CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Moin moin,


    aktuelles von Sucharid Bhakdi zu seinem Buch "Corona Fehlalarm?"


    In den Sentinental Praxen gibt es in den letzten Wochen keinen einzigen Fall! Die Epidemie ist vorbei!


    Die rechtlichen Grundlagen für aktuelle Maßnahmen sind nicht gegeben - sie sind verfassungswidrig! - 36 Minuten


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    LG Vatapitta

  • Es war einmal vor langer Zeit, ...
    ... leben sie noch heute und vögeln umher.

    Hat mich auch so herrlich an Kishon, mein Freund Jossele, erinnert :thumbup:
    http://www.ephraimkishon.de/kishonaz.htm#einstein

    Kennst du seine herrliche Satire auf Politiker? Der Fuchs im Hühnerstall.
    Gibt's leider nur noch 2nd Hand.

    Kishon, Salcia Landmann und auch Roald Dahl - alles in meiner Kindheit verschlungen .....
    Hier gibt es noch ohne Ende Kishon Bücher

  • Coronavirus for Bundeskanzler, Umweltminister und Tierschutzbeauftragtes


    Das Coronavirus hat in vier Monaten mehr für den Umweltschutz und das allgemeine Tierwohl erreicht, als die Grünen in 40 Jahren.


    Erhalten wir also lieber das Coronavirus und schaffen dafür die Grünen ab.

  • Als bekennender Hartgeld-Leser bin ich jetzt ja doch ein wenig erschüttert! Da wird doch wohl bei der Dissertation des Herrn Drosten alles mit rechten Dingen zugegangen sein?

    So nicht und ggf. intern aufgeflogen, die Grundlage für eine schöne Marionette.
    Die anderen hätten das Wissen und die Fäden in der Hand.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Zitat von Ticker

    14.12 Uhr: Virologe will internationale „Eingreiftruppe“ Der Bonner Virologe Hendrik Streeck fordert angesichts der Corona-Pandemie schnelle Eingriffsmöglichkeiten bei Infektionskrankheiten auf nationaler und internationaler Ebene. So müsse etwa die Weltgesundheitsorganisation gestärkt werden, sagte Streeck in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Seiner Meinung nach sollte es „ein Emergency Response Team der WHO“ geben. „Eine Einheit, die weltweit Infektionen eindämmen kann.“ Auch für Deutschland wünscht er sich „eine Eingreiftruppe für Infektionskrankheiten.“

    Da hätten wir sie dann, die flaggenlosen Soldaten in Gasmasken, die durch die Länder ziehen.

  • Da hätten wir sie dann, die flaggenlosen Soldaten in Gasmasken, die durch die Länder ziehen.

    Die Grammaton Kleriker ante portas.


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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Ja, was denn nun?
    Kostet ja alles nichts, dieses hin und her und alles dicht und runter fahren.



    WHO muss Fehler eingestehen Langfristig könnte Schweden richtig liegen


    Von Klaus Wedekind






    <source media="(max-width: 767px)"> <source media="(min-width: 768px)"> [Blockierte Grafik: https://apps-cloud.n-tv.de/img…/Schweden-Coronavirus.jpg] Schweden hat früh auf die Corona-Pandemie reagiert, setzt aber vor allem auf Aufklärung und Mitarbeit der Bevölkerung.
    (Foto: via REUTERS)







    Schwedens Chef-Epidemiologe verteidigt weiter die Corona-Strategie seines Landes, langfristig sei noch nicht raus, "wie das alles endet." Ein anerkannter US-Wissenschaftler sieht das ähnlich. Unterdessen muss die WHO eingestehen, Schweden zu Unrecht als Risikoland eingestuft zu haben.


    Am Freitag regte sich Schwedens Chef-Epidemiologe Anders Tegnell furchtbar darüber auf, dass die WHO sein Land auf eine Liste mit elf Ländern setzte, in denen die Corona-Neuinfektionen so schnell stiegen, dass deren Gesundheitssysteme schon bald wieder an di Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen könnten. Es handle sich um einen totalen Irrtum, widersprach er. Man zähle in Schweden mehr Neuinfektionen, da man die Anzahl der Tests sehr stark erhöht habe. Die Anzahl der schweren Fälle gehe aber gleichzeitig zurück.


