Was ist gerade an der Börse los?

  • Für alle die sich fragen, wie immer weitere ATHs überhaupt in Frage gestellt werden können.


    Die Themen sind: "Risikomanagement, Hedgefund-Schlagseite ´aus dem Nichts´, Banken und Versicherer in Schieflage ..." - natürlich alles beherrschbar, nur gibt es kaum Infos. Weshalb? Ich denke unter anderem deshalb: Weil seit der Zeit unter Bill Clinton vor 20 Jahren Hedgefonds keine gründlichen Filings mehr machen müssen.


    Das Problem: Die Risiken der somit legal verdeckt handelnden Hedgefonds liegen (ich formuliere es mal vorsichtig) - zumindest bei Swap-Geschäften - weniger bei den Hedgefonds, sondern bei den beteiligten Banken. Und welche sind das? ---> An den Kursen sollt Ihr sie erkennen!!


    Nö. Natürlich. Alles nix Neues unter der Sonne. Wenn man die Sonne da nur einmal ran ließe!


    Markus Koch & die Süddeutsche Zeitung mal als vorläufige Referenz (1 Video, 1 Artikel):


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    https://www.sueddeutsche.de/wi…nomura-archegos-1.5250739


    Glück auf!
    CM

    Bei einem Fluß ist das Wasser das man berührt das letzte von dem, was vorüber geströmt ist, und das erste von dem, was neu kommt.
    So ist es auch mit der Gegenwart.

    Einmal editiert, zuletzt von codices_madrid ()

  • Noch ein Artikel zum Archegos zusammenbruch aus der WiWo:


    https://www.wiwo.de/finanzen/g…r-techblase/27051282.html

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Die Tage auf CNBC, Family Offices verwalten ca 6 Billionen USD und unterliegen auch keiner Aufsicht. Die sind, wie alle anderen auch, im Anlagenotstand.

    "Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter."
    Alexander Solschenizyn

  • Eine interessante Perspektive auf Hyperinflationsszenarien habe ich heute morgen kennengelernt. Zuerst über Prof. Rieck, danach über Dr. Stelter.


    Im Grunde geht es darum, ob Extremszenarien, wie Hyperinflationen, nicht hauptsächlich über Währungskorrelationen ausgelöst werden (wobei Gold und andere hier zwar eine Rolle spielen dürften, aber in den verlinkten Statements nicht wirklich zu Ende gedacht werden, das muss - wie übrigens immer - jeder selber machen.)


    Ich werde die Originalarbeit von Ingo Sauer bald selber lesen, so interessant finde ich den Ansatz. Was nicht heisst, dass das alles so stimmen muss, aber immerhin hat er gute Argumente! Und er hinterlegt sie mit Forschung, so wie er das angelegt hat, habe ich da erst mal ziemlich Respekt davor. [smilie_blume]


    Hier bei Rieck letztes Jahr Ende Juni.


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    Hier bei Stelter letztes Jahr im Oktober. Leider nur als Audio, aber das ist in Kombination mit dem Video oben vollkommen unwichtig.


    https://think-beyondtheobvious…ft-in-der-bilanz-der-ezb/



    Disclaimer: Ich unterstütze hiermit weder Rieck noch Stelter (weil ich selber noch am überlegen bin, was ich glauben möchte), aber ich finde es sehr bemerkenswert, wie die beiden versuchen, neue Überlegungen auf ihre Validität abzuklopfen.



    Das ist bezüglich Börse alles ein sehr langfristiges Nachdenken, ich weiss, aber ich hoffe dennoch, hier ist es einigermaßen richtig platziert.



    Glück auf!
    CM

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    4 Mal editiert, zuletzt von codices_madrid ()

  • Was NICHT an der Börse los ist, ist manchmal auch ganz interessant, wenn es um die Börse geht. ^^


    Trigema ist eine Kellerassel der deutschen Wirtschaft, wenn ich das mal so sagen darf, ausdauernd, effektiv allgegenwärtig. Auch ohne Börsenlisting.
    ;)


    Der Spread zwischen Wertschöpfung und Wertaufteilung ist hier geringer, als an der Börse. So kenne ich das nur von Kleinstunternehmen und Genossenschaften!


