https://www.boerse-stuttgart.d…newscode=1afd6e19257555f6
laut der Umfrage der Castellschen Bank unter deutschen Millionären erwarten 64% der Befragten eine Mehrheit der Briten für den Austritt aus der EU
mal sehen
28. November 2024, 03:06
https://www.boerse-stuttgart.d…newscode=1afd6e19257555f6
laut der Umfrage der Castellschen Bank unter deutschen Millionären erwarten 64% der Befragten eine Mehrheit der Briten für den Austritt aus der EU
mal sehen
AFP glaubt zu wissen, dass 52% der Briten für den Verbleib in der EUdSSR stimmen werden.
Nein, die irren sich, wahrscheinlich sind es nur 50,5 %
oder, wie wir schon als Kinder gesagt haben, "und ich immer einen mehr" ...
schon Dienstag fertig gerollt .....
lach dich durch Leben https://www.youtube.com/watch?…VIO2Os&list=RDBkj3IVIO2Os
Gruss
alibaba
Nein, die irren sich, wahrscheinlich sind es nur 50,5 %
Wenn der Brexit fehl schlägt, sollte man sämtliche Neger die sich in Europa herumtreiben und aus den ehemaligen Kolonien der Inselaffen stammen, direkt vor den Toren Londons abkippen.
ZitatBrexit-Referendum: Laut einer Umfrage von Populus kommen die EU-Befürworter auf 55 % und die EU-Gegner auf 45 %.
Es wird sicherlich ein klarer 2/3 Sieg für die Freunde der EU, damit heißt es dann vorwärts immer, rückwärts nimmer in der Europäischen Union der Sowjetrepubliken und überholen ohne einzuholen.
Frei nach Honecker: Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder ein gescheiterter Brexit, sonst noch irgendein Exit auf.
Bin gespannt auf die neuen Gründe von Frau Yellen, die Zinsen nicht zu erhöhen, wenn morgen dann der Brexit nicht gekommen ist
Ansonsten hat GB etwa die Staatsverschuldung von Frankreich, sowie ein vergleichbares Pro Kopf BIP. Vollkommen gleichgültig, ob die drinbleiben oder nicht. Sind zwar nicht so marode wie die Südländer, aber auch nicht gerade in Hort der Stabilität.
Bei dem Wetter würde kein Brite seinen Hund vom Hof jagen.
Deshalb nehmen nur die Hardliner an der Abstimmung teil.
Mit Boot, Melone und Regenschirm.
Die Börse sagt heute "Kein Brexit". Mal sehen ...
Die Börse sagt heute "Kein Brexit". Mal sehen ...
Das sagen wir doch auch alle. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
P.S. Christian Morgenstern
Die unmögliche Tatsache
Palmström, etwas schon an Jahren,
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren.
»Wie war« (spricht er, sich erhebend
und entschlossen weiterlebend)
»möglich, wie dies Unglück, ja –:
daß es überhaupt geschah?
Ist die Staatskunst anzuklagen
in bezug auf Kraftfahrwagen?
Gab die Polizeivorschrift
hier dem Fahrer freie Trift?
Oder war vielmehr verboten,
hier Lebendige zu Toten
umzuwandeln, – kurz und schlicht:
Durfte hier der Kutscher nicht –?«
Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!
Und er kommt zu dem Ergebnis:
»Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil«, so schließt er messerscharf,
»nicht sein kann, was nicht sein darf.«
Passt sehr gut.
Oder ist doch der befohlende Grund,
ein Verbot die EU zu verlassen und
National zu sein, – kurz und schlicht:
Durfte hier der Wähler nicht –?«
kurz und schlicht:
Durfte hier der Wähler nicht ??«
Fahr ein paar Tage nach England und frag die Leute auf der Straße, so wie ein Meinungsforschungsinstitut - dann weißt du etwas mehr.
Meinungsforschungsinstitute sind über jeden Zweifel erhaben.
Und Internet ist Neuland.
Die Frage ist ja nicht so schwer, dafür braucht man kein Institut. Man kann im Informationszeitalter höchstens noch marginal fälschen, ohne aufzufliegen. Wenn du 1000 Leute fragst, nach einem etwas vernünftigen Verfahren, dann sind das schon Anhaltspunkte und das könnte jeder Privatmann in 1-2 Tagen. Wenn da 80% für Brexit wären und bei der Wahl sind es nur noch 30%, dann hättest du Indizien. Gibt es die?
Österreich ist der Beweis.
Nichtmal die FPÖ Anwälte sprechen von Manipulation. Aber wenn für dich die festgestellten Unregelmäßigkeiten ein Beweis für Wahlbetrug zu Lasten der FPÖ sind, dann ist das eben so.
http://staatsstreich.at/praesi…len-die-entscheidung.html
Gut lesen.
"Montag, 23. Mai, Nachmittag: Kurz bevor den Journalisten der Internet-Link gekappt wurde, der sie mit der Zentrale der Stimmenauszähler im Innenministerium verband, lag der ehemalige Chef der Grünen knapp 90.000 Stimmen vor seinem Gegner (nur Briefwahl), wie eine diesem Blogger vorliegende Datei zeigt. Als eineinhalb Stunden später die Lichter wieder angingen, war der Abstand auf 174.000 Stimmen gewachsen und Van der Bellen hatte gesiegt. Das heißt, dass in der Zwischenzeit 96 Prozent der gültigen Stimmen auf VdB entfallen sein müssen. "
Mit Screenshot...
Andererseits ist es offensichtlich, dass bei zehntausenden Stimmen bestehende Gesetze gebrochen wurden und dass die Verfassungsrichter etwas dagegen tun müssen.
Irgendetwas, was nach etwas Substanziellem klingt.
Das sollte wiederum aber nicht so substanziell sein, dass der Hofer darüber Präsident wird, weil dann könnte dieser, mit einem neuen Amtsverständnis ausgestattet, zum Partyfurzer werden.
Das will das Kartell nicht und die FPÖ will es am Ende desTages auch nicht."
Nervosität steigt: Alle Zeichen auf Neuwahlen
"Ursache sind die Hinweise auf eine Aufhebung der Bundespräsidenten- Stichwahl wegen erheblicher Unregelmäßigkeiten"
Meinst du damit, die Brexit-Konsultativabstimmung könnte auch ev. wiederholt werden?