Noch ein Trendkanal, in dem allerhand möglich ist.
Grüsse
Edel
19. November 2024, 03:37
Noch ein Trendkanal, in dem allerhand möglich ist.
Grüsse
Edel
Der Chart ist zwar nicht von mir, gefällt mir dennoch. Ein konstruierter Pitchfork Chart / Mistgabelchart.
Für Optimisten eben. Wird in einigen Monaten nachgeschaut.
Grüsse
Edel
...mit Betonung auf Mist...
.
P.s.: bin natürlich auch Optimist !
...mit Betonung auf Mist... .
P.s.: bin natürlich auch Optimist !
Opti-Mist eben ....
...mit Betonung auf Mist... .
P.s.: bin natürlich auch Optimist !
Bei diesem Mist sind wir uns zumindest einig.
Grüsse
Edel
jetzt habt ihr die 16,xx kurz gesehen
so dann kann man jetzt paar Schieppen draufladen von dem Silbrigen Zeugs
als nächstes dann erstmal die 23,xx
Wohl eher die 14 ;))
Wohl eher die 14 ;))
Du NIX Boss
mike maloney und jeff clar: the big silver shock
bg bh
100 $ ??..... Ja, inflationsbereingt, sh. den 100 Jahres Chart. Ein sehr schöner Artikel für alle Silberbugs. Immer wieder erstaulich zu sehen, wie relativ billig Silber und Ggold gegenüber früheren Höchstständen ist:
Silber und Gold sind viel zu billig
---------
"Im Januar 1980 erreichte der Silberpreis einen Höchststand von knapp 50,00 $ pro Unze. Von seinem Tiefststand im Oktober 1971 bei 1,27 $ war Silber in etwas mehr als acht Jahren neununddreißig Mal gestiegen.
Es wurde über höhere Silberpreise gesprochen, bis zu 100,00 $ pro Unze und mehr. Doch nur wenige Monate später fiel Silber auf 10,00 $ pro Unze. Das entsprach einem Rückgang von fast achtzig Prozent gegenüber dem Höchststand.......
Natürlich sind $100,00 pro Unze nur der Anfang, das heißt, nach denen, die diese Zahlen herumwerfen. Das ist gut so, denn selbst wenn Silber von hier aus sofort auf 100,00 Dollar pro Unze steigen würde, wäre es immer noch vierzig Prozent billiger als im Januar 1980 bei 50,00 Dollar pro Unze.
Der Grund dafür ist, dass der Silberpreis in heutigen Dollar an diesem Tag bereits 100,00 $ pro Unze überschritten hat; und er ist nie wieder nahe gekommen.
Wie das aussieht, sehen Sie in der folgenden Grafik, die eine hundertjährige Geschichte der Silberpreise auf inflationsbereinigter Basis darstellt.....
Auf Intraday-Basis entsprach das Hoch von 49,45 $ dem Gegenwert von 163,00 $ pro Unze in heutigen Dollar. (Der durchschnittliche Schlusskurs von 35,75 $ pro Unze ist in der Grafik dargestellt. Das entspricht 118,00 $ pro Unze in heutigen Dollar.)..."
http://www.kelseywilliamsgold.…silver-has-come-and-gone/
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
Grüsse
Edel
Ist der inflationsbereinigte Wert in der örtlichen Währung (also Euro) nicht das einzige, was interessiert?
Wenn ich etwas (wie EM oder Immo) als Vermögensanlage/Vorsorge erwerbe, möchte ich damit in erster Linie den Wert bewahren um später etwas davon kaufen zu können. Wenn ich also den Gegenwert von 1kg Brot anlege, möchte ich damit in der Zukunft mindestens 1 kg Brot erwerben können. Ganz egal ob das Brot nun 2, 20 oder 2000 Euro kostet. Vergleichsgröße ist dabei die Währung, also in Deutschland Euro bzw. DM.
Ich weis ja nicht wie ihr das so seht, aber für mich sind Tages-/Wochenkurse nur zum Spekulieren innerhalb des Anlageportfolios (z.B. Gold in Silber zu tauschen) interessant. Entscheidend für das was im Portfolio ist, ist aber lediglich die inflationsbereinigte Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und einfach spätere Verwertbarkeit.
