Die Fraktion wollte Kauders Fresse nicht mehr sehen....und bald gibts Spahn-Ferkel.
cu DL
Aber ringsumher immer noch genügend Nieten in Hosenanzügen
9. November 2024, 22:40
Die Fraktion wollte Kauders Fresse nicht mehr sehen....und bald gibts Spahn-Ferkel.
cu DL
Aber ringsumher immer noch genügend Nieten in Hosenanzügen
Ich empfinde das so, als ob heute Mielke entlassen wurde. Fehlt halt noch der/die Staatsratsvorsitzende. Die Wähler in Bayern und Hessen haben es jetzt in der Hand.
Hallo,
nix für ungut, aber:
freut euch mal alle nicht zu früh!
Der Brinkhaus ist ein ähnliches Kaliber wie sein Vorgänger
und wird wahrscheinlich alles 100% genau so machen.
Eine unsympathische, machtgeile, rhetorisch geschulte Pfeife mit Hang zu Lügen
und zu den Atlantikern (Brok z.B.)....
"Im Westen nichts neues..."
Liebe Grüße
Marek
Eine unsympathische, machtgeile, rhetorisch geschulte Pfeife mit Hang zu Lügen
und zu den Atlantikern (Brok z.B.)....
Sind sie das nicht alle bei den Kartellparteien?
Hallo,
jaaaa, aber:
der ist ein besonders arrogant - unsympathisches Exemplar:
"Manche Leute haben wirklich alles was ich zum ko..en finde!"
Liebe Grüße
Marek
" Nach dem Sturz von Kauder, passiert ähnliches in Sachsen.
"Der Wunschkandidat von Ministerpräsident Kretschmer konnte die Wahl allerdings nicht für sich entscheiden."
https://www.mdr.de/sachsen/pol…sitz-cdu-sachsen-100.html
"CDU-Fraktionschef Hartmann schließt künftige Koalition mit AfD nicht aus"
https://www.mdr.de/sachsen/hartmann-fraktionsvorsitzender-cdu-afd-100.html "
"CDU-Fraktionschef Hartmann schließt künftige Koalition mit AfD nicht aus"
Nicht, dass das eine tödliche Umarmung wird (frag mal die SPD)
Windkraft: Die schwarz-grüne Axt am Märchenwald
Deutsche Wildtier Stiftung: Rettet die Wälder in Hessen vor der Windkraft
https://www.deutschewildtierst…ruene-axt-am-maerchenwald
Am Ende eines ZEIT-Interviews, das mit der Frage beginnt, warum seine Partei nicht davon profitiert, dass Heiko Maas so ein "populärer" Politiker sei, wird dieser mit der Frage konfrontiert, wer in schlechterem Zustand ist, der HSV oder die SPD. Seine Antworten lassen tief blicken und sollten die verbliebenen SPD-Mitglieder aufrütteln.
Schon auf die Frage, warum seine Partei nicht von seiner angeblichen Popularität profitiert, hat Maas nichts über seine Partei zu sagen, sondern nur, das sei halt heute so. Kein Thema für ihn, wie er vielleicht mehr zum Überleben seiner Partei beitragen könnte. Warum ihn das nicht beschäftigt, zeigt sich in seiner Antwort auf die letzte Frage nach der Lage der SPD. Der HSV, dessen Fan Maas offenbar ist, ist in der letzten Saison in die zweite Liga abgestiegen, so wie die SPD inzwischen nach Wählerstimmen eine Liga unter der Union spielt. Seine Antwort: „Der HSV ist auf einem Aufstiegsplatz …“ Oh je, denkt der Leser, was kommt jetzt? Immerhin liegt die SPD den Umfragen zufolge auf einem Abstiegsplatz in die dritte Liga, ist auf dem Weg zur drittstärksten Partei hinter der AfD und möglicherweise sogar zur viertstärksten auch noch hinter den Grünen. Aber nein, Heiko Maas denkt positiv. Er macht weiter mit „… und die SPD regiert. Was soll daran schlecht sein?“
Das darf man sicherlich, ohne ihm Unrecht zu tun, übersetzen mit:
„Hey, was schert mich diese Partei. Ich bin Außenminister. Was kann jemand Besseres erwarten, der nie bei Wahlen Erfolg hatte.“
Heiko Maas muss sich ja wirklich keine Sorgen um seine Partei machen. Wenn sie nach der nächsten Wahl als Mehrheitsbeschafferin nicht mehr gebraucht wird, dann lässt er sich halt auf Empfehlung seiner Schirmherrn im Atlantic Council an die Harvard Universität berufen, so wie vor ihm Joschka Fischer und Sigmar Gabriel, und trommelt von dort wie diese dafür, dass ein militärisch geeintes und starkes Europa mehr Verantwortung dabei übernimmt, mit dem wichtigsten Partner USA „Demokratie, Freiheit und Menschenrechte an möglichst vielen Plätzen der Welt zu verteidigen.“ (Zitat aus dem Interview.)