    Ist das dann gleich Sozialismus?


    (Ach ja, um die Bundestagswahlen geht es am Anfang des Videos, aber das fand ich nicht am Spannendsten.)


    https://www.n-tv.de/mediathek/…-CDU-article22501798.html



    Glück auf!
    CM


    PS: Lustig und schrullig ist z.B. die Aussage "Ich bin auch für den Klimawandel!", aber wat sollet, ich hab gelacht und weiter zugehört, weil ich ja weiss, was er sagen wollte. ... Warum immer nickelig sein, wenn Inhalte interessanter sind!

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  • Margin Debt bei 822 Mrd.$ ----> Rekordwert....läuft :thumbup:




    [Blockierte Grafik: https://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2021/04/u1196.png]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Parallel stehen Schwellenländer wie die Türkei vor einer Hyperinflation durch den Zusammenbruch ihrer Währung gegenüber den Fremdwährungen.
    Ja ich weiss, das klingt langweilig, weil es ja die Türkische Lira ist, und die schon seit 20 Jahren "schön gleichmäßig" fällt.
    Aber wenns dumm läuft, kommt eben immer alles Dumme zusammen!
    Ob das alles an den Börsen bereits, wie man so sagt, "eingepreist" ist?
    Bei Gold könnte demgegenüber jetzt die 1800 US$ eine harte Marke werden, die selbst durch einen Crash an den Börsen nicht mehr unterboten wird. 2500 bis 3000 US $ sehe ich schon als gut möglich an, bevor ein Crash an den Börsen über kurz oder lang die Kurse bis an diesen Punkt (1800 $) wieder zurückholen könnte. Ganz analog wie 2008/2009, als die Margin Calls dazu geführt haben, dass die Leute alles bis hin zur eigenen Großmutter gleichzeitig veräußern mussten.


    Lernen durch Erfahrung.


    Eine Sache, die noch nie in Mode war. ;)


    Glück auf!
    CM

    Bei einem Fluß ist das Wasser das man berührt das letzte von dem, was vorüber geströmt ist, und das erste von dem, was neu kommt.
    So ist es auch mit der Gegenwart.

  • Moin moin @codices_madrid,


    bekanntlich arbeitet das Gehirn wie ein paradoxer Schuhkarton: Je mehr man hineinpackt, um so mehr geht hinein.


    Du denkst nicht alleine über diese Zusammenhänge nach. Dieser Thread wird nur wenig genutzt, so dass er sich für eine Diskussion zu diesem Thema gut eignet. Alle sind eingeladen die Diskussion zum Thema voranzubringen.



    Im Großen und Ganzen geht es um Schulden. Bei einem FIAT Geldsystem sind die Banken die natürlichen Halter dieser Schulden. Markus Blaschzok hat dazu am 19.04. 2021 einen erhellenden Artikel geschrieben:


    "Die Rekapitalisierung des Bankensystems schreitet unterdessen voran, was die Summe aller vergebenen Kredite und Einlagen bei den größten vier US-Banken zeigen. Seit den ersten QE-Programmen, nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers in 2008, spaltete sich die bis dahin synchrone Entwicklung von Einlagen und Kreditvergabe auf. Mit den neuen QE-Programmen und dem Helikoptergeld öffnete sich die Schere noch weiter - die Einlagen explodierten förmlich, während die Kreditvergabe einbrach.

    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs607dadb4dfa7d.png]
    Die Kredite der großen Banken sanken seit Anfang 2020, während die Einlagen stark anstiegen

    Die synchrone Entwicklung bis 2008 erklärt sich damit, dass seit der Auflösung des Gold-Devisen-Standards von 1971 bis 2008 die Geldmenge primär durch neu geschaffenes Giralgeld ausgeweitet wurde - aus Krediten wurden neue Einlagen geschaffen. Dieses staatliche Privileg der Banken zur Geldschöpfung wurde bis zum Exzess getrieben, sodass einige Banken in 2008 teilweise das 50-fache ihrer Einlagen verliehen hatten, womit das Kreditgeldsystem vor dem finalen deflationären Kollaps stand.

