Umfrage: Wer kauft aktuell überhaupt noch EM?

  • @ Tankist:


    Woran siehst du das? Zählst du die 130 Posten selbst?


    Ich schrieb, gefühlte 200 Posten davon gefühlte 130 ausverkauft, also deutlich über 50 % der Positionen ausverkauft. Der Rest, der verfügbar ist, ist meist Kleinzeugs und keine gängige Standardware.


    Also auf Deine Frage ist geschätzt, nein ich zähle die Positionen nicht aus, die zeit investiere ich lieber um blöde Fragen zu beantworten.


    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.


    vP

  • @ Tankist:
    Woran siehst du das? Zählst du die 130 Posten selbst?


    Ich schrieb, gefühlte 200 Posten davon gefühlte 130 ausverkauft, also deutlich über 50 % der Positionen ausverkauft. Der Rest, der verfügbar ist, ist meist Kleinzeugs und keine gängige Standardware.
    Also auf Deine Frage ist geschätzt, nein ich zähle die Positionen nicht aus, die zeit investiere ich lieber um blöde Fragen zu beantworten.
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
    vP

    Dafür gibt es die Pivotfunktion in Excel

  • Kein Wort davon wie sich die Gehälter in den letzten 35 Jahren entwickelt haben. Typisch einseitige Betrachtungsweise.

    Nichts verstanden - 6 - setzen!

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Was haben die Einkommen mit einer ersparten Summe X auf dem Bankkonto und deren Geldwertstabilität zu tun?


    Was haben die Einkommen mit einer ersparten Summe X auf dem Bankkonto und deren Geldwertstabilität zu tun?


    Wenn man mit der zu erwartenden Inflation mitgehen will, legt man sich nicht unbedingt auf EM fest.
    Man geht in Wasserversorger und Energieversorger.
    Die werden überproportional Kapital binden.
    Denn wenn man die Inflation anheizen will, muß man Parameter wählen, denen niemand ausweichen kann, egal ob Produzent oder Konsument.
    Und im Vergleich dazu ergibt sich so etwas, wie ein Wertgewinn bei EM.
    Wenn man Zeit hat und rechtzeitig umsteigt.
    Dazu gibt es zuverlässige Krisenindikatoren, die Zettelideologen nicht durchschauen.
    Die Story mit dem konstanten Wert und den variablen Preisen ist nämlich blanke Propaganda von Leuten, die wir nicht mögen, den Bankstern.


    Die Forensoftware ist mangelhaft.

  • Kein Wort davon wie sich die Gehälter in den letzten 35 Jahren entwickelt haben. Typisch einseitige Betrachtungsweise.


    Mann oh Mann, darum geht es doch....... die Leute sollen arbeiten.... :-((((
    Gibt eh viel zu viele Erben in D, die glauben, dass sie nix mehr tun müssen..... da hilft der Staat ein bißchen nach..... ****ggggg*****

  • ".......Wenn man mit der zu erwartenden Inflation mitgehen will, legt man sich nicht unbedingt auf EM fest.
    Man geht in Wasserversorger und Energieversorger.
    Die werden überproportional Kapital binden.
    Denn wenn man die Inflation anheizen will, muß man Parameter wählen, denen niemand ausweichen kann, egal ob Produzent oder Konsument.
    Und im Vergleich dazu ergibt sich so etwas, wie ein Wertgewinn bei EM.
    Wenn man Zeit hat und rechtzeitig umsteigt......."


    Yeppp... ++++++ Nahrungsmittel.....

  • Bei den Energieversorgern besteht aber die latente Gefahr, daß die bzw. deren Monopol zerschlagen wird und die Milliardengewinne dann der Vergangenheit angehören. Besonders wenn Rot/Grün kommt!? Wobei eine RWE vor 3 Wochen bei dem Kurs eine Dividende von wahrscheinlich mehr als satten 10% bot. Hat auch ratzfatz 40% zugelegt die Aktie, wie immer - ohne mich :wall: .

