Informationen über Öl

  • Niemand kann einen Wirtschaftskrieg gegen den Hegemon gewinnen, solange dessen Währung einen Sonderstatus einnimmt. Und wer diesen Sonderstatus in Frage stellt, ohne dabei ein entsprechendes atomares Abschreckungspotential zu besitzen, wird in die Steinzeit zurückgebomt.

    Sehe ich nicht so. Es müssen nur die entscheidenten Entitäten mitmachen, dann scheißt sich der Yankee ein.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Gebe Dir den Hinweis Petrodollar und US-Handelsbilanzdefizit und die Tatsache, dass der größte Schuldner sich trotzdem die mit großem Abstand teuerste Armee leisten kann.


    Der größte Bauer im Dorf hat vielleicht auch die meisten Schulden, dafür aber Felder, Ställe, Windräder, Schweine, Hühner...Schulden alleine sagen nicht viel aus. Soweit ich weiß leiht man den USA gerne Geld, weil sie die Schulden bedienen können.
    Handelsbilanzdefizit heißt es werden mehr Waren eingeführt als ausgeführt. Laut Wiki liegt es an der starken US Wirtschaft, der Ami kauft gerne im Ausland, z.B. deutsche Autos.
    Petrodollar, Dollar als Leitwährung...so gesehen Sonderstatus, aber auch normal!? Die Währung der größten Volkswirtschaft. Was sollte sonst Leitwährung sein, der Rubel?

  • Sehe ich nicht so. Es müssen nur die entscheidenten Entitäten mitmachen, dann scheißt sich der Yankee ein.

    Ja, könnten sie, wenn ihnen nicht vorher dasselbe passiert wie Hussein oder Ghaddafi.


    elpollo
    Das meinst Du doch nicht ernst, Du machst Spaß, oder :hae:
    Entsprechend könnte man ja auch den Zuhälter, der seine Pferdchen abkassiert, in ein positives Licht rücken. Oder die Mafia, die Schutzgelder erpresst und so dafür sorgt, dass den Beschützten auch nichts Böses geschieht, jedenfalls nicht solange sie zahlen.


    Unfassbar ...

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    2 Mal editiert, zuletzt von Smithm ()

  • Entsprechend könnte man ja auch den Zuhälter, der seine Pferdchen abkassiert, in ein positives Licht rücken. Oder die Mafia, die Schutzgelder erpresst und so dafür sorgt, dass den Beschützten auch nichts Böses geschieht, jedenfalls nicht solange sie zahlen.


    Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zu Schulden und Handelsbilanzdefiziten. Alles im Leben ist ambivalent. Als eine gewisse Motorrad Gang das Hannoveraner Rotlicht/Bahnhofsviertel unter ihrer Kontrolle hatte, gab es dort praktisch keine Gewaltkriminalität und es blühte regelrecht auf.

  • langfristig wird das Öl gewinnen, alles andere wäre unlogisch


    Solange es die USAmis schaffen den Ölpries niedrig zu halten hat der $ mehr wert, und zwar weltweit


    dafür ist es jedoch nötig dass Öl in $ bezahlt wird


    wie es denjenigen gegangen ist die ohne atomares Schutzschld Öl in anderen Währungen verkauften sieht man an Irak und Lybien


    Iran steht jetzt zwar nicht mehr auf der Abschussliste (Rumsfeld hatte ja schon zur Musikvon den Beachboys in den USA gesungen 'Bomb bomb bomb Iran, yeah!)


    https://www.youtube.com/watch?v=o-zoPgv_nYg


    weil sie jetzt Öl um des lieben Friedens willen grösstenteils in $ verkaufen wird der Druck der USA auf den Iran verringert


    der grösste Ölproduzent der Welt Russland ist jetzt der Hauptfeind des $ weil die ihr Öl in Rubel oder sonstwas verkaufen


    Dementsprechend wird Russland in der Westlügenpresse schlecht dargestellt


    und US-Militär bzw das Militär der US-Vasallen (NATO) an die russischen Grenzen verlegt um bei Gelegenheit RUssland zum Verkauf des Öles in $ zu zwingen


