Russland - Der Bär wehrt sich

  • dass die Starlink-Netzwerke nie dazu gedacht waren, "in eine Waffe verwandelt zu werden

    Nein, natürlich nicht. Es ging ausschließlich darum, daß die Kinder in Afrika Internet haben. Genauso wie bei den Chinesen mit dem Ballon. Und bei der Raumfahrt ging es sowieso immer nur um die Wissenschaft. Konnte ja niemand ahnen, daß das mal mißbraucht wird... :wall:


    Was Starlink angeht, ist Elon identisch mit dem Pentagon, da braucht man sich nix vormachen. Im Moment sieht es tatsächlich so aus, daß sie den Schwanz einziehen, warum auch immer.

  • Vielleicht hast Russland damit gedroht, Kalifornien zum Atlantis zu machen?

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Sehr interessant, dass die Medien das Treffen von Elendsky mit Macron, Scholz etc. gestern und den anderen Vögeln heute in Brüssel despektierlich als "Show abziehen" bezeichnet wird.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Wahrscheinlich alles nur heiße Luft, bezgl. SpaceX


    Zitat aus dem Reuters Artikel:


    "Shotwell lehnte es ab, zu sagen, welche Maßnahmen SpaceX ergriffen hatte."


    Trotzdem bemerkenswert das gestern diese Aussagen getroffen wurden denn einen Tag zuvor war ja der Brand in einer Drohnenfabrik in Lettland und worüber wenig berichtet wurde ist das in der selben Nacht noch eine Drohnenfabrik in Kharkiv zerstört wurde.

  • die einzige Möglichkeit....
    dass nahtod, us, eu der saft ausgeht.


    ...


    P und seine Strategen wissen, wo die Stiche ganz besonders effizient sind - der Stoff mit dem die Panzer fahren, denn ohne sind sie nur ein Haufen Schrott.

    Es wäre aber evtl. auch eine Möglichkeit, "den Restwesten" während eines (medial als "Frieden" gefeierten) Waffenstillstands langsam zu entsaften ...

  • Was weiß Elon?


    SpaceX schränkt Nutzung von Starlink-Netzwerken in der Ukraine für Drohnen ein


    Das US-Unternehmen SpaceX hat die Nutzung der Starlink-Satelliten durch die Ukraine für militärische Zwecke, insbesondere zur Steuerung von Drohnen, eingeschränkt. ...

    Vermutlich weiß Musk, dass nie die Absicht bestand, UA wirklich zu helfen, sondern nur das Leid und die Zerstörungen dort (INNERHALB DER LANDESGRENZEN der Ex-Groß-UA) maximiert werden sollten!

  • RAND: Es ist Zeit, dass das AFU-Kommando auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt
    Die Ukraine steht ohne NATO-Unterstützung kurz vor dem militärischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch – sagen westliche Experten

    Die Unfähigkeit Kiews, auf dem Schlachtfeld zu gewinnen und sich mit Moskau an den Verhandlungstisch zu setzen, wird die Entschlossenheit der westlichen Länder, die Ukraine zu unterstützen, bald dauerhaft untergraben, ebenso wie ihre Rüstungsproduktion. Dies ist die übereinstimmende Vorhersage von Experten der einflussreichen amerikanischen RAND Corp. und anderer Washingtoner Think Tanks.


    Die bevorstehenden westlichen Lieferungen von schweren Panzern, möglicherweise auch von Langstreckenraketen und sogar von Kampfjets werden es der Ukraine nicht ermöglichen, den militärischen Konflikt zu gewinnen. In den letzten Monaten hat das russische Militär im Osten und Süden des Schauplatzes ein gut befestigtes Verteidigungssystem aufgebaut, das sich Kiew einfach nicht leisten kann.


    – Die Russen haben sich verschanzt und verfügen über ein Netz von Verteidigungsstellungen, Schützengräben und tiefen Minenfeldern. Ich bin sicher, dass es den Ukrainern unmöglich sein wird, die russischen Truppen zu vertreiben und einen Durchbruch zu erzielen“, erklärte Dara Massikot gegenüber Reportern bei einem Briefing nach einem von RAND für Journalisten organisierten Rundtischgespräch in Washington. – Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass die Regierung Zelensky sich mit den Russen zusammensetzen will, um über territoriale Zugeständnisse zu verhandeln.


    John Tefft, ein erfahrener Diplomat, der bereits Botschafter in Litauen, Georgien, der Ukraine und Russland selbst war, ist der Ansicht, dass sich der Konflikt in der Ukraine zu einer Positionskonfrontation entwickelt. Der beste Vergleich ist laut Tefft die Westfront während des Ersten Weltkriegs.