  • Um zur Ausgangsfrage dieses Threads zurückzukehren. Es ist eben alles Ansichtssache. Ich persönlich habe - leider - erst 2008 begonnen, Gold und Silber zu kaufen. Ich kaufe aber regelmäßig immer weiter ... letztens mal wieder 10 OZ Känguruh bei pro aurum. Hätte zwar lieber Oom Paul Kruger gehabt, aber der war gerade ausverkauft.

  • seit 2004 überhaupt keine signifikanten "Mengen" mehr zugekauft zu haben. Ich hatte mir damals eine Grundausstattung vorgestellt und entsprechend durchgezogen. Dennoch habe ich mir natürlich weiterhin mal eine Zehnerolle gegönnt, oder eben bis zum heutigem Tage das lustige Spielchen mit der VfS, die Hunderter betreffend, mitgespielt. Im letzten August habe ich bei einer durchaus nenneswerten Anlagesumme schwer überlegt. Aus ganz persönlichen Gründen habe ich die Zettel, denn jedoch in die Firma investiert. Ob es richtig war? Eins, Zwei oder Drei, wer wirklich richtig steht, zeigt bald das Licht! Oder so ähnlich.... In der Kindershow hat es sich gereimt, im großen Theater wird es wohl nicht ganz so lustig!


    Auflösung folgt bald! Im doppeltem Sinne, Imho.....


    Schöne Grüße

  • :?:
    Ich lebe schon wieder nur noch von der Liebe und..."Nudeln"!
    Sorry, kann nicht anders, doch in dieser bekloppten Zeit packe ich einfach ein was noch geht. :whistling:
    Hauptsache weg mit der Kohle, Sachwerte sind angesagt.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Mir erzählen viele Leute immer, dass man Gold nicht essen kann. Stimmt schon. Aber ich habe ich habe in dieser Richtung vorgesorgt und was bleibt mir denn sonst als Tauschmittel außer Silber? Ich werde Gold weiter kaufen. Eichelburg ist zwar ein ziemlicher Spinner, aber mit seiner Aussage, dass Gold bei 1000 USD billig ist, hat er Recht behalten.

  • Mir erzählen viele Leute immer, dass Silber ein Industriemetall ist und deshalb sei es abhängig von der Konjunktur.


    Daß Silber beim industriellen Produktionsprozess verbraucht wurde und weiter wird, wird nicht zur Kenntniss genommen.


    Die Frage der Seltenheit der Edelmetalle ist jedoch aus Sammlersicht höchst bedeutend!


    Also ein Doppelplus für den Silberinvestor, der kann sozusagen eine Schiebewette auf das alte Gold-Silber-Ratio einschließen um im Papierjargon zu antworten.

  • Aus ganz persönlichen Gründen habe ich die Zettel, denn jedoch in die Firma investiert. Ob es richtig war?


    Diese Entscheidungen sind immer besonders schwierig. Andererseits hätte ich es (ohne die Details zu kennen) wahrscheinlich genauso gemacht: das Risiko zu streuen ist eine sinnvolle Strategie.


    Wichtig ist, dass du zum Zeitpunkt der Investition hinter der Entscheidung stehst. Was dann daraus wird, ist etwas ganz anderes und kein Grund für spätere Selbstvorwürfe, wenn's schief gehen sollte. Wenn sich die Rahmenbedingungen ändern und eine Investition sich als falsch erweist, dann muss man neu handeln, aber sich nicht ärgern. Hauptsache man ist gesund und hat eine Möglichkeit, eine Fehlentwicklung mit der eigenen Hände Arbeit auszugleichen.


    Aber genau dieses unternehmerische Risiko ist der Grund dafür, dass ein Firmeninhaber einen höheren Lohn beanspruchen kann als der nichtselbstständig Beschäftigte. O.k., anderes Thema ... ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

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