Wie seht ihr das?
Mehr erwarte ich von EM nicht. Kaufkrafterhalt bzw. Konservierung von Arbeitsleistung. Punkt!
Ist der inflationsbereinigte Wert in der örtlichen Währung .....
Wie seht ihr das?
...so ist es. Kaufkraftzuwächse in Form von Kursgewinnen werden dabei billigend in Kauf genommen. ( Kollateralerträge )
( Seit ich auf Gold setze sind das im Schnitt ca. 8 % p.a. nominal )
Ich hab mit Silber angefangen, weil mir die Motive gefielen. Das erste war 1992 ein Kookaburra 1oz, die beiden vorher (1990 und 1991) hab ich damals auch noch bekommen. Damals hatte ich keine Ahnung von EM, etc. und war schon froh meine Darlehensverträge auf die Reihe zu bekommen (Bis heute hat sich daran nicht so viel geändert).
Der Hintergrund für 1oz Silber war, dass ich nicht das Geld für mehr hatte und falls es sich als "schlechte Idee" herausgestellt hätte, wäre es finanziell nicht ganz so schlimm gewesen.
Bis heute ist dennoch bisschen was zusammen gekommen.
Nachdem die Darlehenssituation entspannter wurde, habe ich dann auch ab und zu etwas in Gold gekauft.
Ich hab das Ganze aber nie als Investment betrachtet, dazu ist es selbst heute wertmäßig sehr überschaubar. Es hat Spaß gemacht und ist auch heute noch schön sich hinzusetzen und die schönen Stücke anzuschauen.
Das ist auch der Grund für meine Mitgliedschaft hier!
Wenn man die Preise, insbesondere bei Gold, betrachtet, stellt sich mir heute die Frage ob sich heute ein Investment überhaupt noch lohnt?
Damals hatte ich nicht das Geld für Gold und heute sind die Preise bei mehr als dem 5fachen von damals!
Andererseits Immo will ich nicht und Aktien kenn ich mich nicht aus. - Bargeld ist vollkommen sinnlos.
Bleibt eigentlich nur Silber und Gold? - Das hat sich richtig gerechnet, aber in Zukunft?
Das sind die Fragen, die mich derzeit umtreiben....
Alles anzeigenIch hab mit Silber angefangen ....
Wenn man die Preise, insbesondere bei Gold, betrachtet, stellt sich mir heute die Frage ob sich heute ein Investment überhaupt noch lohnt?
Damals hatte ich nicht das Geld für Gold und heute sind die Preise bei mehr als dem 5fachen von damals!
Andererseits Immo will ich nicht und Aktien kenn ich mich nicht aus. - Bargeld ist vollkommen sinnlos.
Bleibt eigentlich nur Silber und Gold? - Das hat sich richtig gerechnet, aber in Zukunft?
Das sind die Fragen, die mich derzeit umtreiben....
Moin @Wildkatze
Wenn Du etwas länger im Forum bist, wirst du die Fragen selbst beantworten....
Vieles spricht für dien Zammenbruch des derzeitigen Finanzsystems, das unendkich scheinende Gelddrucken führt in die Irre.
Dann dürfte hochwahrscheinlich Gold in irgendeiner Form in Währungen eingebunden. Eine hyperinflationöre Depression droht, dann sind Edelmetalle harte Währung.
Nur kurz : Ich habe jung mit Gold angefangen, da kostete ein 100 g Barren 525 Mark, später kaufte ich stark Krüger Rand um 440 $ zu usw, oder 1000 g Silberbarren zu 170 €.
Man braucht keine große Fantasie, um sich den weiteren Verfall ALLER Papierwährungen und deren Kaufkraftverlust vorzustellen.
Grüsse & Viel Glück !
Edel
Moin @Edel Man
Die Zeiten wo Silber um die 3 €/Oz notierte kenn ich auch noch.
In den Jahren ist viel passiert und heute stehen wir um die 16 €/Oz (Gold in etwa genauso).