    Panorama 12.06.20 Mehr Infektionen, weniger Tote Schweden gibt weiter Rätsel auf


    Tatsächlich korrigierte sich die WHO noch am selben Tag, schrieb laut "Bloomberg" E-Mails an schwedische Medien. Darin erkannte sie an, dass der Anstieg auf die ausgedehnten Tests seit Anfang Juni zurückzuführen ist. Der Anteil der positiven Tests sei insgesamt stabil bei zwölf bis 13 Prozent geblieben. Sprich: Die Ansteckungsraten sind in Schweden stabil.
    WHO: Schweden hat Pandemie unter Kontrolle
    Dass das Land nicht die Kontrolle über die Pandemie verliert, bestätigen auch kontinuierlich sinkenden Todeszahlen und rückläufigen Intensivbehandlungen von Covid-19-Patienten. Und so attestiert die WHO in der E-Mail Schweden, es sei dem Land durch Einbindung der Gesellschaft gelungen, die Verbreitung auf einem Niveau zu halten, das das Gesundheitssystem bewältigen könne.


    Tegnell muss aber damit leben, dass außer "Bloomberg" so gut wie kein internationales Medium die WHO-Korrektur weitergab, da sie es nicht in die Agenturmeldungen schaffte. Und die WHO schrieb auch nicht ihr Statement um, sondern ergänzte die Liste mit den elf Risiko-Ländern lediglich mit einer Fußnote, in der sie die sinkenden Zahlen Schwedens bestätigt.
    "Ich freue mich darauf, eine ernsthaftere Bewertung unserer Arbeit zu sehen als es bisher der Fall war", sagte Tegnell laut "Bloomberg" in einem Radio-Podcast. Niemand könne wissen wie dies ende. Damit meint der Epidemiologe, dass es noch zu früh ist, darüber zu richten, ob der schwedische Weg falsch ist. Die Welt befinde sich erst in der ersten Phase der Pandemie und müsse noch einen langen, ungewissen Kampf gegen Covid-19 führen. Daher sei Schwedens Strategie, der einzig realistische Weg, die Krise langfristig zu bewältigen, sagt Tegnell. Das heißt: So wenige Einschränkungen wie möglich, aber die Menschen daran gewöhnen, Distanzregeln einzuhalten.
    "Schwedens Ansatz könnte nachhaltiger sein"
    Für William Hanagh, Epidemiologe der Harvard’s School of Public Health in Boston, könnte Tegnell richtig liegen. Schwedens Politik sei ungewöhnlich, aber das Land habe seine zurückhaltenderen Maßnahmen schon sehr früh in der Pandemie umgesetzt, bevor das Virus in der Bevölkerung weit verbreitet gewesen sei. Der Ansatz könnte sich als nachhaltiger herausstellen als der anderer Länder mit strengen Lockdowns, sagt Hanagh. Diese seien Antworten auf eine drohende Überlastung von Gesundheitssystemen mit dem Ziel gewesen, so viele Infektionsketten so schnell wie möglich zu unterbrechen. Welcher Weg der bessere war, werde man erst nach der Pandemie wissen.
    *Datenschutz
    Möglicherweise steht Schweden am Ende besser als die meisten anderen europäischen Ländern da. Aktuell ist der Zwischenstand aber so, dass das Land zehnmal mehr Todesfälle pro 100.000 Einwohner hat als sein Nachbar Dänemark. Dabei hätte das Land viele Tote vermeiden können, was auch Anders Tegnell zugibt. Er glaube, "dass es sicherlich Verbesserungspotenzial bei dem gibt, was wir in Schweden gemacht haben. Und es wäre gut gewesen, wenn man exakter gewusst hätte, was man schließen soll, um die Infektionsausbreitung besser zu verhindern".
    Risikogruppen müssen geschützt werden
    Die meisten Covid-19-Todesfälle zählt Schweden in Alten- und Pflegeheimen. Und darin erkennt William Hanagh eine Schwäche des schwedischen Ansatzes. Es sei einfach nicht klar, wie Risikogruppen in dem Land im Falle eines größeren Ausbruchs in einer Altersgruppe geschützt werden könnten, sagt er.
    Mehr zum Thema "Totale Fehldeutung der Daten" Schweden will kein "Risikoland" sein


