Hallo Wurschtler,
Danke für deine Antwort. Ich habe bis jetzt auch noch niemanden gesprochen, der eine längere Vertraglaufzeit hatte. Hat der Gläubiger die gleichen Rechte?
2. Dezember 2024, 23:30
Hallo Wurschtler,
Danke für deine Antwort. Ich habe bis jetzt auch noch niemanden gesprochen, der eine längere Vertraglaufzeit hatte. Hat der Gläubiger die gleichen Rechte?
Das weiß ich leider nicht sicher, aber rein logisch müsste es so sein, weil sonst die Zinsfestschreibung >10 Jahre keinen Sinn hätte, wenn beide Seiten kündigen könnten.
lasse die Rate einfach zurück lasten und überweise der Bank 12,-€
Verwendungszweck : bin nun auch ein Grieche
aber wie sie sehen bin ich willig zu zahlen
die werden dir dann schon den Vertag ,nach §§§ xxx des Kleingedruckten entgegen kommen .............
und zur Auflösung drängen .....
Gruss
alibaba
PS: wenn nich dann 40 Meter Tunnel graben durch die HinterSelbstBedienungsTür
Die Justiz, Seilschaften, EDK
EDK bedeutet "Ende der Karriere". Das blüht nämlich jedem Staatsanwalt, Rechtsanwalt und Richter, die sich gegen die kriminelle Seilschaft im "Rechtssystem" in der BRD auflehnen sollten.
Ob Versicherungskonzerne, Pharma- und Bankenlobby oder Lebensmittelindustrie. Die Justiz hat für diese Wirtschaftszweige stets ein offenens Ohr, gegen einen regelmäßigen Obulus, versteht sich.
Sollte ein Versicherungsnehmer (Kunde) tatsächlich mal gegen seinen Versicherungskonzern klagen, dann wird der Fall jahrelang in der Justiz intern herumgereicht, bis dem Kunden die finanzielle Puste ausgeht.
Und wenn der Kunde eine Rechtsschutzversicherung bei der gleichen Versicherung hat, dann ist schnell Feierabend. Wenn er Glück hat, bekommt der Kunde ein mickriges Vergleichsangebot von der Versicherung.
Das ist das Geschäftsmodell der kriminellen Seilschaft namens Justiz. Kleine Geschenke im Jahr gibt es gegen Gefälligkeiten im Paragraphenjungel.
Nur der Kreditnehmer kann nach 10 Jahren die Zinsfestschreibung kündigen.....deshalb wollen Banken keine 20er.
cu DL
Und wenn der Kunde eine Rechtsschutzversicherung bei der gleichen Versicherung hat, dann ist schnell Feierabend.
Schlecht recherchiert, Rechtsschutzversicherungen sind immer eigenständige Gesellschaften. Außerdem klagt nicht die Rechtsschutzversicherung, sondern der Versicherungsnehmer mit seinem frei wählbaren Rechtsanwalt.
PS: Jaja ich weiß schon, was gleich für ein Einwand kommt, eine Krähe hackt der anderen Krähe und so weiter.
Schlecht recherchiert, Rechtsschutzversicherungen sind immer eigenständige Gesellschaften. Außerdem klagt nicht die Rechtsschutzversicherung, sondern der Versicherungsnehmer mit seinem frei wählbaren Rechtsanwalt.
PS: Jaja ich weiß schon, was gleich für ein Einwand kommt, eine Krähe hackt der anderen Krähe und so weiter.
Tisc, hab ich selbst erlebt.
Wollten klagen wegen Falschberatung. Leider nein !!!
Haben uns dann einen anderen Anwalt genommen und die Versicherung gewechselt und schon ging es.
Soviel zu dem Thema...
Hamburg Mann....
Hamburg Mannheimer hat keinen eigenen Rechtsschutz. Die Rechtsschutzsparte wird im Ergo-Konzern, zu dem die HM gehört, durch DAS bedient.
Das war vor 8 Jahren ,da gabs noch keine ERGO...
Grüße
Die Ergo-Gruppe gibt es seit 1997. Sie treten allerdings erst in den letzten Jahren verstärkt als Ergo auf, um vom Image der HM loszukommen.
Die Ergo-Gruppe gibt es seit 1997. Sie treten allerdings erst in den letzten Jahren verstärkt als Ergo auf, um vom Image der HM loszukommen.
Wie das Image der HM war weis ich nicht, obwohl ich da eine Unfallversicherung hatte. Aber das Image der Ergo ist so,für mich jedenfalls, dass ich Freiwillig bei denen nichts abschließe.
Chessna
Die Ergo-Gruppe gibt es seit 1997. Sie treten allerdings erst in den letzten Jahren verstärkt als Ergo auf, um vom Image der HM loszukommen.
Es knirscht im Gebälk der Lebensversicherungen. Das Problem sind die Garantiezinsen der Altverträge. Bei den dauerhaft niedrigen Marktzinsen klafft hier eine immer größere Lücke. Dann noch die Abschreibungen durch die Finanzkrise ... Da geht man nun auch an die Ansprüche der Versicherten dran ...
