CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

Zitat von ECU

Irgend wo habe ich heute gelesen, das sich die chinesische Botschaft in D aufregt, dass ihre Staatsangehörigen rassistisch beleidigt werden, in dem sich niemand mehr neben sie in Bus und Bahn setzt, sie schief angeschaut werden oder ihre Läden und Restaurants gemieden werden.

Meine Mutter war heute Morgen in Ihren China_Obsladen der eigentlich immer sehr gut besucht ist dort war kein einziger Mensch. Der Inhaber war sehr schlecht gelaunt und eher unfreundlich was bei Ihm eigentlich nie der Fall ist. Ich habe zu meiner Mutter gesagt Er soll zu jedem Einkauf über 10€ eine gratis Schutzmaske mit anbieten dann läuft der Laden wieder.

Des weiteren hatte ich mit einer alten Bekannten gesprochen diese ist als Krankenschwester Tätig. Sie meinte wir sollten uns nicht Gedanken machen was in noch fernen China passiert die Keimlage in deutschen kHäusern wäre viel bedrohlicher.

Zitat von Jocky

Sie meinte wir sollten uns nicht Gedanken machen was in noch fernen China passiert die Keimlage in deutschen kHäusern wäre viel bedrohlicher.

Die Gefahr geht aber nicht von den Schwestern aus, die sich entsprechend der Vorschriften bemühen, die Schutzkleidung und Desinfektion voschriftsgemäß einzusetzen.

Die Stethoskopträger sind das größte Risiko.

Die Chinesen verursachen ein Problem in Luzern. Durch Abwesenheit.

Zitat von Nebelparder

Morgen sind es vermutlich 24.4xx bestätigte Fälle und ca. 506 Tote.

Und ehrlich gesagt glaube ich, dass China die Zahlen genau so ermittelt.

Übermorgen dann 28.6xx/592.

Bei den Infizierten liegst Du ziemlich genau ( 28.3xx) . Die Sterberate hat/wurde sich etwas/minimal verlangsamt. (565)

Gem. WHO sind weder Südamerika noch Afrika betroffen. Wegen immenser finanzieller (und damit einhergehend personeller) Unterstützung Chinas beider Kontinente mutet das, gelinde gesagt, ein wenig seltsam an.

Die Chinesen riechen wohl den Braten langsam.

https://www.taiwannews.com.tw/en/news/3871486

http://www.jamaicaobserver.com…birth_186462?profile=1373

Ich sage nur, Atomwaffenkriege gibt es nicht mehr, als kommt der neue Einsatz vonBiowaffen zustande. Das ist die neue militärische Waffe. Schrecklich wozu die Menschen in der Lage sind. Und China reagiert erstmal mit Strafzöllensenkungen!!

Zitat von Dionicar

Ich sage nur, Atomwaffenkriege gibt es nicht mehr, als kommt der neue Einsatz vonBiowaffen zustande. Das ist die neue militärische Waffe. Schrecklich wozu die Menschen in der Lage sind. Und China reagiert erstmal mit Strafzöllensenkungen!!

[Blockierte Grafik: https://cdni.rt.com/deutsch/images/2020.02/article/5e3b24ae48fbef3e5c2f06ed.png]

ich unterstütze die Chinesen
und werde am Wochende chinesisch essen gehen

Wenn Du Dir sicher bist, dass keiner von den Kurznasen am Wochenende Besuch von seinen Eltern aus der VRC hatte, kannst Du das machen...

Ping

Zitat von Donar

weder Südamerika noch Afrika betroffen

Gegenfrage:
wären die "Webasto-Fälle" aufgefallen, wenn man die Leute nicht gezielt und auf Verdacht untersucht hätte?

hier in D ist ja auch noch niemand so schwer erkrankt, dass sich die Diagnose dem behandelnden Arzt aufgedrängt hätte ...
(ohne entsprechende Hintergrund- bzw. Kontext-Informationen!)

https://www.n-tv.de/panorama/F…-ist-article21557110.html

Zitat von Eva Xiao

Die Angst vor dem neuen Coronavirus eilt der Krankheit rasant voraus. Nicht zuletzt, weil vieles über 2019-nCoV weiter unklar ist. Die steigende Zahl der Infektionen und Todesfälle lässt nun zumindest erste Schlüsse zu, wer besonders gefährdet ist. Denn die Toten weisen klare Gemeinsamkeiten auf.