Ich sehe den Verfall der Währungen auch, frage mich jedoch was außer Gold und Silber noch bleibt. Die anderen Metalle wie Platin oder Paladium sind reine Industriemetalle mit einem auf Nachfrage gebildeten Wert. In der nächsten Generation von Fahrzeugen wird höchstwahrscheinlich kein Verbrennungsmotor mehr sein und entsprechend auch kein Katalysator benötigt. Außerdem ist de Spread bei diesen Metallen sehr hoch.
Dass man Platin, Paladium und die vielen anderen Metalle, schnell und einfach in Geld oder Waren umtauschen kann, hab ich auch so meine Zweifel.
Immobilie zur Eigennutzung und bisschen Vermietung hab ich und in einem reinen Vermietungsobjekt sehe ich wenig Sinn. Diejenigen, die dort investiert haben, haben schon jetzt in meiner Region das Nachsehen. Dadurch dass immer mehr Industriebetriebe schließen, fällt auch die Nachfrage nach "komfortablem Wohnraum". Gesucht sind dagegen kleine Wohnung in Randlage (so Wohnklo mit Trinknische)…
Aktien sind aus meiner Sicht auch nicht so weit vom Geld entfernt und mich da einzuarbeiten, um vlt den einen oder anderen Euro gut zu machen? - Eher nein.
Bleibt also wohl doch nichts anderes, als anzufangen Gold- und Silbertürmchen, aus Kruger und Kängurus zu bauen?
Also der vielgeschriebene Mix aus Immo/Gold/Silber und für 3 Monte Cash..
Danke für deine, meiner wohl recht ähnlichen, Sicht!
Gruss Wildkatze
Alles anzeigenMoin @Edel Man
Die Zeiten wo Silber um die 3 €/Oz notierte kenn ich auch noch.
In den Jahren ist viel passiert und heute stehen wir um die 16 €/Oz (Gold in etwa genauso).
Ich sehe den Verfall der Währungen auch, frage mich jedoch was außer Gold und Silber noch bleibt. Die anderen Metalle wie Platin oder Paladium sind reine Industriemetalle mit einem auf Nachfrage gebildeten Wert. In der nächsten Generation von Fahrzeugen wird höchstwahrscheinlich kein Verbrennungsmotor mehr sein und entsprechend auch kein Katalysator benötigt. Außerdem ist de Spread bei diesen Metallen sehr hoch.
Dass man Platin, Paladium und die vielen anderen Metalle, schnell und einfach in Geld oder Waren umtauschen kann, hab ich auch so meine Zweifel.
Immobilie zur Eigennutzung und bisschen Vermietung hab ich und in einem reinen Vermietungsobjekt sehe ich wenig Sinn. Diejenigen, die dort investiert haben, haben schon jetzt in meiner Region das Nachsehen. Dadurch dass immer mehr Industriebetriebe schließen, fällt auch die Nachfrage nach "komfortablem Wohnraum". Gesucht sind dagegen kleine Wohnung in Randlage (so Wohnklo mit Trinknische)…
Aktien sind aus meiner Sicht auch nicht so weit vom Geld entfernt und mich da einzuarbeiten, um vlt den einen oder anderen Euro gut zu machen? - Eher nein.
Bleibt also wohl doch nichts anderes, als anzufangen Gold- und Silbertürmchen, aus Kruger und Kängurus zu bauen?
Also der vielgeschriebene Mix aus Immo/Gold/Silber und für 3 Monte Cash..
Danke für deine, meiner wohl recht ähnlichen, Sicht!
Gruss Wildkatze
Ja sehe, das auch so Dr.M.Krall meinte noch etwas Fremdwährung zu halten. Was für mich Fraglich bleibt warum die Empfehlung nur 15-20% in EM ist.
Hatte am WE gerade ,das Thema es gibt nahezu nix mehr für seine Altervorsorge etwas zu tun. Am besten haben es doch die SystemBlinden die immer noch an Ihre Versicherungen und deren Ausschüttungen glauben
Ich für meinen Teil da binsch ganz ehrlich habe sehr große Angst vor der Verarmung zumal ,das kein regionales Problem mehr ist sondern ein Weltweites.
