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Die Probleme, die sich derzeit auftürmen haben vermutlich tiefe Wurzeln in der Kolonialpolitik des alten Europa und neueren Amerika, sowie des modernen Wirtschaftsgefüges - in Kombination mit dem Bevölkerungswachstum und zunehmenden Resourcenmangel. Ich weiss nicht wie das lösbar sein soll, mit Geld allein sicher nicht. Das ist überhaupt das Kennzeichen der Probleme derzeit überall: Sie lassen sich nicht mehr durch Geldvermehrung allein aufschieben oder geschweige denn lösen, dennoch werden sie teuer. Durch Hass oder Verbitterung aber auch nicht - ebensowenig wie durch Blauäugigkeit. Es werden wohl unbequeme Lösungen sein müssen, - und damit realistische Lösungen.
Gruß,
gutso
Was wäre denn eine 'unbequeme Lösung' ? 1 Million, zwei Millionen, 5 Millionen Migranten für Deutschland ? Ja , dann würde es sicher ziemlich 'unbequem' ! Aber selbst das wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein und würde strukturell NICHTS lösen. Die von der Kanzlerin (blauäugig) beschworene 'europäische Solidarität' ist ja zwischenzeitlich (auch) sozusagen vom Tisch.
Aufhören in den Rohstoff- Ölförderländern zu destabilisieren und zu zündeln (auch WIR/Deutschland!) , stattdessen fairer Geld- und Warenverkehr wäre ein erster (wichtiger) Schritt.
Filosofische Ansätze sind kaum zielführend ! Und die Verteufelung derer die sich ob der Entwicklungen Sorgen machen auch nicht.
Weit mehr als 3 Milliarden Menschen dieser Welt verdienen WENIGER als 2 $ am Tag. Und jetzt ?