    Die Notenbanken, die Hüter des Bankensystems :!: , hatten von nun an die Aufgabe neues Zentralbankgeld zu drucken, um somit das Bankensystem zu rekapitalisieren und wieder auf gesunde Füße zu stellen. Dies erfolgt durch die Umverteilung von Vermögen weg vom Steuerzahler hin zu jenen, die Kredite vergeben und aufgenommen haben.

    Woher die Einlagen bei den Banken kommen, zeigt sich, wenn man diese Einlagen mit der Ausweitung der Geldmenge seitens der Notenbanken vergleicht. Insbesondere das Helikoptergeld, wie beispielsweise die direkten Schecks der US-Regierung, verbessern die Kapitalbasis der Banken sofort.


    Die Einlagen bei JP Morgan wuchsen um 24% allein im ersten Quartal 2021 zum Vorjahr, während die Summe aller Kredite um 4% schrumpfte. Hier zeigen sich einerseits die deflationären Kräfte der Rezession, in dem Ausfall und Abbau von Krediten, während die Notenbanken das System rekapitalisieren und die Geldbasis inflationieren, um es zu schützen. Mit steigenden Zinsen werden in den nächsten Jahren die Kreditausfälle und die deflationären Kräfte zunehmen, während die Notenbanken weiter mit dem Drucken von Geld antworten dürften.

    Dennoch muss man konstatieren, dass der Prozess der Rekapitalisierung, der 2008 begann, schon weit fortgeschritten ist, was man auch am Ratio der Kredite zu den Einlagen bei JP Morgan bzw. allen großen vier US-Banken sieht. JP Morgan hält mittlerweile doppelt so viele Einlagen wie Kredite, womit ein systemisches Versagen keine Gefahr mehr darstellt. Die europäischen Banken stehen noch nicht so gut da, was weiterhin vereinzelte Risiken birgt, doch auch hier wird weiter reflationiert. Das neue Zentralbankgeld schafft die Basis für einen künftigen Boom, doch dürfte bis dahin noch ein steiniger Weg vor uns liegen."


    Wir wissen mittlerweile, dass die Risiken für das Bandensystem aus einer anderen Ecke, dem Schattenbankensysten, kommen. Die Pleite eines hoch gehebelten Hedgefonds hat das klar gemacht.

    Zur Ergänzung hier die Zusammenfassung der Thesen von Ingo Sauer durch Prof Christian Rieck in 20 Min.

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    Bei der Inflation geht es um die Qualität der Zentralbank Bilanz. Als 1923 die Mark mit dem Grundeigentum in Deutschland besichert war, verschwand die Inflation über Nacht, obwohl die Geldmenge noch um den Faktor 15 stieg. Wenn heute die Zentralbank Geld ausgibt für Müllanleihen (nach dem Maß des Marktes) ist das Geld eben auch nur noch Müll. Erst wenn die Qualität der ZB Bilanz nahe Müll ist, kommt es zum exponentiellen Anstieg der Inflation. Anzeichen dafür, dass das Geld seinen Wertaufbewahrungscharakter (=Vertrauen) verliert, sind steigende Assetpreise und an zweiter Stelle eine Abwertung gegenüber anderen Währungen (siehe Türkei). Auch wenn nun alle Währungen im Gleichschritt in Richtung Abgrund marschieren, könnte eine etwas schneller dort sein, was der Markt dann mit einer Abwertung dieser Währung bestraft.


    Mein Kommentar: Der Markt bestraft alle Währungen durch die Abwertung gegen die EM, Rohstoffe und Sachwerte, was Rieck und Sauer leider ausblenden.



    Soweit mir in Erinnerung ist Stelters wesentliche These, dass man die Schulden in der ZB sterilisieren solle (da diese ohnehin nicht zurückgezahlt werden), um die Bilanz der Staaten zu entlasten.



    Das Weitere im nächsten Beitrag.



    LG Vatapitta

  • Ich bin sicher, es geht noch etwas in diesem Schuhkarton: :thumbup:


    Weiter geht es mit Heiner Flassbeck, 20.04.2021, 40 Minuten, bei Mission Money.


    Was Ökonomen und Politiker nicht kapieren:


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    Der Stelter hat keine Ahnung .... ;)


    Ich fasse das Wesentliche noch zusammen. Weitere Sichtweisen folgen.



