Russland - Der Bär wehrt sich
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Die Sanktionen sind wie das trotzige Kind, das die Luft anhält bis es umfällt, wenn es nicht seinen Willen bekommt.
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„Europäische Werte“ verteidigen? Nein danke!
Von Phil Mehrens16. März 20227
Würden Sie gegen Putin eine Waffe in die Hand nehmen? Ich nicht. Ein Bekenntnis. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land?
Ich muss ehrlich zugeben: Für mich sind sie Helden. Ich bewundere sie: all die Männer, die gerade in der Ukraine, in Kiew, Charkow, Mariupol und anderswo die Waffe in die Hand nehmen, um ihr Vaterland zu verteidigen. Und ich muss ehrlich zugeben: Ich könnte das nicht.
Um für sein Land freiwillig in den Tod zu gehen, muss man es mehr lieben als das eigene Leben. Ich dagegen liebe mein Leben mehr als mein Land. Viel mehr. Genau genommen liebe ich mein Land überhaupt nicht. Vielleicht sollte ich lieber sagen: meinen Staat. Jedenfalls würde ich für das Land, in dem ich lebe, keine einzige Kugel auf einen herannahenden Feind abfeuern. Um die Waffe in die Hand zu nehmen, braucht man Mut. Mut und den festen Glauben, dass es sich lohnt, das Bedrohte zu retten. Diesen Glauben habe ich nicht.
Eigene Armee zur Lachnummer gemacht
Das klingt jetzt vielleicht nach Vaterlandsverrat, nach Wehrkraftzersetzung. Aber es ist auch nicht wehrkraftzersetzender, als die eigene Armee drei Frauen (von der Leyen, Kramp-Karrenbauer, Lambrecht) anzuvertrauen, die eine Haubitze nicht von einem Ofenrohr unterscheiden können. Oder als die eigene Armee in eine Lachnummer zu verwandeln und statt über die eigene Blödheit über einen US-Präsidenten zu spotten, der mit seinen Warnungen von früher heute dasteht wie Trojas weise Prophetin Kassandra.Es tut mir leid, das so offen aussprechen zu müssen, aber ich kann kein Land, das allen Ernstes Männer mit Männern verheiratet, gegen ein anderes Land verteidigen, das sich einem solch eklatanten Zivilisationsbruch verweigert. Ich kann kein Land ernst nehmen, das solchen „Ehemännern“ gestattet, Kinder zu erziehen, und das, was dabei rauskommt, dann auch noch Familie nennt. Man braucht Achtung vor einem Land, das man vor dem Feind retten soll.
Wie aber soll ich Achtung empfinden für ein Land, das seine eigenen Bürger hart arbeiten und trotzdem verarmen lässt, weil mit dem durch sie erwirtschafteten Geld die Infusionsflasche befüllt werden muss, die unsolide wirtschaftende Nachbarländer künstlich am Leben erhält, damit deren Bürger genug Geld in der Tasche haben, um Produkte zu kaufen, die internationale Großkonzerne noch reicher machen, als sie sowieso schon sind, und die Umwelt noch mehr zerstören, als sie sowieso schon ist?
Kein Respekt vor dem eigenen Volk
Wie soll ich Achtung empfinden für ein Land, das keinen Unterschied macht zwischen „denen, die schon länger hier leben“, und denen, die hier zwar ihr Geld verdienen, aber keine Ahnung haben, wer Friedrich der Große, Goethe oder Bismarck waren, weil ihre Identitätsfindung sich historischen Gestalten wie Mohammed, Kemal Atatürk oder Ayatollah Khomeini verdankt? Respekt vor dem eigenen Volk, den eigenen Traditionen, dem eigenen Gott und der eigenen historisch gewachsenen Identität sind die Grundvoraussetzung dafür, dass sich Bürger mit ihrem Staat identifizieren und folglich auch bereit sind, es gegen einen äußeren Feind zu verteidigen.Wenn eine Gesellschaft kollektiv zu den Waffen greifen soll, muss sie wissen, wofür. Dieses Wofür repräsentiert ein Symbol, auf das sich alle, die zu ihr gehören, einigen können. Ein solches Symbol sind für die Ukrainer die Nationalfarben Blau und Gelb. In Deutschland sind es gleich alle Farben auf einmal. Der Eindruck drängt sich jedenfalls auf, nachdem im vergangenen Jahr deutschlandweit öffentliche Gebäude mit der hässlichen Flagge der Beliebigkeit geschändet worden sind.
