Alles anzeigenUnsere Gesellschaft, die Kinder, Alte und den Rest unter die Maske zwingt, hat damit fürchterliches angerichtet.
Ein deutsches Forscherteam hat 109 internationale Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse in einem renommierten Fachjournal veröffentlicht. Resultat: Die Auswirkungen des Tragens von Mund-Nasen-Bedeckungen im Alltag über einen längeren Zeitraum seien erheblich.
Erschreckende Ergebnisse
Die untersuchte Literatur zeigte ungünstige Auswirkungen von Masken in zahlreichen Fachgebieten auf, die auch in der deutschen Zusammenfassung beschrieben werden.
Die in Kombination beschriebenen psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen und Symptome bezeichnen die Wissenschaftler wegen übereinstimmender und wiederkehrender Darstellung in den Arbeiten aus unterschiedlichen Fachgebieten als "maskeninduziertes Erschöpfungssyndrom" (MIES). Es könne Konzentrations-, Denk- und sogar Sprachstörungen verursachen. Dabei wurde aufgezeigt, dass der Abfall des Blutsauerstoffes mit dem Symptom der Erschöpfung korreliert.
Bei längerem Tragen der Maske steigen demnach Herz- und Atemfrequenz – gleichzeitig nimmt die Atemtiefe ab.
Als weitere Ergebnisse der Studienauswertungen werden Hautausschläge durch die Masken als eine häufige Folge benannt.
Bei bis zu 60 Prozent der Maskenträger entstehe Akne, erklärt der Arzt. Die Masken beeinträchtigten aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske sich das sogenannte Totraumvolumen, d. h. die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppele und der Atemwiderstand um fast 130 Prozent ansteige. So werde weniger Sauerstoff aufgenommen und weniger Kohlendioxid abgegeben. Dadurch verändere sich der Gehalt dieser Gase im Blut evident.
Aber auch innere Organe könnten betroffen sein, sodass es zu Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn komme, was zu Kopfschmerzen, aber auch Panikreaktionen und Angstzuständen führen könne. Dabei spiele insbesondere der Blutdruck eine entscheidende Rolle – er kann durch zu viel CO₂ im Blut erhöht werden. Die Masken können demnach aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwächt wird und womöglich sogar die Gefahr von Tumor-Erkrankungen zunimmt, so die Schlussfolgerung der Forschergruppe.
https://de.rt.com/gesellschaft…he-studie-zur-mund-nasen/
Der "Gessler- Hut" ist aber unabdingbar für die Agenda!