalten bleiben.

Vielleicht will Trump ja nur Präsident werden, weil er sein Land schätzt und es nicht untergehen lassen will - als Raub der "Etablierten" nicht und auch nicht als Raub "seiner Klasse".

Wer seine Meinung wirklich zu Kenntnis nehmen will und nicht nur mit den MSM heulen, hat die Möglichkeit: https://www.donaldjtrump.com/positions/healthcare-reform

Zitat von goldie08

Wie anders sollte man die Millionen Dumpfbacken einfach gestrickten Amis erreichen können?

Sorry, habe es berichtigt, so ist es aber leider eine Tatsache, die so beschriebenen haben kaum Ahnung was außerhalb Amerikas abgeht und auch kein Interesse, von geographischen
Kenntnissen fremder Länder ganz zu schweigen.

Nicht falsch verstehen, ich halte Killary für das größere Übel
Meine Mutter ist auch für Trump, war ja schon im Trump Tower
Mir gefällt seine Frisur, ehrlich .. und seine Frau würde auch eine gute First Lady abgeben.
Da braucht man nicht rätseln ob es eine Transe ist.

@ Lupus: Alles richtig beschrieben, mit Establishment und Feldzug.
Aber ich halte es für möglich, das er einfach Teil eines Plans geworden ist ohne es zu wollen..

Wer von den Bewerbern, ob ausgestiegen oder noch im Rennen, wäre denn der beste Präsident?
Arnold Schwarzenegger z.B. unterstütz Kasich.

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Zitat von juergenlangen

Wer hören und lesen kann, ist klar im Vorteil.

Und, warum tust du es dann nicht?
"Donald Trump hat sich in einem Interview mit der "Washington Post" dafür ausgesprochen, das Engagement der USA in der Nato zu verringern. "Wir können uns das gewiss nicht mehr leisten", sagte der 69-Jährige am Montag. "Die Nato kostet uns ein Vermögen, und ja, wir beschützen Europa mit der Nato, aber wir zahlen viel Geld."

Die USA stellten im vergangenen Jahr 72 Prozent der gesamten Verteidigungsausgaben der Nato. Führende Vertreter haben immer wieder an andere Mitgliedstaaten appelliert, ihre Ausgaben zu erhöhen.
Trump stellte insbesondere die Rolle der USA im Ukraine-Konflikt infrage. "Die Ukraine ist ein Land, das uns viel weniger betrifft als andere Länder in der Nato", sagte er. "Sie machen gar nichts. Und ich sage: "Warum kümmert sich Deutschland mit der Nato nicht um die Ukraine? Warum machen andere Länder nichts, die in der Nachbarschaft der Ukraine liegen? Warum sind immer wir diejenigen, die führen, möglicherweise den Dritten Weltkrieg mit Russland.""

Er spricht sich klar dagegen aus!

Zitat von Lupus

Und, warum tust du es dann nicht?

Weil Gutmenschen grundsätzlich andere in der Pflicht sehen.