    Von diesem Konflikt profitieren auch wir in Europa durch wenn auch mit hohen Steuern belasteten niedrigen Ölpreisen


    dafür müssen wir die Mohamedanerflut finanzieren weil ein mohamedanisches Europa nicht mit dem christlichen Russland koalieren wird


    diese Gefahr besteht bei einem christlichen Europa schon


    vor allem wird das Volk durch innere Unruhen beschäftigt anstatt die USraelische Vorherrschaft in Frage zu stellen oder gar anzugreifen um Freiheit zu erlangen


    in der grossen Politik gilt immer noch: 'teile und herrsche'

  • langfristig wird das Öl gewinnen, alles andere wäre unlogisch


    Solange es die USAmis schaffen den Ölpries niedrig zu halten hat der $ mehr wert, und zwar weltweit

    Moin Kroesus,


    ich meine Gegenteiliges müsste richtig sein, d.h. je geringer der Ölpreis desto weniger USD werden von den Öl-Importeuren benötigt, um ihre entsprechenden Lieferungen zu bezahlen. Das sollte eigentlich den USD schwächen.


    Ist natürlich nicht der einzige Einflussfaktor, wie man aktuell gut sehen kann, wo ja ein niedriger Ölpreis mit einem starken USD einhergeht. Man könnte aktuell jedoch vermuten, dass nicht die Stärke des USD die treibende Kraft ist, sondern eher die Schwäche der anderen Währungen.


    Gruß


    Smithm


    PS:


    Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zu Schulden und Handelsbilanzdefiziten. Alles im Leben ist ambivalent. Als eine gewisse Motorrad Gang das Hannoveraner Rotlicht/Bahnhofsviertel unter ihrer Kontrolle hatte, gab es dort praktisch keine Gewaltkriminalität und es blühte regelrecht auf.

    Also in etwa so wie in den 30ern unter Adolf

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Zuerst Mal: der Ölpreis ist vom Tief bei 26 USD mittlerweile wieder auf 48 USD gestiegen. Warum?


    Dass Saudi Arabien einen Handelskrieg gegen die USA führt, halte ich für abwegig! Die Ziele des Preiskampfs sind doch viel wahrscheinlicher der Iran (Todfeind der Saudis) und Russland (Konkurrent beim Export nach Europa). Die USA werden doch niemals eine nenneswerte Menge Erdöl exportieren. Sind also kein direkter Konkurrent für Saudi Arabien.


    Und wer ist der Hauptprofiteur von niedrigen Ölpreisen: China!
    Dass die in diesem Spiel nicht mitmischen, kann ich mir nicht vorstellen. Nur wie? Das ist alles andere als offensichtlich.


    Noch ein Punkt den ich noch nie so recht verstanden habe:
    Der weltweite Ölverbrauch beträgt täglich etwas weniger als 100 Mio Barrel! Ich meine aber, dass die weltweite Tankerkapazität nur 400 Mio Barrel beträgt? D.h. nur ein Teil des benötigten Öls kann per Tanker exportiert werden. Bzw. die Tanker müssen sehr schnell sein?
    Gerade die beiden grössten Verbraucher USA und China haben einen sehr weiten Weg in den persischen Golf und können wohl kaum über Pipelines versorgt werden?

  • Im Anhang Daten von 2004, Rohölproduktion ca. 3,33 Mrd. t, bei Deiner Annahme von 100 Mio. Barrel täglich wären das 5,8 Mrd. t / Jahr. (ich habe jetzt Produktion und Verbrauch einmal gleichgesetzt)


    3/5 der 3,33 Mrd. t, somit 2 Mrd. t wurden per Tanker transportiert, Tankerflotte Kapazität ca. 500 Mio. t.


    [Blockierte Grafik: http://www2.klett.de/sixcms/media.php/76/erdoelrouten.jpg]


    Der Verbrauch hat sich seit 2004 in etwa um 10 % erhöht.


    Edit:
    Fördermenge korrigiert

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    3 Mal editiert, zuletzt von Smithm () aus folgendem Grund: Falscher Umrechnungsfaktor

  • Smithm,


    danke für den Beitrag.
    Die 100 Mio Barrel täglich passen schon. 10 Barrel ungefähr eine Tonne. Also 10 Mio t täglich, macht 3650 Mio t im Jahr = 3,65 Milliarden Tonnen.
    Laut Wiki schätzt die IEA den Verbrauch für Q4/2105 auf 96,xxx Mio Barrel täglich. Verbrauch und Förderung muss annähernd gleich sein, da es kein Defizit geben kann und keine nennenswerten Vorräte möglich sind.