Dass ausgerechnet der in Wahrheit sehr unpopuläre und bei Wahlen durchgehend erfolglose Heiko Maas an diese Position gelangt ist, und so Gelegenheit hat, solche Sprüche abzusondern, die die verbliebenen friedliebenden SPD-Mitglieder und -Wähler vor den Kopf stoßen, erklärt sehr gut die Misere dieser Partei. Seine einzigen Wahlerfolge waren, dass er es mit starker Unterstützung des im Saarland hochpopulären Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine 1992 an die Spitze der Saar-Jusos und 1994 in den saarländischen Landtag geschafft hat. Er wurde daraufhin in Saarbrücken Staatssekretär und 1998 Minister.
Bei der nächsten Wahl, 1999, verlor die SPD die absolute Mehrheit und sank auf 44 Prozent. Maas wurde Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer.
Unter seiner Spitzenkandidatur brach die SPD bei der nächsten Wahl 2004 auf 31 Prozent der Stimmen ein. Dieser Ausweis hartnäckiger Erfolglosigkeit reichte, damit Maas 2007 ins Präsidium der Bundes-SPD geholt wurde.
Auch bei der Wahl 2009 im Saarland war Maas Spitzendkandidat. Er schaffte es, mit 24.5 Prozent alles bisher Dagewesene zu unterbieten.
Nach dem vorzeitigen Ende der CDU-FDP-Grünen-Regierung im Saarland war Maas wieder Spitzenkandidat für die Wahlen 2012. Die SPD landete mit 30 Prozent fünf Punkte hinter der CDU. Dafür wurde Maas ein Jahr später von der Parteiführung zum Bundes-Justizminister erkoren.
Nach dem desaströsen Wahlergebnis der SPD bei der Bundestagswahl 2017, zu dem er mit seinem weithin kritisierten Netzdurchsetzungsgesetz und der nicht bremsenden Mietpreisbremse nicht unwesentlich beigetragen haben dürfte, wurde er 2018 zum Außenminister befördert.
Diese Karriere des Heiko Maas und seine dazu passende Haltung gegenüber den Wahldesastern seiner Partei hilft das fast Unerklärliche zu erklären, warum die SPD für jeden erkennbar seit Jahren dem Untergang entgegendriftet und das Personal im Führerhaus keinerlei Anstalten macht, umzusteuern.
Maas' große „Popularität“ lässt sich übrigens auch daran ermessen, dass sein Buch „Aufstehen statt Wegducken“ fast niemand gekauft hat. Es hat auf Amazon aber jede Menge Rezensionen, davon 358 mit der schlechtesten Bewertung, 22 mit der besten und keine einzige dazwischen. Von den 22 guten Bewertungen sind allerdings 17 satirisch gemeint und nur 5 wirklich positiv. Die Bewertungen sind außerordentlich unterhaltsam.
http://norberthaering.de/de/27…news/1035-maas-heile-welt
https://www.epochtimes.de/poli…sich-warten-a2701435.html
Sehr schnieke, mit den Plünnen kann man auch im kaufmännischen Gewerbe im Tiergarten ganz groß rauskommen.
Hallo,
der Titel des Bildes ("Idiot.jpg") passt mal bestens!
Das Problem mit dem Outfit ist das sowas zwar die Berliner Hipster anspricht,
den Rest der SPD Wähler (ca. 98 %, in Zahlen: alle 23 Personen)
jedoch einiger maas en fassungslos macht.
Was soll das?
Hat der Zwerg jetzt seine jugendliche Ader entdeckt?
Muss er unbedingt mal wieder
- wegen "Irgendwas", wegen "Leistungen" taucht er dort ja nicht auf -
in die Zeitung?
Will er CDU Vorsitzender werden?
Oder hat er sich verkleidet um der Königin ihr Kind zu stehlen?
(Wie andere Zwerge, vgl. Rumpelstilzchen.)
Man weiß es nicht!
Genauso wenig, wie man weiß wofür dieser Hansel politisch steht,
außer natürlich "Weltfrieden" und "Hatespeech bekämpfen" und so Sachen....
Evtl. sollte der mal ein paar Monate ganz normal arbeiten,
z.B. mit einem winzigen Gabelstapler in einem winzigen Lager
winzige Paletten umherfahren. (... für einen winzigen Lohn.)
Oder auf einer Baustelle aus winzigen Steinen ganz kleine Häuser bauen.
Oderr ganz kleine Brötchen backen.
Dann hätte er evtl. eine Ahnung wie die Leute ticken
die bis vor 20 Jahren seine Partei gewählt haben....
Liebe Grüße
Marek
mit einem winzigen Gabelstapler in einem winzigen Lager
winzige Paletten umherfahren. (... für einen winzigen Lohn.)
Guter Vorschlag!
Sollten auch etliche andere der Couleur machen. So für die nächsten paar Jahre bis zur Rente.