    Es sei daran erinnert, dass die Front durch das Gebiet des heutigen Deutschlands, Frankreichs und Belgiens verlief. Die Streitkräfte der Parteien an der 500-Kilometer-Front überstiegen auf dem Höhepunkt der Feindseligkeiten fast 30 Millionen Soldaten, die Kämpfe hier dauerten ohne Unterbrechung alle 4 Jahre.
    Die zweite Prognose für den Konflikt, so Tefft, ist das Einfrieren. Dabei sind keine intensiven Kämpfe zu erwarten, auch wenn es sporadisch zu heftigen Auseinandersetzungen kommen wird.


    Die wichtigsten Faktoren in dem langfristigen Konflikt werden industrieller und psychologischer Natur sein, wird RAND-Vizepräsident Barry Paul von Breaking Defense zitiert. Die Stärke der Rüstungsindustrie, insbesondere in den NATO-Ländern, ist von entscheidender Bedeutung: Washington und Brüssel müssen in naher Zukunft entschlossen die Frage beantworten, ob sie bereit sind, die Ukraine auf unbestimmte Zeit mit Waffen und Munition zu versorgen, bevor der Konflikt sie in Schutt und Asche legt.


    Der psychologische Faktor, so Barry Paul, hat mit der nationalen Mentalität der Russen zu tun;
    – Im Laufe der Jahrhunderte haben die Russen besser als jedes andere Volk der Welt gelernt, zu leiden“, sagt Pavel. Er erinnert daran, wie sich die russische Nation in entscheidenden Momenten der Geschichte immer zusammengerauft hat, um Aggressoren entschlossen zurückzuschlagen.


    General Thomas Spohr: Leopard-Panzer und selbst F-16-Kampfjets werden der Ukraine nicht helfen.

    Bei so großen Konflikten wie dem in der Ukraine spielt ein Komplex von Faktoren eine entscheidende Rolle – es geht um Fragen der strategischen Tiefe, des nationalen Willens und der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit, zitiert RAND Senior Fellow David Ochmanek Breaking Defense.


    Unterdessen ist Russlands wirtschaftliche Widerstandskraft trotz der Sanktionen nicht geschwächt worden: Moskau verdient weiterhin Geld mit dem Export von Öl, Gas und Erdölprodukten. Darüber hinaus wurde die militärische Zusammenarbeit Russlands mit anderen Ländern mit fortschrittlicher Rüstungsindustrie – vor allem mit Nordkorea und dem Iran – verstärkt.


    – Ein paar Dutzend Panzer sind sicherlich nicht in der Lage, die Situation zu ändern. Nicht einmal ATACMS-Raketen oder F-16-Jets können das Blatt wenden“, sagt Thomas Spohr, pensionierter Armeegeneral und Leiter der Verteidigungsstudien bei der Heritage Foundation. – Nur Hunderte von Panzern würden die Situation ändern.
    Die NATO will jedoch keine derartigen Rüstungsgüter an die Ukraine liefern. Oder sie können es nicht. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist das Zögern Deutschlands, das es mehr als 10 Monate lang nicht wagte, Offensivwaffen in die Ukraine zu schicken. Am Ende erklärte sich Olaf Scholz dennoch bereit, nur 14 seiner Leopard-2-Panzer zur Verfügung zu stellen. Scholz‘ Zögern in dieser Angelegenheit ist darauf zurückzuführen, dass Deutschland (wie auch Europa) mit seiner wachsenden militärischen Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten äußerst unzufrieden ist, schreibt Chatham House-Kolumnist Mark Higgins.


    Generalmajor Pat Donahue: Die Ukraine hat keine Mittel für einen Angriff auf den Donbass, geschweige denn auf die Krim.


    US-Experten halten die Pläne der Ukraine für einen Gegenangriff im Frühjahr für absolut unrealistisch. Kiew hat gleich zwei Ideen – den Donbas oder die Krim anzugreifen. Ein Angriff auf den Donbas sei unmöglich, weil die russischen Truppen dort sehr starke Verteidigungslinien aufgebaut hätten, sagte General a.D. Thomas Speer.
    Ein Angriff auf die Krim ist auch deshalb unrealistisch, weil die AFU dazu unwegsames Gelände überwinden muss. Oder man versucht, die „Landbrücke“ zur Halbinsel über Mariupol zu kappen – doch die wurde kürzlich in eine perfekt und kompetent gestaffelte Festung verwandelt, so Thomas Speer.