Lebende bekämpfen, um Zombies zu retten
Seit ich überall die Regenbogenfahne flattern sehe, das Erkennungssignal gemütskranker Ideologen, bin ich mir nicht mehr sicher, auf welches nationale Symbol sich die Deutschen verständigt haben. Etwas Abwegiges, Selbstzerstörerisches scheint den Platz erobert zu haben, der eigentlich für Nationalstolz reserviert war. Von mir aus können deren Anhänger, die ja auch sonst gern das Licht öffentlicher Plätze suchen, für ihre Vielfaltsreligion in die Schlacht ziehen. Sollen sie ihren ganz eigenen Volkssturm mobilisieren und mit wehenden Regenbogenfahnen auf den herannahenden Feind lospreschen. Ich bin garantiert nicht dabei. Ich würde mir vorkommen wie jemand, der Lebende bekämpft, um Zombies zu retten.Ich weiß natürlich, dass die bunten Fähnchen für das stehen sollen, was Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und all die anderen edlen Europäer gern „europäische Werte“ nennen. Nur was für Werte sollen das sein? Die Menschenrechte scheiden aus: Ein Europa, das Andersdenkende nicht toleriert, sondern diskreditiert, ein Europa, das in einer groß angelegten Willküraktion elementare Freiheitsrechte eliminiert, weil seine Gesellschaften unter einer staatlich angeordneten Angststörung leiden, und die, die sich dagegen zur Wehr setzen, als „Demokratiefeinde“ diffamiert, steht moralisch entblößt da, schuldig der Todsünde der Heuchelei.
Scheinheiligkeit statt Ehrlichkeit
Es ist absurd anzunehmen, dass sich eine Gesellschaft freiwillig bewaffnen und für ein System ins Feld ziehen würde, das seine Bürger schikaniert, wirtschaftlich ruiniert und sippeninhaftiert mit Hochbetagten, Drogenkranken und gesundheitlich angeschlagenen Zuwanderern, die nicht mal die deutsche Staatsangehörigkeit haben.
Ich finde es traurig, wenn Krankenhäuser bombardiert werden, in denen sich Kinder befinden, und wenn dadurch Kinder ums Leben kommen. Aber ich finde es auch traurig, wenn Kinder, die sich noch im Mutterleib befinden, diesem entrissen und getötet werden und man dafür auch noch einen infamen Framingbegriff erfindet, der diesen Angriff auf die Würde des ungeborenen Menschen und seine körperliche Unversehrtheit zum „Menschenrecht“ deklariert.
Ich finde es grotesk und verlogen, sich über Putins aggressive Rhetorik zu empören und gleichzeitig klaglos hinzunehmen, dass mit einem zynischen Propagandabegriff wie „reproduktive Rechte“ ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit bemäntelt wird. Ich finde es scheinheilig, über die Toten in Osteuropa zu weinen und nahezu zeitgleich im eigenen Land ein Gesetz zu streichen, das Werbung für Tötungen untersagt. Nicht von „Werten“ sollte man hier der Ehrlichkeit halber sprechen, sondern mit Nietzsche von einer Umwertung aller Werte, von der hybriden Kreation eines neuen Menschen, der Gott spielen will, anstatt sich der gegebenen göttlichen Ordnung zu fügen.Keine einzige Kugel abfeuern
Ich möchte für einen Staat, der all diese Perversionen nicht nur hinnimmt, sondern sogar aktiv fördert, nicht eine einzige Kugel abfeuern. Ich möchte ihn nicht einmal rhetorisch unterstützen.
Ich möchte lieber daran glauben, dass nicht alles schlimmer wird, wenn ein äußerer Feind ein System, das so viel Böses zulässt, zerstört. Ich möchte lieber daran glauben, dass sich aus den Trümmern einer dekadenten Zivilisation etwas Neues, Stolzeres erheben würde. Vielleicht könnte ich ja dieses Neue so lieben wie all die tapferen Ukrainer, die jetzt die Waffe in die Hand nehmen, ihr geschundenes Land.„Europäische Werte“ verteidigen? Nein danke! - COMPACT (compact-online.de)
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Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land?
Hier versucht ein finnischer Geheimdienst-Oberst, dies in einer Vorlesung seinen Studenten näher zu bringen. Die Russische Kultur und Putin (Engl Untertitel). Fand ich recht interessant. Die Finnen mögen die Russen zwar nicht besonders, aber trotzdem erklärt es Einiges was wir da grade sehen für mich plausibel.