Ich finde, er sieht hier sehr authentisch aus. So sollte er immer rumlaufen. Und auch in die entsprechenden Clubs gehen.
Meinst Du die um die Eisenacher Straße herum.
Dem "Regenbogenkiez".
Dem "Regenbogenkiez".
Die BuFaMi Franzi und er als BuAuaMi werden bald entsorgt. Wie wäre es dann, beide als
Bezirksbürgermeister von Schönefeld einzusetzen? So wegen der Versorgung und so.
Klamotten haben sie ja schon.
Der Verdacht einer Straftat lässt sich im Unterschied zu flächendeckender Schlamperei direkt aus der erheblichen Asymmetrie der aufgetretenen Fehler zu Lasten bestimmter Parteien (CDU, FDP, AfD) ableiten. Diese Asymmetrie ist die Tatsache, welche die Annahme eines Vorsatzes der handelnden Personen rechtfertigt und damit die Aufnahme von Ermittlungen erforderlich macht.
Laut Presseberichten mussten allein in Frankfurt in sage und schreibe 88 der insgesamt 490 Wahlbezirke Korrekturen vorgenommen werden. In einem Wahlbezirk in Sachsenhausen holte die CDU zunächst nur 6,9 Prozent – nach Korrektur wanderten dann 100 Stimmen von den Grünen zur CDU. Ein „Kommunikationsfehler“ habe vorgelegen. Aber wenn es sich immer „nur“ um Pannen gehandelt hat, müssten ja alle Parteien mehr oder weniger gleichermassen davon betroffen sein. Es wird daher spannend sein, landesweit die korrigierten Wahlbezirke dahingehend auszuwerten, ob sie auch zu einer Benachteiligung der Grünen führten.
Aber nicht nur die direkte Wahlfälschung ist eine Straftat, sondern auch die Weitergabe unrichtiger Ergebnisse. Die im Bericht der Frankfurter Rundschau vom 08.11.2018 getroffenen Aussagen der Verantwortlichen erfüllen unseres Erachtens bereits diesen Tatbestand. Laut dem Leiter der Geschäftsstelle Wahlen, Hans-Joachim Grochocki, habe man das Ergebnis wegen fehlender Zahlen in einer Reihe von Wahllokalen nur schätzen können und sich dabei an den benachbarten Wahlreisen orientiert. Die Kreiswahlleiterin Regina Fehler rechtfertig das damit, dass man „gezwungen“ gewesen sei, dem Landeswahlleiter ein Ergebnis zu liefern. Dieser bedauerte, dass es für Schätzungen keine Regeln gäbe.
Selbstverständlich gibt es für Schätzungen von Wahlergebnissen keine Regeln, denn Wählerstimmen müssen ausgezählt werden! Alles andere ist eine elementare Missachtung der Grundsätze des allgemeinen und gleichen Wahlrechts. Liegen Ergebnisse noch nicht vor, können sie eben nicht übermittelt werden, und alle Beteiligten müssen sich gedulden, bis dies der Fall ist. Sich dem politischen oder zeitlichen Druck zu beugen, der mit Blick auf eine rasche Ergebnisverkündung eventuell von Seiten der Landesregierung oder einzelner Parteien ausgeübt wird, bedeutet die Axt an die Wurzel der Demokratie zu legen.
Weiter hier:
https://www.achgut.com/artikel…afanzeige_erstattet_haben
Kommentar:
Diese einstmals als Vorbild für viele fungierende Nation ist zu einem grünroten Shithole verkommen, in dem es wie in einer Bananenrepublik keinerlei innere Ordnung, Moral und Vertrauen mehr gibt ....
Regina Fehler !
OT:
eines der Probleme der SPD
(ok, eines der kleineren)
Alles anzeigenEvtl. sollte der mal ein paar Monate ganz normal arbeiten,
z.B. mit einem winzigen Gabelstapler in einem winzigen Lager
winzige Paletten umherfahren. (... für einen winzigen Lohn.)
Oder auf einer Baustelle aus winzigen Steinen ganz kleine Häuser bauen.
Oderr ganz kleine Brötchen backen.
Dann hätte er evtl. eine Ahnung wie die Leute ticken
die bis vor 20 Jahren seine Partei gewählt haben....
Betonung auf: "die Leute ... die bis vor 20 Jahren seine Partei gewählt haben"
Heute arbeiten auf den Baustellen und in den Lagerhallen zu einem wesentlichen Teil "Fremdarbeiter", die eher in Polen, Bulgarien oder Nigeria ihre Wahlberechtigung haben
(oder - als Post"spätaussiedler" aus östlichen Gefilden - evtl. eingebürgert wurden, aber "konservativ" und nie und nimmer SPD wählen)
--> die Stammwählerschaft der SPD ist der Globalisierung zum Opfer gefallen
(bzw. es wächst nix an Wählern mehr nach, und die SPD-sozialisierten Ex-Arbeiter sterben einer nach dem anderen weg)