Russland bietet 15.000 Buren eine Heimat
Mit einem verlogenen Weltbild des Westen und seinem völlig falschen Idol mit Nelson Mandela, wird Südafrika langsam aber zielstrebig von einem beispiellosen schwarzen Rassismus gegen weiße Afrikaner zerfressen. Vergewaltigung, Mord, Raub, Stacheldraht elektrisierte Zäune rund um weiße südafrikanische Gemeinden, sind die Merkmale des „modernen“ Südafrika. – Die Enteignung von Land der weißen Farmer wird buchstäblich zur Todesglocke des Landes. Wie auch aus Simbabwe bekannt, werden Weiße vergewaltigt, ermordet und geplündert. (Merkels Gäste lassen grüßen) All das, was mit der simbabwischen, der sog. südafrikanischen „Gerechtigkeit“ heute zum Alltag gehört.
Der Westen, der in diesen erbärmlichen Zeiten in Politik und Medien größtenteils von Kulturfeinden und Anklägern gegen die eigene Rasse dominiert wird und über die eigens produzierten Lügen über die „südafrikanische Demokratie“ schwadroniert, an das „Wohlwollen“ des ANC glaubt, will weiße Afrikaner nicht akzeptieren, auch jetzt nicht, wo der „weiße Exodus“ voll im Gange ist. Das Schicksal des weißen Afrikaners steht heute in Frage und diese Menschen brauchen unbedingt neue, sichere Zufluchtsorte, um ihr Leben zu ordnen und neu zu beginnen.
Eine Delegation von Buren befindet sich derzeit in Russland, in der Region Stawropol, und erörtert die Umsiedlung von bis zu 15.000 Afrikanern in das russische Gebiet nahe der georgischen Grenze. Dieser Prozess wird natürlich nicht einfach sein – für Anfänger gibt es dort nur wenige große Grundstücke, die weiße Afrikaner (Buren) in Südafrika gewohnt waren. Buren sind an heißem Klima gewöhnt und möglicherweise, wird einiges auf Anhieb nicht recht funktionieren. Den Russen sind die Aufrichtigkeit und Arbeitsethik der Menschen wichtig, aber Buren bestehen diesen Test mit Leichtigkeit. Die Voraussetzung der Menschen sind zumindest auch in finanzieller Hinsicht gegeben, denn es sind keine armen Familien, stets fleissige Menschen gewesen, die pro Familie bis zu einer halben Million Dollar zur Verfügung haben, um dort in Region und Wirtschaft zu investieren.
Russland verfüge über gute Erfahrungen darin, Menschen mit europäischer Kultur zu akzeptieren und zu integrieren, wobei sie ihre Herkunftskultur bewahren dürfen.Südafrika dagegen, ist heute fest im Würgegriff der rassistischen und selbstzerstörerischen Politik, einer Ideologie mit Wurzeln aus einer dekadenten und degenerierten politischen Klasse des Westens. Für das einst wohlhabende Land am Kap der guten Hoffnung bedeutet es das ultimative Ende.
Einer weißen Familie aus Südafrika wurde ihr Asylantrag in Kanada abgelehnt, die Behörden beschuldigen sie, „weiße-suprematistische Hass-Literatur“ vorgelegt zu haben, um ihre Gewaltansprüche durch die schwarze Mehrheit in ihrem Heimatland zu untermauern. – Der Anspruch der sechsköpfigen Familie basiere darauf, weiße Südafrikaner zu sein, die wegen ihrer Rasse von Verfolgung bedroht sind, als Afrikaner, die als weiße Minderheit von niederländischen Siedlern im südlichen Afrika abstammt.
Ein Szenario, was in den Einwanderungs- und Asylgerichten, des so genannten „freien“ Westens, der schon lange nicht mehr frei ist, mehr eine Geisel seiner selbst und unter einer eigenen Version des „Zimbabweschen Syndroms“ leidet, sich immer wiederholt.
Aber was auch immer das Ergebnis von alledem sein mag, die Vorstellung, dass die Buren Russland als ihr mögliches neues Heimatland verstehen können, ist so bedeutungsvoll in all seinen Implikationen. Mit der politisch inszenierten Massenzuwanderung intellektuell armer und bildungsferner Schwarzafrikaner und Muslimen aus Drittwelt-Staaten nach Europa, werden die weißen, christlichen Völker (die laut Defintion alle eine europäische Wurzel haben) zunehmend Russland als ihre Rettung verstehen. Die Botschaft des russischen Staatspräsidenten Vladimir Putin, vergangenens Jahr in Valdai war eindeutig: (Video)
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