    Bei der Tankerkapazität bin ich wohl auf den Unterschied Barrel und Tonnen reingefallen. Das wären dann ganz grob 5000 Mio Barrel oder 50 Tage. Wenn ein Super Tanker 250.000 t Erdöl transportiert, müsste es also 2000 Supertanker geben oder entsprechend viel mehr kleinere Tanker.


    Kurios an dem Schaubild aus 1999: China bezieht lediglich 38,5 Mio Tonnen Öl. Dabei war der Import laut Text im Jahr 2010 schon bei 234,6 Mio Tonnen. Da haben sich die Transportströme gewaltig verändert!

  • Die 100 Mio Barrel täglich passen schon. 10 Barrel ungefähr eine Tonne. Also 10 Mio t täglich, macht 3650 Mio t im Jahr = 3,65 Milliarden Tonnen.

    Ich denke Deine Rechnung hat einen Fehler:
    - 1 Barrel = 159 l
    - Dichte Rohöl 0,8-1,0 l/kg also Durchschnitt 0,9 l/kg
    - also 10 Barrel = 1,43 t
    - also bei 100 Mio. Barrel täglich = 5,2 Mrd. t jährlich
    - da aber effektiv der Tagesverbrauch 94 Mio. Barrel beträgt, ergäbe dies eine Weltjahresförderung 4,9 Mrd. t


    Gruß


    Smithm


    PS: Ja, ich hatte zuvor auch einen Dreher um Faktor 1.000 (ist schon ein Unterschied, ob kg oder t, habe ich korrigiert) :love:

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Smithm,


    ich habe nicht gerechnet, sondern lediglich grob abgeschätzt. 10 Barrel sind ungefähr eine Tonne. Es ging mir ja um die Grössenordnung. Und da spielt Faktor 1,43 keine Rolle. Da es ja bei Abschätzungen viele andere Unsicherheitsfaktoren gibt.


    Das Problem sind halt die krummen anglikanischen Einheiten: Zoll, Fuss, Barrel, Unze, Pound,....wenigstens hat ein USD 100 USCent

  • Zitat
    Zitat

    Wegen des Ölpreisverfalls hat eine gewaltige Pleitewelle
    die Branche erfasst. Durch die massiv gesunkenen Einnahmen sahen sich
    bislang 59 Öl- und Gasfirmen gezwungen, einen Antrag auf Gläubigerschutz
    zu stellen. Jüngste Opfer sind Midstates Petroleum und Ultra Petroleum,
    die diese Woche in die Insolvenz gingen. Allein im Auftaktquartal waren
    es damit 15 Unternehmen.


    Ein schöner Vergleich noch zum Schluß , im Jahr 2000 meldeten nach der Dotcom-Blase 68 Technologie-Unternehmen Insolvenz an.
    Momentan liegen wir bei 59 und wir sind noch lange nicht am Ende.



    edit: Auch noch was vom Bankhaus Rott... Danke Herr Meyer


    [Blockierte Grafik: http://www.rottmeyer.de/wp-content/uploads/2016/05/defaults.png]


    Ich finde, das sieht schon mal recht solide für eine neue Krise aus.... obwohl ja alle vom USA Aufschwung reden.


    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    3 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt allerdings Gesellschaften, die bei 35-40 $/Fass Gewinne schreiben. Man muss sie suchen *). Die meisten ganz grossen, wie Shell, BP, Aramco u.a. gehören sicher dazu. Aber kleinere hätten einen grösseren Hebel, wenn der Ölpreis weiter anzieht, wovon man ausgehen kann.
    Lange nicht alle US shale companies sind stark kreditfinanziert. Einige nur so um 30%. Und viele haben unvollständige Bohrungen, d.h. laufende Bohrungen gestoppt und warten auf bessere Zeiten.
    Leider ist die Zahl der Gesellschaften hoch und es erfordert Aufwand, um halbwegs die Spreu vom Weizen zu trennen.