Das erste Todesopfer des neuartigen Coronavirus aus China steht stellvertretend für die inzwischen rund 490 Todesfälle: Der Patient war männlich, älter als 60 und schon vor der Infektion bei schlechter Gesundheit. Tatsächlich waren 80 Prozent der Todesopfer mindestens 60 Jahre alt und 75 Prozent litten an Vorerkrankungen, wie Chinas Gesundheitskommission mitteilte.
Die Sterblichkeitsrate liegt demnach bei 2,1 Prozent. Das ist deutlich niedriger als die 9,6 Prozent bei der Sars-Epidemie vor 17 Jahren. 97 Prozent der Todesopfer stammen aus der Provinz Hubei, in deren Hauptstadt Wuhan das Virus im Dezember auf vermutlich auf einem Tiermarkt erstmals auf Menschen übertragen wurde. Ohne sie läge die Sterberate den Behörden zufolge bei 0,16 Prozent.

Die meisten waren mindestens 60 Jahre alt

Nach den bisherigen Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden waren die Todesopfer zwischen 36 und 89 Jahre alt - aber nur fünf von ihnen waren unter Sechzig. Das jüngste Opfer, ein 36-jähriger Einwohner von Wuhan, wurde am 9. Januar ins Krankenhaus gebracht und erlag zwei Wochen später einem Herzversagen, wie die Behörden von Hubei mitteilten. Ob er an Vorerkrankungen litt, ist nicht bekannt.
Viele der Patienten, die inzwischen das Krankenhaus wieder verlassen konnten, waren hingegen jünger. Heute berichteten chinesische Staatsmedien über den Fall eines erst 30 Stunden alten Babys mit nachgewiesener 2019-nCoV-Infektion.

Viele Todesopfer litten an Vorerkrankungen
Viele der Patienten, die starben, litten schon vorher an chronischen Krankheiten wie etwa Diabetes oder Bluthochdruck. Ein 86-Jähriger, der am 9. Januar ins Krankenhaus kam, hatte außer hohem Blutdruck und Diabetes vier Jahre zuvor einen schweren Eingriff wegen Darmkrebses. Eine 80-Jährige litt seit 20 Jahren an Diabetes und Bluthochdruck und zudem an Parkinson.

Nicht alle Opfer hatten vorher Fieber
Derzeit wird bei allen Reisenden an Chinas Flughäfen, Zug- und Busbahnhöfen die Temperatur kontrolliert. Doch nicht alle Todesopfer hatten Fieber, bevor sie ins Krankenhaus kamen. Ein 66-Jähriger beispielsweise klagte am 22. Dezember lediglich über "Reizhusten" - rund eine Woche später litt er an Atemnot, Mitte Januar musste er dann künstlich beatmet werden.
Gerade die unterschiedliche Schwere der Symptome bereitet den Experten Sorge: "Inzwischen ist klar, dass einige Menschen das Virus in sich tragen und ansteckend sind, aber nur sehr schwache Symptome haben oder gar keine", sagt Jeremy Farrar, der Leiter der britischen Gesundheitsforschungsstiftung Wellcome Trust. Das macht es so schwierig, geeignete Vorsorgemaßnahmen zu finden.

Zwei Tote außerhalb des chinesischen Festlands
Der erste Tote außerhalb des chinesischen Festlands wurde am vergangenen Sonntag auf den Philippinen gemeldet, dabei handelt es sich um einen 44-jährigen Touristen aus Wuhan. Ob er Vorerkrankungen hatte, war nicht bekannt. Zwei Tage später meldeten die Behörden in Hongkong ihren ersten Todesfall: Der 39-Jährige hatte demnach im Januar Wuhan besucht. Er soll Medienberichten zufolge an anderen Gesundheitsproblemen gelitten haben, die seine Behandlung zusätzlich erschwerten.

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Zitat von pinguin

Wenn Du Dir sicher bist, dass keiner von den Kurznasen am Wochenende Besuch von seinen Eltern aus der VRC hatte

das größere Risiko ist vielleicht, dass am Nebentisch ein (biodeutscher) Vertriebler sitzt, der letzte Woche z.B. auf der Spielwarenmesse in Nürnberg war ... und dort von einem chinesischen Einkäufer angehustet wurde ...

der kann aber auch am Currywurststand neben Dir stehen oder in der U-Bahn neben Dir sitzen ...

Zitat von Salorius

Eine wissenschaftliche Modellstudie der University of Hong Kong (HKU), ... schätzt, ..., dass bis zum 25. Januar in Wuhan wahrscheinlich bereits 75.815 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) infiziert waren. Diese Zahl für Januar liegt weit über der von der Regierung am 6. Februar angegebenen Zahl von 28.000.

Das sind zwei komplett unterschiedliche Zahlen!

Die chinesische Regierung gibt "confirmed cases" an, also Infizierte, die

- (bereits) ERNSTHAFT erkrankt sind

- und bei denen, nachdem sie sich zum Arzt/ins Massenlazarett geschleppt haben, das positive Laborergebnis vorliegt!

PS:
ach ja, und dazu kommen auch noch die derzeit 24,702 suspected cases
(die also schon voll erkrankt sind - sich ins Massennotlazarett geschleppt haben - und noch auf das Laborergebnis warten)