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Hier versucht ein finnischer Geheimdienst-Oberst, dies in einer Vorlesung seinen Studenten näher zu bringen. ... Die Finnen mögen die Russen zwar nicht besonders, aber trotzdem erklärt es Einiges ...
gerade wenn man jemanden NICHT mag sollte man verstehen, wie er "tickt"
um unnötige Provokationen zu vermeiden - eine friedliche Koexistenz ist zumeist für BEIDE Seiten besser als wenn der (noch dazu stärkere) Nachbar austickt!
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manch ein Land, lernt nur durch Krieg im eigenen Land, ist so , drum schicken sie andere Länder vor
als KanonenFutter die dann neutralisiert werden, und später die FremdenSiegrMächte einigen
und gemeinsam ihren Sieg feiern, und das Land AUfTeiten , um sich anschliessend wieder ,
mit der €iserneKnute zu striemen Willkommen in Deutschland 2023
Gruss
alibaba
PS: Ruusen habe in der Ukraine TodesStrafe wenn sie Ukrainerinen vergewaltigen, in Deutschland
werden sie blutig vergewaltigt, nich von Russen, sondern von denen die nicht .... wo ist
es sicherer hier werden Mädchen und FRauen und auch Oma88 immer werloser für das NeuFussVolk,
"das ist in unseren Land so öööblich" wo Männen im StrassenCaffee auf Ziege starren
das selbst die Nonen schon singen , "wir dürfen niemals aus einander gehen und sich auf die Knie schauen -
Laut deutschem Söldner viel mehr Tote bei dem Luftschlag gegen militärisches Ausbildungszentrum nahe Lemberg. Zelensky ist und bleibt ein Lügner und Mörder.
Nach ukrainischen Angaben 35 Menschen, nach russischer Zählung „mindestens 180 ausländische Söldner“ starben am vergangenen Sonntag bei einem Luftschlag gegen ein militärisches Ausbildungszentrum nahe Lemberg im Westen der Ukraine (siehe Video). Ein deutscher Söldner, der sich in dem bombardierten Trainingslager befunden hatte, schilderte Ö1 nun den Zustand der ukrainischen Armee und kritisiert, dass die Überlebenschance der großteils unerfahrenen Freiwilligen bei Null liege.
Der nur rund 20 Kilometer von der polnischen Grenze entfernte Stützpunkt, das Internationale Zentrum für Friedenssicherung und Sicherheit, wurde als Ausbildungszentrum für ukrainische Soldaten genutzt. Die Ausbilder kamen in der Vergangenheit aus Ländern wie den USA und Kanada, seit Beginn des russischen Angriffskriegs waren offenbar auch viele freiwillige Kämpfer aus dem Ausland, die sich auf die Seite der Ukraine stellten, dort anzutreffen. Peter aus Deutschland ist einer von ihnen. Etwa 800 bis 1000 ausländische Soldaten seien in seiner Einheit gewesen, die Teil der internationalen Legion sei.
„Die Leute werden alle sterben“
Der Großteil jener, die von der Legion aufgestellt würden, sei „vollkommen unerfahren“. Die um die 20 Jahre alten, teils sogar jüngeren Soldaten wüssten nicht, was dort auf sie zukomme. Da der Stützpunkt jetzt zerstört sei, hieße es, die Männer würden in den nächsten Tagen an die Front geschickt, kritisiert der Mitte-50-Jährige im Gespräch und ist sich sicher: „Die Leute werden alle sterben. Da kommt keiner lebend raus.“ Er hoffe, dass die Regierung Selenskyj nichts von den Zuständen wisse und nun aufgerüttelt worden sei und die Leute nach Hause schicke. Angesichts des jungen Alters der Kämpfer spricht der Söldner von „Kindersoldaten“.„Von denen ist keiner rausgekommen“
Auch bezweifelt der Kämpfer die ukrainischen Angaben über die Todesopfer des Angriffs. Die 35 Getöteten seien vermutlich unter den zivilen Mitarbeitern und den „verbliebenen Militärs“ zu finden, von den ausländischen Truppen, die dort waren, seien aber „wesentlich mehr gestorben“. Auf ein Gebäude direkt neben dem seiner Legion sei ein Volltreffer gelandet worden: „Ich weiß, dass da mindestens 100 Soldaten lagen, von denen keiner rausgekommen ist.“ -
Gerade hat Joe im TV seine Antwort auf Zelensky gegeben. Wenn ich das nicht falsch verstanden habe, hat er gesagt: wir haben im Wert von 650 Mio. Waffen vor Kriegsbeginn geliefert ... (aha) ... und jetzt nochmal nachgelegt ...
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Inzwischen haben die Separatisten und die russische Armee so viele Javelin, NLAW und Panzerfaust 3 in die Hände bekommen, dass sie ganze Einheiten damit ausstatten.
