Uwe Topper - Rätsel am Tempel von Baalbek im Libanon
(4 Seiten aus dem SYNESIS-Magazin Nr. 2/2008)
saludos
19. Dezember 2024, 00:42
Uwe Topper - Rätsel am Tempel von Baalbek im Libanon
(4 Seiten aus dem SYNESIS-Magazin Nr. 2/2008)
saludos
Solche gigantischen Felsquader sind heute mit keinem bekannten Gerät bewegbar, geschweige denn zu heben.
Tartaria kommt mir in letzter Zeit immer wieder auf den Schirm.
Wer sich für Rätsel und Unerklärliches interessiert, hier ein sehr hochwertiger Telegram Kanal dazu
https://t.me/tohkasvazi_108
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Geht das Übersetzen nur in der App?
Ja, das ist eine App Funktion, sollte aber auch auf dem PC gehen. Wichtig ist, das man die aktuelle Telegram Version verwendet.
Uwe Topper - Rätsel am Tempel von Baalbek im Libanon
(4 Seiten aus dem SYNESIS-Magazin Nr. 2/2008)
https://www.efodon.de/html/publik/sy/sy.html
Hier findet man alle Ausgaben, in den Jahrgängen 2017 und älter kann man die Einzelbeiträge als PDF runterladen.
saludos
Alles anzeigenIch möchte den Gedankengang wieder aufnehmen und einige Informationen aus diesem Beitrag/Buch beisteuern.
Im Museum von Cochabamba in Bolivien finden sich beispielsweise sogenannte „geknetete Steine“. Dabei handelt es sich um verschiedene Steine, in denen sich die alten Inkas mit Fuß- und Handabdrücken verewigt haben, als wäre das für sie die leichteste Übung gewesen. In diesem Zusammenhang wurde 1967 von dem peruanischen Archäologen Pater Jorge Lira erstmals eine alternative Lösung angeboten. Die heutigen Inkas erzählten ihm nämlich von einem Zauberrezept mit einer magischen Mischung aus Pflanzensaft, die dazu geeignet ist, Stein so weich wie Butter und dann nach Belieben formbar zu machen.
Ein ganz besonderes Rätsel für Fawcett waren die Überlieferungen von dem seltsamen Pflanzensaft, der massiven Stein weich wie Butter machte.
Im Urwald gibt es einen kleinen Vogel, der sein Nest in runden Löchern in der Felswand über einem Fluss hat. Diese Vögel rieben nach Fawcetts Beobachtungen eine bestimmte Sorte von Blättern über den Fels, der dann augenblicklich weich wurde und von den Piepmätzen mühelos aufgestoßen werden konnte. Fawcett erfuhr auch eine sehr seltsame Geschichte zu diesem Geheimnis. Ein Freund von ihm berichtete ihm von seiner Zeit in
einem Bergwerksbetrieb von Peru. An einem freien Sonntag suchten er und einige andere Kollegen nach alten Inkagräbern in der Hoffnung, einen kleinen Schatz zu finden. Sie fanden aber nichts, außer einem Krug mit
einer seltsamen Flüssigkeit. Beim anschließenden Streit um den Fund zerbrach der Krug über einem Stein und der Inhalt lief aus. Nach etwa 10 Minuten sah sich der besagte Freund den Stein noch einmal aus der Nähe an
und schauderte, denn die ganze Flüssigkeit war mit dem Stein verschmolzen und bildete eine weiche, feuchte Masse, ähnlich wie bei feuchtem Zement.
Eine Überlieferung der Tapajòs-Indianer in der Gegend der Stadt Santarem am Amazonas berichten von einer Legende, nach der die Indianerfrauen in Vollmondnächten aus den nahegelegenen Bergen zum Iacy-See kamen, um sich mit ihren Geliebten zu treffen. Im See tauchten sie nach den Muiraquita, sehr harten, künstlich geformten Steinen, die sich im Wasser kneten ließen. Gab es etwa eine Substanz im Wasser, die den harten Zustand des Steins umkehrte?
