Meine Meinung:
SSO sitzt hier am längeren Hebelarm, teils wegen der Größe/Kapitalmacht, teils wegen der bereits bestehenden Beteiligung, die dem Management von GRG ein unabhängiges Agieren zumindest erschwert. Auch bei Banken und anderen Drittbeteiligten wird das Wort von SSO mehr Gewicht haben als das von GRG.
Also wird SSO die Schätze abräumen, die Aktionäre von GRG bekommen einen Trostpreis.
Ein mögliches Szenario habe ich in Post 67 skizziert. Aber die Frage nach der Methode ist eigentlich müßig. Letztlich entscheidet die Machtlage, wie immer im Leben.
Ist aber alles nur Spekulation.
Gruß! Fritz