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ZeroHedge berichtet: Zelensky lehnt Vorschlag einer neutralen Ukraine ab. USA senden jetzt auch bewaffnete Drohnen.
Noch Fragen wessen Pitbull dieser Köter ist?
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europäische Werte - kenn ich nicht, ich kenne die franz., spanisch., portugiesisch, griechisch, etc. Werte nicht,
und nach den deutschen - mh, da fallen mir im Moment nur ein Klimawahnsinn, auf dt. wiesen soll die welt niessen, mein Bauch gehört mir, rollmöpse scheinen der Jugend zu gefallen, kriminelle Politiker, bunte Messerstecher leben hoch, Maske, alle impfen, fressen, saufen, ficken, fernseh gucken, Hysterie schein von besonderer Bedeutung, Kriegsgeilheit auch, Tierschutz geht vor Kinderschutz
ach so ja, da war mal was mit dicht und denk - aber ich hab´s vergessen, spielte bis vor 2 Jahrzehnten aber auch nur noch fürs Abi ne Rolle...
ansonsten
freie Fahrt für freie Bürger - obwohl hat sich auch erledigt
Fleisch ist ein Stück Lebenskraft - ist heute antiwert
Beton - es kommt darauf an, was man draus macht - hat sich auch erledigttja, ich muß da echt übel legen
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wir haben im Wert von 650 Mio. Waffen vor Kriegsbeginn geliefert ... (aha) ...
Mein Reden: Das haben die Russen eben nicht mitbekommen! Das erklärt die (anfänglichen) Abwehrerfolge der Ukrainer! Wahrscheinlich stammen die meisten Drohen auch garnicht aus der Türkei!
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Wenn Putin den Ring von Odessa bis Kiev geschlossen hat, wäre es doch sinnvoll, den Rest langsam bis zur polnische Grenze einzuebnen, so dass sich all die überlebenden Terroristen gen Westen zurückziehen. Waffen die sie zurücklassen, würde ich ihnen hinterhertragen mit einem Tritt in den A und einem deutlichen Hinweis "da gehts lang, da liegt der wilde Westen, direkt vor euch, immer geradeaus der untergehenden Sonne nach."
Ist halb bei vielen Jungs, wie beim Ballerspiel, die muß man erst mal richtig einnorden und hinstellen und dann nen Tritt in den A als Startzeichen für´s Loslaufen.
Wer dann immer noch in die falsche richtung läuft, für den ist halt dann game over, der hats halt nicht kapiert.
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Mein Reden: Das haben die Russen eben nicht mitbekommen! Das erklärt die (anfänglichen) Abwehrerfolge der Ukrainer! Wahrscheinlich stammen die meisten Drohen auch garnicht aus der Türkei!
Ist ja auch nicht jeder so geschwätzig (doof) wie die deutsche Regierung.
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Ist ja auch nicht jeder so geschwätzig (doof) wie die deutsche Regierung.
Genau. Deshalb gehe ich sogar davon aus, dass die avisierten Waffen schon längst in Polen sind, wenn nicht gar in Ukraine: Über die Jahre habe ich hier an Turbo-Prop-Maschinen selten mehr als eine pro Monat gehört. Seit Anfang Februar waren es mehrere täglich! Ab März an manchen Tagen im Stundentakt! Seit diesen Montag wieder weniger. Sieht gut, oder nicht gut aus - je nach Sichtweise
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Russische Armee bedankt sich: Deutsches Kriegsgerät für Ukraine bereits nach drei Tagen verloren – Söldner fliehen in Scharen
15. 03. 2022
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Die westlichen Waffenlieferungen an die ukrainische Armee geraten zusehends zu einem Fiasko. Nicht nur sind viele schlecht ausgebildete Soldaten und zum Teil auch Zivilisten nicht in der Lage, das schwere, technisch versierte Kriegsgerät zu bedienen, es fällt auch reihenweise in die Hände der russischen Armee, weil es im Kampf erbeutet oder einfach zurückgelassen wird. Die russische Armee sowie pro-russische Milizen haben sich nun offiziell für die „Waffenspenden“ bedankt.
Deutsche Panzerfäuste und Raketen nach drei Tagen erbeutetVor knapp zwei Wochen genehmigte die Ampel-Koalition in Berlin die Lieferung von schwerem Kriegsgerät an die Ukraine. Es waren dies 500 Stinger-Flugabwehrraketen und 1.000 Panzerfäuste an die ukrainischen Truppen, viele davon für den Einsatz „untauglich“, wie spätere Meldungen aus der Ukraine berichteten. Nach drei Tagen landeten die Waffen jedenfalls im Großraum Kiew, wo sie allerdings rasch von der russischen Armee erbeutet wurden – zumindest teilweise.