Ja sehe, das auch so Dr.M.Krall meinte noch etwas Fremdwährung zu halten. Was für mich Fraglich bleibt warum die Empfehlung nur 15-20% in EM ist. Hatte am WE gerade ,das Thema es gibt nahezu nix mehr für seine Altervorsorge etwas zu tun. Am besten haben es doch die SystemBlinden die immer noch an Ihre Versicherungen und deren Ausschüttungen glauben
Ich für meinen Teil da binsch ganz ehrlich habe sehr große Angst vor der Verarmung zumal ,das kein regionales Problem mehr ist sondern ein Weltweites.
Moin @Jocky, Alle
Deine Sorgen sind mehr als berechtigt. Gerade heute habe ich gelesen, daß die Verarmung der Rentner in meinem Bundesland -- Niedersachsen -- dramatisch ansteigt, aber das gilt ja bundesweit zumindest.
Ein Armutszeugnis ohnegleichen für unserer Politnullen, die sich selbst unentwegt bereichern, und das bei der wahnwitzigen Migranten Politik und paradisischen Versorgung von Migranten und Invasoren.
Über die Quote, wie hoch der Edelmetallanteil zur Absicherung sein sollte, gibt es zahhreiche Diskussionen im Forum. Sie hängt auch von der Größe der Vermögen ab, sie kann bei Multimillionen kleiner sein, bei Normalbürgern aber tatsächlich merklich höher als o.a. Zahlen.
Ohne Zahlen zu nennen -- Feind Staat hört mit -- ist mein Anteil am verfügbaren Vermögen weiiiitaus höher....
Grüsse
Edel
Glaube der Bocker hat mal sinngemäss gesagt : Jeder kann sich im Monat eine Silberunze leisten. Auch wenn dies 100% seiner Altersvorsorge sind hat er doch nach 50 Jahren 600 STck Damit wird er zu der Mittelschicht der Rentner gehören. Dem stimme ich nicht ganz zu da es irgendeine Grundversorgung durch den Staat geben wird, selbst falls es nur Essensmarken sind. Allerdings könnte er sich ab und zu wenigstens eine Kleinigkeit zusätzlich leisten.Falls sich jemand monatlich eine Unze Gold leisten kann sieht die Rechnung schon besser aus, aber hier werden leider bereits die Masse aller Arbeiter scheitern.
Dazu passt doch folgendes:
Die Deutsche Bundesbank spricht sich für eine deutliche Anhebung des Rentenalters in Deutschland auf fast 70 Jahre aus. Die Währungshüter ermahnen die Bundesregierung in ihrem jüngsten Monatsbericht zu weitreichenden Korrekturen. Andernfalls gerate "die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung unter erheblichen Druck". Kurzform: Sie sind pleite, alles Geld frei verteilt und Ende....
https://www.sueddeutsche.de/wi…ente-bundesbank-1.4649198
Weiter geht es ....
Im OECD-Durchschnitt liegt das deutsche Rentenniveau bei 58%. Das durchschnittliche Verhältnis der Rente zum Einkommen in den OECD-Ländern beträgt 69% des Einkommens. Schlechter als in Deutschland sieht es nur in Mexiko, Chile, Großbritannien und Japan aus. Italienische Rentner haben eine Ersatzquote von 76%, die Spanier 84% und die Griechen 110% des Einkommens. Angesichts der Banken- und Schuldenkrise und der daraus resultierenden Haftungsrisiken für Deutschland ist diese Tatsache ein Skandal.
https://www.watergate.tv/ungla…ich-zu-europa-ganz-unten/
Fazit: geliefert wie bestellt! Da die deutschen irrsinnigen Politiker das Tafelsilber verschleudert haben, muss der verarmte Blödmichel nun länger arbeiten ...
Fazit: geliefert wie bestellt! Da die deutschen irrsinnigen Politiker das Tafelsilber verschleudert haben, muss der verarmte Blödmichel nun länger arbeiten ...
Wie bereits gesagt, er will es so.