So wie die alten Überlieferungen in Peru von einer Flüssigkeit sprechen, mit der man Stein erweichen und verformen konnte, so findet man ein solches Verfahren auch in der römischen Geschichtsschreibung. Als im Jahr
218 v.Chr. Hannibal mit seinem gewaltigen Heer über die Alpen zog, gab es noch keine Alpenübergänge, die einen Durchgang für eine 60.000 Mann starke Armee samt Tausenden Elefanten und Pferden bot. Der römische
Geschichtsschreiber Livius berichtet in seinem Werk „Römische Geschichte (21. Buch): Der Alpenübergang Hannibals, Kapitel 37“, wie der Feldherr im Weg stehende Steine und Felsen mit Feuer und einem ominösen Essig
wegräumen ließ. Nach den Überlieferungen wurden die Steine dabei erhitzt und mit diesem Essig überschüttet, was eine Auflösung bewirkte. So konnten die schroffen Felsen verformt und geebnet werden. Der römische
Feldherr Metellus berichtet über seinen Feldzug im Balkan um 70 v.Chr. ebenfalls von der Auflösung eines Ziegelturms mit „Essig“. Um was es sich bei dieser mysteriösen Flüssigkeit handelt, bleibt unklar. War dieser „Essig“ eine bestimmte Säure? War diese Flüssigkeit vergleichbar mit dererwähnten südamerikanischen Substanz?
Rätsel der Menschheit
Hier auch eine Fundstelle:
Assuan (Aswan) im Süden Ägyp- tens ist im Tourismus überwiegend durch den berühmten Steinbruch bekannt, in dem der 42 Meter lange unvollendete Obelisk liegt, der zwar auf drei Seiten aus dem Fels gearbei- tet wurde, an der Unterseite jedoch noch mit dem Mutterfels verwachsen ist. Assuan war für die Altägypter aufgrund der guten Steinqualität der wichtigste Rosengranit-Lieferant, von hier wurden die hier gewonnenen Granitblöcke u. a. über hunderte Ki- lometer zu den Pyramiden und vielen Tempelanlagen im ganzen Land ge- bracht, wo sie verbaut wurden.
Was hat es mit dem Obelisken auf sich? Er ist, wie gesagt, niemals fertig- gestellt worden und hätte nach Schät- zungen im fertigen Zustand mehr als 1150 Tonnen gewogen. Angeblich hat man es aufgegeben, ihn fertigzu- stellen, als sich ein Riss darin bildete. In späteren Zeiten hat man dann mit verschiedenen Methoden vergeblich versucht, ihn in handliche Teile zu zerlegen. Die Spuren sind heute noch unübersehbar.
Nun fragt man sich natürlich, wenn man vor dem gigantischen liegenden Pfeiler steht, wie es die Steinbrucharbeiter wohl geschafft hätten, diesen Koloss auf der un- teren Seite vom Mutterfels abzu- lösen. Die Antworten, die man von den Ägyptologen bekommt, ma- chen selbst einen Laien sprachlos, aufgrund der offensichtlichen Un- sinnigkeit: https://www.efodon.de/html/arc…8-SY9006%20glg-assuan.pdf
https://www.efodon.de/html/publik/sy/sy.htmlHier findet man alle Ausgaben, in den Jahrgängen 2017 und älter kann man die Einzelbeiträge als PDF runterladen.
saludos
Was für ein Fundus, danke für den Link .
ich poste mal hier
Gier frisst Hirn!
Eine betagte alte Dame, us mit de Wurzeln, weil ihr Immo in DE umwidmen um zu verkaufen und richtig viel Geld zu erlösen. Gemeinde blockt wegen uralter schwarzbauten. Alte dame hat bauerwartungsland. Könnte Deal machen mit gemeinde. Will nicht. Lieber prozess um Umsiedlung einzuklagen, dauer 6 jahre, ausgang ungewiss. Die gutste ist 85.
Hirntot oder nicht?
Rätsel der Menschheit!
ich poste mal hier
Gier frisst Hirn!
Sorry, das Gehirn ist wohl angefressen.