Es knirscht im Gebälk der Lebensversicherungen. Das Problem sind die Garantiezinsen der Altverträge. Bei den dauerhaft niedrigen Marktzinsen klafft hier eine immer größere Lücke. Dann noch die Abschreibungen durch die Finanzkrise ... Da geht man nun auch an die Ansprüche der Versicherten dran ...
das dumme Volk ,merkelt doch nüscht beim Schiffchen versenken ................... wenns denn dampft
wird der StaatsRat der EuroDDR NeuverSchuldungsDeutschMeister durch die LV'BÄD'BÄnk schon zer'richten
klar 1 : 4 = 1 Rettungsbonbon auf vier Versicherungen
Gruss
alibaba
PS: jeden Betrug erkennt man wene was abgezwackt wird vom TauschKurs " 1 zu weniger 1 "
http://www.spiegel.de/wirtscha…reit-loesen-a-880562.html
da hatten sie sich ja etwas feines ausgedacht. das ist echt der hammer. bislang machen privatpersonen und privatunternehmen untereinander verträge. eingreifen kann dort niemand, jedenfalls nicht im nachhinein.
nun sollen der versicherungswirtschaft aber milliarden zugeschnzt werden, indem die gewinnausschüttungen einfach unterbleiben sollen.
man stelle sich vor, jemand mietet eine wohnung und eines tages beschließt der gesetzgeber, dass der mieter nur noch anspruch auf die halbe wohnung hat oder der vermieter nur noch anspruch auf die halbe miete. alleine der gedanke ist so absurd, dass man kotzen muss.
das ist ein angriff auf die privatautonomie und damit auf die verfassung! unvorstellbar, was hier abläuft.
Um klamme Versicherungskonzerne zu entlasten, sollte es Abschläge bei der Auszahlung von Lebensversicherungen geben. Doch nach einem Sturm der Entrüstung ist die Zukunft dieser Gesetzespläne völlig offen.
http://www.handelsblatt.com/fi…iegt-auf-eis/7733400.html
wer heute noch Geld in Versicherungen für Vorsorge einbezahlt, muß wirklich wahnsinnig sein!
wer heute noch Geld in Versicherungen für Vorsorge einbezahlt, muß wirklich wahnsinnig sein!
Diese Weisheit hat mir im Jahr 2000 auch ein damals 20jähriger ( Platin ) Daytrader offenbart. Heute hangelt er sich mit Gelegenheitsjobs von Monat zu Monat, eigentlich wollte er sich mit 25 Jahren mit seinen Millionen aus dem Neuen Markt zur Ruhe setzen.
Den einzigen Schluß, den man aus der Geschichte ziehen kann ist der, daß sich der Daytrader besser schon mit 20 zur Ruhe gesetzt hätte. Einen kausalen Zusammenhang zwischen der Ablehnung, den Versicherungen Geld in den Schlund zu werfen und seiner prekären Situation im Moment sehe ich nicht. Kannst Du noch ein paar Einzelheiten nachliefern, damit sich der Schleier bei mir lichtet? Schließlich läßt sich ja kaum einer dazu hinreißen, Vorsorge als solches in ein schlechtes Licht zu rücken - bloß eben ohne Versicherungen dabei noch mit durchzufüttern.
Mei..... wie gewonnen, so zerronnen.....
Ein großer Teil der Lottomillionäre soll auch bereits nach wenigen Jahren das gesamte Kapital vernichtet haben und dann wieder leben ..... wie vorher...
Kannst Du noch ein paar Einzelheiten nachliefern, damit sich der Schleier bei mir lichtet?
Gerne. Ich wollte damit ausdrücken, dass es schon immer Menschen gab, die davon überzeugt waren ( überwiegend aufgrund einer zeitlichen Momentaufnahme ) , dass sie wesentlich besser selbst für ihr Alter vorsorgen können, als es eine Versicherung kann.
Anfang der 90er gab es noch 4 % Garantiezins in der LV. Oftmals hörte ich damals das Argument: Ich bin doch nicht doof, für die Bundesschatzbriefe bekomme ich 7 %. Um 2000 herum war es das Argument, dass man schnelle 100 % in wenigen Wochen machen könne, jede Jahresrendite unter 30 % sei lächerlich. Als einige Banken ab 2008 pleite gingen, wurden auch gleich die Versicherungen mit in diesen Topf geworfen und deshalb vor einem LV-Abschluß gewarnt.
In diesen über 20 Jahren, die ich diesen Beruf ausübe, habe ich zeitlich wechselnd viele Argumente gegen den Abschluß einer LV gehört. Den mir persönlich bekannten Ablehnern ist eines gemeinsam, für´s Alter haben sie allesamt keine nennenswerten Rücklagen in dieser Zeit geschaffen. Die Bundesschatzbriefe liefen aus, das Geld wurde gerade dann für eine dringende Neuanschaffung gebraucht. Der Neue Markt löste sich in Luft auf, analog dazu natürlich auch die Buchgewinne. Und eine LV ist immer noch nicht pleite gegangen. Die Durchschnittsverzinsung liegt derzeit bei ca. 3,65 % bei den konventionellen Tarifen, in der fondsgebundenen Variante ist sie höher.
Naja, alles gut und schön. Die Notwendigkeit Rücklagen zu bilden steht außer Frage, nichtsdestotrotz wäre der Daytrader auch mit Lebensversicherung und Riestervertrag jetzt nicht viel besser dran. Die Rendite ist dabei eher zweitrangig, was er wohl auch nicht erkannt hatte, sonst wäre er vermutlich heute besser dran.