    Ein Angriff auf die Krim, von dem Zelensky und Zaluzhny träumen, würde eine kombinierte Waffenoffensive der ukrainischen Streitkräfte erfordern. Und dafür wären Hunderte von schweren Panzern und anderen gepanzerten Kampffahrzeugen, Langstreckenraketen und U-Boot-Abwehrraketen erforderlich, sagt Generalmajor a.D. Pat Donahue. Die Ukrainer haben nichts von alledem im Sinn.


    – Ein Bodenangriff auf die Krim würde einen Frontalangriff auf eine gut verteidigte Landenge von weniger als 10 km Breite erfordern. Und eine Landung auf dem Meer würde Seestreitkräfte erfordern, über die die Ukraine bisher nicht annähernd verfügt“, so Generalmajor Donahue.


    Allerdings würde die russische Marine beim ersten Versuch der ukrainischen Streitkräfte, die Krim anzugreifen, problemlos alle ukrainischen Seehäfen am Schwarzen Meer blockieren.


    – Dann sind die Chancen der Ukraine, ihre Wirtschaft wieder aufzubauen, gleich null“, erklärt der ehemalige Kommandeur der US-Armee in Europa, Generalleutnant a.D.. Ben Hodges.


    Es ist schade, dass Zelensky die Meinung der amerikanischen Generäle nicht hört und sich nur auf Zaluzhny und Reznikov verlässt, die sich von der Realität entfernt haben.


    RAND: Es ist Zeit, dass das AFU-Kommando auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Sehr interessant, dass die Medien das Treffen von Elendsky mit Macron, Scholz etc. gestern und den anderen Vögeln heute in Brüssel despektierlich als "Show abziehen" bezeichnet wird.

    Also, der polnische Führer hat den Schuss jedenfalls noch nicht gehört:


    Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawicki hat sich gegen Verhandlungen mit Russland in Bezug auf den Ukraine-Konflikt ausgesprochen. In einem Interview an die italienische Zeitung Corriere della Sera bezeichneten Morawiecki Russland als einen "terroristischen Staat". Er sagte:


    "Mit Terroristen führt man keine Verhandlungen. Und Russland ist zu einem terroristischen Staat geworden."


    Polen halte den Konflikt in der Ukraine für eine existenzielle Bedrohung für sich und für Europa, so Morawiecki weiter. Eine Rückkehr zum Zustand vor Beginn des russischen Militäreinsatzes sei unmöglich, erklärte der Politiker, wiederholte die Forderung nach einem militärischen Sieg über Russland und betonte die angeblich besondere Rolle Polens darin:


    "Wenn Russland gewinnt, kann die ganze geopolitische Analyse weggeworfen werden. Polen hat seinen Platz auf der Landkarte nicht ausgewählt, doch es ist sich der Verantwortung, die diese Situation mit sich bringt, bewusst. Ein Sieg über Russland ist sowohl polnische als auch europäische Staatsräson."


    https://de.rt.com/internationa…liveticker-ukraine-krieg/

  • Polen halte den Konflikt in der Ukraine für eine existenzielle Bedrohung für sich und für Europa, so Morawiecki weiter. Eine Rückkehr zum Zustand vor Beginn des russischen Militäreinsatzes sei unmöglich, erklärte der Politiker,

    Womit er ja recht hat, zumindest wenn er mit Europa die EU meint.


    Polen wird in absehbarer Zeit ein unschönes Dejavu haben. Wenn es einen Schurkenstaat gibt, dann Polen, es wurde ja 1918 nur diesem einen Zweck wiederbelebt. Ich weiß ja nicht, wie es die Russen sehen, aber wenn in Europa Frieden einkehren soll, müssen sowohl die EU als auch Polen verschwinden. Zumindest als politische Gebilde.

  • wegen Polen:
    wie wäre es, wenn die BRD sich bei der EZB ein Sondervermögen i.H.v. 1,3 Bio. € holt/dauerausleiht - "wir" damit dem polnischen Reparationswunsch entsprechen - UND da damit die Kriegsschäden dann ja reguliert sind, Polen die im Sinne eines "Pfandes" besetzten ostdeutschen Gebiete wieder zurück gibt?
    (also back to the borders gemäß Versailler Vertrag)


    oder ersatzweise könnte D (anteilig) die gegenüber Italien, Griechenland, usw. bestehenden Targetforderungen in dieser Höhe abtreten ...
    (zum Inkasso durch Polen)


    wäre doch ein fairer Ausgleich?



    PS @txlfan :
    mit der "existentiellen Bedrohung" hat der poln. Oberpopulist recht
    nur der "Lösungsvorschlag" RU militärisch zu besiegen erscheint wenig realistisch ...

  • Also, der polnische Führer hat den Schuss jedenfalls noch nicht gehört:

    Ich hatte schon mehrmals erwähnt, dass die Landkarte weder Polen noch Ukraine braucht.
    Die Polacken reißen ihr Schandmaul auch nur auf, weil sie denken sich hinter Uncle Sam verstecken zu können.