Wie aus dem Kontext dieses Threads unschwer zu erkennen ist, hat dieser Beitrag hier nun NULLKOMMANIX zu suchen! Ich bitte @LuckyFriday oder @Edel Man, den Beitrag in den „sinnlos Thread“ zu verschieben…
Sorry, das Gehirn ist wohl angefressen.
du bist unpräzise. Ich glaub, du meintest: die Gehirne sind wohl angefressen
Für die der russischen Sprache mächtigen hier eine sehr rätselhafte Website
https://www.dopotopa.com
Für die der russischen Sprache mächtigen hier eine sehr rätselhafte Website
https://www.dopotopa.com
Die seite hat einen integrierten Google Übersetzter ! Danke für den Link @Jonicus .
Solche gigantischen Felsquader sind heute mit keinem bekannten Gerät bewegbar, geschweige denn zu heben. Tartaria kommt mir in letzter Zeit immer wieder auf den Schirm.
Tartary aka Tartaria - an Empire hidden in history. It was bigger than Russia once...
Sehr spannendes Thema, das von den sogenannten Faktenprüfern als wilde Verschwörungsmärchen lächerlich gemacht wird. (wo Rauch ist...)
Der erste Link mit vielen historischen Abbildungen, Kartenmaterial, Schriftstücken und Rätseln über das abrupte Ende. Mit einer vermuteten Löschung aus unserer Geschichtsschreibung. Warum auch immer.
saludos
Inspiriert zu der an andere Stelle festgestellten Unfähigkeit der Afrikaner, sich selbst weiter zu entwickeln ...
wenn wir die Menschheitsgeschichte betrachten, dann haben es nur wenige Kulturen geschafft, teils nur über wenige Jahrhunderte, sich wissenschaftlichen und/oder technologischen Fortschritt zu schaffen
(wertfrei ohne die Frage, wie sinnvoll sie diesen genutzt haben)
wie beispielsweise:
- die Römer (Straßennetz, Wasserversorgung, ...)
- der junge Islam (während Mitteleuropa aus der römischen Hochkultur ins Mittelalter zurück gefallen war, war vom 9. bis ins 12. oder 13. Jahrhundert die "islamische" Welt führend in der Wissenschaft - siehe Verbreitung der in Indien geklauten "Arabischen Zahlen", Haus der Weisheit in Bagdad, ...)
- zeitweise die Chinesen
- und effektiv erst seit dem 17. oder 18. Jahrhundert Teilgebiete von Europa (inkl. einer Kolonie aus der anderen Seite des großen Teichs)
Was verhindert in den meisten Kulturen (oder auch über große Zeiträume bei uns!) technischen Fortschritt?
Bzw. welche historisch besonderen Bedingungen ermöglichen ab ud an mal irgendwo einige Jahrhunderte "Fortschrittsgesellschaft"?
Was verhindert in den meisten Kulturen (oder auch über große Zeiträume bei uns!) technischen Fortschritt?
Die fehlende Notwendigkeit sich an klimatische oder sonstige Herausforderungen anpassen zu müssen zum Beispiel...
Bei uns sind es hauptsächlich idiotische Po-liticker und Dummschafswähler
Die fehlende Notwendigkeit sich an klimatische oder sonstige Herausforderungen anpassen zu müssen zum Beispiel...
Diese Notwendigkeit war bei "uns" doch immer gegeben!
Warum haben die Germanen und Kelten und xyz es dann nicht mal geschafft, sich das römische Straßennetz und die Wasserversorgung wichtiger Städte zu ERHALTEN geschweige denn aufbauend auf römischem Know how weiteren Fortschritt zu generieren?
vielleicht weil das Viaduktwasser öfters einfror?
Es dann mit dem altem System der Wasserlöcher einfacher war?
Wegen fehlender spiritueller Ausbildung konnten die Grundübel Gier, Geiz und Ego nicht einmal in den Ansätzen erkannt und bearbeitet werden ….
vielleicht weil das Viaduktwasser öfters einfror?
Es dann mit dem altem System der Wasserlöcher einfacher war?
das war vielleicht wenige Wochen im Jahr ein Problem ...
warum jeden Eimer Wasser mühsam hochzerren und rumschleppen, wenn ich 44 oder 48 Wochen im Jahr fließendes Wasser haben kann?
(klar kann ein Backup nicht schaden - aber doch nicht als einzige und dauerhafte Plackerei!)