    Gruss,
    Lucky


    PS: Eine interessante Gesellschaft ist EOG

  • Ich habe vor Kurzem gelesen, dass die Inflationsrate im letzten Monat um 0,4% gestiegen ist, weil der Ölpreis gestiegen ist.
    Ich meine nun verstanden zu haben.
    Der Ölpreis ist in den USA der wichtigste Faktor für die Inflationsrate. Weit stärker als bei uns, dank weniger Steuern und der hemmungslosen Verschwendung der Amis.
    Niedrige Inflationsrate heisst niedrige Zinsen bzw. viel Spielraum für die FED.
    Also nix von wegen Handelskrieg USA gegen Saudis. Viel mehr haben die USA die Saudis "überredet" diesen Ölpreiskrieg zu kämpfen. Um an der wichtigen Front der Zinsen und der Konsumentenpreise Spielraum zu haben.
    Ich denke, dass die Fracking Ölquellen ihre Produktion viel schneller rauf und runter fahren können, als die konventionellen Ölquellen. D.h. dass die USA auf absehbare Zeit den Ölpreis (mit freundlicher Unterstützung der Saudis) deckeln können. Wir werden bald sehen wo der Zielkorridor liegt. Ich vermute 50 bis 60 USD.


    Wenn dabei ein paar kleine Produzenten pleite gehen, ist das IMHO völlig beabsichtigt und überhaupt kein Problem. Da verlieren nur Spekulanten ihr Geld, das man ganz schnell wieder neu drucken kann.

  • Ich bin auf ETFS nicht gut zu sprechen. Die meisten ihrer Produkte sind gar keine Fonds, sondern lediglich Zertifikate. Also kein Sondervermögen sondern Inhaberschuldverschreibungen. Auch der Heizöl ETF sieht mir nach einem Zertifikat aus.
    Die Management Gebühr ist für einen ETF/Zertifikat auch ziemlich hoch.

  • Rohöl und Heizöl sind 2 grundverschiedene Sachen.
    Soweit ich weiss ist der saisonale Höhepunkt beim Rohöl im Mai und nicht im Oktober.


    Leider kann ich den Index auf den der ETFS abzielt nicht finden. Da das aber Bloomberg ist, sollte hauptsächlich der US Heizöl Preis in USD einfliessen. Bzw. der Futures Preis an der Comex in USD?
    Wie stark korreliert dieser wieder mit dem Heizölpreis in BRD, ab Händler?
    Vermutlich stark, aber mit zeitlicher Verzögerung?
    Jedenfalls glauben die deutschen Hausbesitzer immer noch sie müssten rechtzeitig vor dem Winter volltanken!?

  • Nicco,


    vielen Dank für die Charts!


    das Ergebnis überrascht mich aber derart, dass ich es kaum glauben mag.
    Ich könnte jetzt hier einen Haufen Argumente vorbringen wie es eigentlich sein sollte. Total überflüssig! Der Markt hat immer Recht!


    Für mich persönlich heisst dass, wenn ich keine Ahnung habe was den Heizölpreis im Vergleich zum Rohölpreis bewegt, investiere/spekuliere ich lieber mit dem Originalprodukt!


    Z.B. es ist wesentlich einfacher den POG in USD zu prognostizieren, als den POG in EUR. Da liegt noch eine Währungsspekulation dazwischen. Noch schlimmer bei Minen in USD oder worst case in EUR. Viel zu viele Parameter. Manche Schlauköpfe meinen zwar die sind konstant bzw. offensichtlich. Die sollen sich doch mal die momentane Korrelation zwischen POS und Ölpreis anschauen! Ois anders!

  • Ich muss erneut darauf hinweisen, dass die Ölpreise völlig anders zu betrachten sind als etwa EM Preise.
    Der für mich relevante Preis ist jetzt der Oktober Future auf WTI. Da viele (alle?) Derivate darauf beruhen. Er steht jetzt Stand 23 Uhr deutscher Zeit beim ca. 47,63 USD. Dagegen weisst Onvista aktuell einen Stand von 46,39 USD aus!
    Das ist ein Riesen Unterschied!
    Immer zur Mitte des Monats wenn die Kontrakte gerollt werden, ist der "Ölpreis" keinen Pfifferling wert! Die Preisdifferenz verschwindet im Verlauf des Monats. Da der Futureskontrakt seinen Contango Effekt immer mehr abbaut!

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