    LG Vatapitta

  • Sicher in der COBOL Steinzeit Programmiersprache geschrieben. Ich kenne mich mit den genauen COBOL Datentypen nicht aus, aber Integer dürfte es nicht sein, denn das sind Ganzzahlen, hier geht es um Fließkommazahlen also irgendein Float Datentyp in COBOL. Wie gesagt ich kenne mich mit COBOL nicht wirklich aus, ist aber im Finanzsektor weit verbreitet und dort seit den 1960ern gewachsen. Wie man da heute noch 32-Bit Datentypen verwenden kann, erschließt sich mir nicht, aber gut, ich muss ja auch nicht alles verstehen.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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    2 Mal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Man merkt keiner ist an die Hyperinflation vorbereitet

    Ich erinnere mich noch an den Ölpreisschub ~1980:
    In NL war Benzin eh etwas teurer... und 1 HFL ca. 90 Pfennige also die Beträge ca. 10 % höher...


    Wie das Benzin in D über 80 Pfennige stieg, kostete der Liter in NL bereits knapp über einem Gulden!


    Die meisten Tankstellen hatten den Preis für einen halben Liter eingestellt und an der Kasse mit 2 multipliziert!


    (Benzinpreis über 1 HFL waren vom Hersteller der Zapfsäulen nicht erwartet worden ;))

  • Henry Littig, den ich in seiner ehemaligen Position als Manager von HPM Funds kennenlernen durfe und der seit Jahren erfolgreicher Privatier ist. Ist die letzten Jahren ein Dauerbulle an der Börse. Aktuell bekommt er wohl etwas Muffensausen.


    "Schlafender Stier!?


    Seit einiger Zeit ist mir eine neue Theorie in den Sinn gekommen – die „Schlafender-Stier-Konjunktur-Theorie“…SSKT…
    Bisher habe ich, wie Sie wissen, ausschließlich auf meine „Sektkorken-Theorie“ – ST – gesetzt…bisher mit Erfolg…
    Aber – da ich der SSKT jetzt durchaus eine gewisse Eintrittswahrscheinlichkeit gebe, habe ich reagiert und gestern alle meine Ölwerte, meine Freeport, meine Bank-Aktien und noch ein paar andere verkauft…
    Aktuell bin ich sogar etwas Short in diesen Werten…ebenso weiterhin Short bin ich in traditionellen Autoaktien…in ein paar Werten bin ich aktuell noch long…
    Da ich nicht ausschließen kann, in den nächsten Tagen wieder zur ST zurückzukehren (denn die aktuelle Schwäche in Öl/Autowerten kann auch nur eine Korrektur innerhalb von ST sein – oder eben der Beginn von SSKT…das kann ich STAND JETZT noch nicht sagen) und erneut long in ÖL-Werten etc. sein werde, erspare ich Ihnen und mir zunächst, die SSKT genauer zu erläutern – zumal schlafende Stiere normalerweise kaum etwas mit der Weltkonjunktur zu tun haben…oder doch?
    Fazit:
    Die auf meiner ST basierende extreme Longausrichtung der letzten 13-14 Monate habe ich gestern spontan auf neutral umgebaut…ob ich komplett auf Short oder wieder komplett auf Long wechseln werde, wird sich in den nächsten paar Tagen zeigen…
    Wenn ich nicht wieder auf komplett Long umbaue, macht es dann auch Sinn die „SSKT“ näher zu erläutern…sonst wäre es reine Zeitverschwendung…"



    https://www.backstagenews.de/

  • Sprott Gold Report


    You Gotta Have Faith


    The 7.17% June decline in gold bullion1 was triggered by the "hawkish tilt" expressed at the June 15-16 Federal Open Market Committee (FOMC) meeting. Gold mining shares declined 12.64% during the month.2 We believe the smackdown was a temporary reaction to the perceived change in the Federal Reserve's (Fed) posture towards possible balance sheet reduction. In our opinion, the investment rationale for precious metals exposure remains unscathed....
    https://sprott.com/insights/sp…4-eb11-bacb-000d3ae992e8#
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