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    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • nach der Haager landkriegsordnung von 1937 müßte bei einem friedensvertrag brd-land als nachfolger des dr repartionen zahlen, hätte dann aber auch anrecht darauf, die von den Siegermächten und Schmarotzern wie pl, besetzten Gebiete zurück zu erhalten.


    Ich weiß nicht, warum die bureg da nicht reagiert auf den Wunsch Pls. Ein friedensvertrag zwischen pl/brd, die brd läßt von 1000den von goldstücken eine entsprechend große Münze (Münzrecht des Tribun!) rüber rollen und kriegt dafür wieder Schlesien, Masuren, Stettin, etc. und die EU-umlagen werden mit dem anteil brd.land natürlich verrechnet.


    es ist mal wieder an der zeit, dass solch ekelhafte ost-stechmücken getilgt werden.


    aber es ist wie mit einer verfassung, die nach 1989 hätte abgestimmt werden können!
    die wirklichen Herren haben kein Interesse daran
    für Hampelmänner bedeutete es nur arbeit
    den michel interessierts nicht


    paßt doch - alles bestens!

  • dass die Landkarte weder Polen noch ... braucht.

    mal 5 oder 15 Jahre vorausgedacht:


    wenn Polen zu gegebener Zeit zur Auflösung ansteht ...


    schaffen wir es hier im GSF eine passende Runde zusammenzubringen, um bei Wiedergründung der "Freien Stadt Danzig" eine Art "Oberhaus"/ein republikanisches Äquivalent eines "house of lords" zu besetzen?



    wäre mehr als ein zehnfaches Liechtenstein oder das 1 1/2-fache von Hongkong:
    sollte für einen ordentlichen Stadtstaat reichen!

  • schaffen wir es hier im GSF eine passende Runde zusammenzubringen, um bei Wiedergründung der "Freien Stadt Danzig" eine Art "Oberhaus"/ein republikanisches Äquivalent eines "house of lords" zu besetzen?

    Wäre das Münzamt noch vakant? :D

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  • Elende Drecksäcke einfach nur widerlich

    Russlands Ermittlungskomitee: Ukrainische Kämpfer hacken ausländischen Söldnern Hände und Köpfe ab

    Ukrainische Militärangehörige hacken den gefallenen ausländischen Söldnern Hände und Köpfe ab, um ihre Identitäten zu verbergen. Dies berichtete das russische Ermittlungskomitee an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Behörde meldete:


    "Die ukrainische Seite versucht, um jeden Preis personenbezogene Angaben von Ausländern zu verbergen. Um die Identifizierung von Leichen gefallener Söldner zu erschweren, hacken ihnen Vertreter der ukrainischen Streitkräfte Hände und Köpfe ab."

    Nach Angaben des Ermittlungskomitees hatte das Büro für Gerichtsmedizin in Lugansk in der vergangenen Woche drei Leichen ohne Dokumente mit abgeschnittenen Köpfen und Händen erhalten. Im Laufe der Untersuchung wurden bei ihnen Mobiltelefone gefunden, dank denen festgestellt werden konnte, dass es sich dabei um Söldner aus Polen handelte.


    Liveticker Ukraine-Krieg – Moskau: Kiews Truppen hacken ausländischen Söldnern Hände und Köpfe ab — RT DE


    BB

  • Ihr zerteilt das Fell des polnischen Bärchen, bevor ihr ihn erlegt habt.


    Die Idee ist natürlich ein Traum.
    Dann ginge es uns ja so wie den Wessis in den frühen 90ern....


    Edit.....ihr rupft den polnischen Aasgeier, bevor er seinen Kopf auf dem dt. Klotz verliert.

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    Anthony Hopkins


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    Einmal editiert, zuletzt von Polkrich ()

  • Ihr zerteilt das Fell des polnischen Bärchen, bevor ihr ihn erlegt habt.

    1. das polnische Wappen zeigt einen Vogel, keinen Bären!


    (ob wirklich ein Adler oder eher ein Geier oder was sonst:
    sind Ornithologen anwesend, um das Bild genauer zu betrachten?)


    2. der Bär hat sein Territorium weiter östlich ...


    3. das Gefieder von Vögeln wird nicht zerteilt, sondern gerupft


    4. hierzu muss man den Vogel nicht selber erlegen - man muss nur zur Stelle sein, wenn der Kadaver vom Himmel fällt!

  • ob wirklich ein Adler oder eher ein Geier oder was sonst

    Ich erkenne zweifelsfrei einen Aasgeier. :D

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    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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