    Tegnell wiederum sieht bei Lockdowns die große Gefahr, dass das Virus nur vorübergehend zurückgedrängt, aber nicht an der Rückkehr gehindert werden könne. Außerdem hätten solche Maßnahmen Nebenwirkungen wie häusliche Gewalt, Einsamkeit oder Massenarbeitslosigkeit. Auch das müssten die Verantwortlichen berücksichtigen.
    Schwedens Ansatz werde of falsch als Nichtstun interpretiert, sagt William Hanagh. Denn das Land habe früh reagiert. Und bei einem Ausbruch bedeute dies, dass man die Ausbreitung mit milderen Maßnahmen verlangsamen könne. "In diesem Sinne war Schwedens Strategie schlauer als die von Ländern, in denen man die Ausbreitung zuließ, bis ein Lockdown notwendig wurde." Allerdings habe das Land Fehler beim Schutz von Risikogruppen gemacht. Um dies künftig besser zu machen, müssten Ausbrüche früh erkannt werden und man müsse genau wissen, was dann zu tun ist", sagt Hanagh. "Wie das Gesamtergebnis ausfällt, wird die Zeit zeigen."


    Quelle: ntv.de

  • Bin mittlerweile persönlich davon betroffen.
    Mein Hauptkunde steht kurz vor der Insolvenz.


    Und ein Bekannter erzählt,
    dass auch in seiner 20 jahre alten CNC-Firma zur Zeit nix los sei.

  • Gut, dass ich in drei Branchen unterwegs bin, die nichts miteinander zu tun haben.
    Eine ist gerade am wegbrechen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • "Wie das Gesamtergebnis ausfällt, wird die Zeit zeigen."

    Kann ich Dir sagen:"Bis auf die Systemlinge, bei denen Lügenpresse und Staatsfunk ganze Arbeit geleistet haben, fühlen sich die Anderen nur verarscht. Genug mit dem Schwachsinn!
    Zum Trost wird es in der Gastronomie wieder normal.
    Bin Heute am Zwergbach abgestiegen. Nach dem ich der Wirtin sagte, dass ich auf ihre Maske keinen Wert lege, wurden die besten Kutteln seit langen, ohne Maske, serviert.
    Nach einem Sprung in den nächsten Baggersee bin ich noch kurz im Moos auf einen Krug Most eingekehrt. Gut besucht und keine Maske weit und breit.
    Sind halt nur Bauern und die lassen sich nicht für dumm verkaufen.
    Also aufpassen, falls einer versucht für ne Unze Silber ein Ei zu ergattern.
    Corinna, Corinna ein Märchen für Leute die im Walde pfeifen.
    Nachtwächter

  • Mir ist da eine Frage eingefallen, die zwar erst mal blöd klingt, aber durchaus ernst gemeint ist:


    Ist bekannt, wieviele Prostituierte sich mit Corona angesteckt, wieviele davon erkrankt und wieviele gestorben sind ?


    Das ist doch die Berufsgruppe mit den engsten Kontakten zur gefährdeten Personengruppe der Männer jeden Alters.
    Und auf Corona hat da sicher auch lange niemand geachtet. Allgemeine Hygiene dürften sie aber einhalten. Der eine oder andere Kunde hat eventuell die 15 min Kontaktzeit nicht erreicht, da er zu früh gegangen oder gekommen ist, je nachdem wie man es nimmt.


    Gibt es Erkenntnisse ?

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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