Wie Videos zeigen und auch die russische Armee bestätigte, erbeutete man zumindest ein Dutzend der deutschen Panzerfäuste und weitere Flugabwehrraketen. Kurze Zeit später hatten russische Truppen und Donbass-Milizen einige westliche Panzerabwehrsysteme vom Typ Javelin und NLAW erbeutet und versprachen, diese nun GEGEN die ukrainische Armee einzusetzen. Nun ereilt das gleiche Schicksal wohl auch die deutschen Panzerfäuste. Hier das Video:
Ausländische Söldner berichten „von der Hölle“
Ein ähnliches Fiasko erlebt man in der Ukraine derzeit mit den tausenden ausländischen Söldnern, die für „ein Abenteuer“ in das Kriegsgebiet reisten. Immer mehr Videos zeigen verzweifelte Soldaten aus Großbritannien, Kanada oder den USA, die noch nie in ihrem militärischen Leben mit einer derartigen Kriegsführung konfrontiert waren und nun von blankem Entsetzen gezeichnet sind. Das sprichwörtliche I‑Tüpfelchen war der russische Luftangriff auf einen mutmaßlichen NATO-Ausbildungsstützpunkt in der Westukraine, wo sich dutzende westliche Söldner befanden.
In Kriegen wie im Irak war man gewohnt, Luftunterstützung zu haben und gegen technologisch schwache Armeen zu kämpfen, doch in der Ukraine ist dies anders. Die russischen Luftangriffe und der Artelleriebeschuss setzt den Söldnern zu. Viele reisen bereits wieder ab, sofern sie noch können. Denn die ukrainische Regierung zwingt die ausländischen Soldaten in Knebelverträge von mindestens drei Jahren (!) Kampfeinsatz. Zudem werden fliehenden Söldnern die Pässe abgenommen und diese wieder an die Front geschickt. Insiderberichten zufolge nutzt die ukrainische Armee die auslädnischen Söldner, um aussichtslose Kämpfe zu führen, also als Kannonenfutter. -
Die italienische Presse hat die Bilder der toten Donezker Bürger, die Montag durch eine ukrainische "Tochka-U Rakete" ums Leben kamen, als "Beschuss von Kiew durch Russland" ausgegeben. Auf der heutigen Titelseite der italienischen La Stampa wird unter der Überschrift "Massaker" das Foto aus der Universitetskaya-Straße verwendet!
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Sehr sachliche und fundierte Analyse von Folker Hellmeyer bzgl. Ukrainekonflikt und Finanzmärkte allgemein:
Gruß
Goldlatte -
Viele reisen bereits wieder ab, sofern sie noch können. Denn die ukrainische Regierung zwingt die ausländischen Soldaten in Knebelverträge von mindestens drei Jahren (!) Kampfeinsatz. Zudem werden fliehenden Söldnern die Pässe abgenommen und diese wieder an die Front geschickt. Insiderberichten zufolge nutzt die ukrainische Armee die auslädnischen Söldner, um aussichtslose Kämpfe zu führen, also als Kannonenfutter.
Das kann ich bestätigen. Die lassen keinen mehr raus der Uniform an hat. Habe ein Video von einem Söldner gesehen der hat das genau so erklärt und er hat es nur mit einer Weste vom Roten Kreuz als Tarnung über die Grenze nach Polen geschafft. Seine ganze Einheit ist bei Raketenangriffen umgekommen. Die Toten auf Ukrainischer Seite dürften bereits mehrere zehntausend sein. Zelensky muss schnellstens ausgeschaltet werden der Typ ist verrückt und will die ganze NATO in seinen Krieg reinziehen. Ist alles ganz lustig bis es nicht mehr lustig ist.
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Putin gibt Erklärung abund erschüttert den Westen !
Ab Minute 20 wird es sehr interessant , familienfreundliche Maßnahmen angekündigt, Umbau der Wirtschaft, Resilienz gegenüber dem Handelskrieg des Westens....
https://rtde.site/russland/133…estliche-dominanz-vorbei/
Der russische Präsidenten Wladimir Putin hat am Mittwoch eine Rede gehalten. Laut seiner Darstellung wird der Westen endgültig seine "globale Dominanz" sowohl politisch als auch wirtschaftlich verlieren. Die jüngsten beispiellosen Sanktionen, die die USA und ihre Verbündeten gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges verhängt haben, würden das Ende der westlichen Hegemonie vorzeichnen. RT DE präsentiert die komplette Rede in deutscher Übersetzung. -