Hallo liebe Leute,
ich überlege, einen Teil meines Geldes in physisches Silber und Gold zu stecken. Nun hat ja, wenn man sich die Charts der letzten 100 Jahre inflationsbereinigt anschaut, hat Gold wohl seine Kaufkraft in etwa behalten, wohingegen die Landeswährung in Deutschland fast wertlos geworden ist. Nun gibt es viele "Experten", die aufgrund der Gelddruckpolitik von EZB und FED wieder eine Hyperinflation voraussagen. Was haltet ihr von dieser These?
Jetzt habe ich aber schon in zwei Quellen gelesen, dass man direkt nach den Weltkriegen mit einer Unze Gold quasi eine große Villa in Bestlage Frankfurts hätte kaufen können. Nun passt diese Aussage aber irgendwie nicht zu dem, was ich den Charts entnehme. Wie seht ihr das?
Und warum sollte sich Gold besser entwickeln als Silber? Silber wird doch von der Industrie benötigt und Gold nicht. Entschuldigt bitte die provokante Frage im GOLDseitenforum
Gruß,
Christian