„Gold gibt ganz gute Gefühle...“
Seit längerem glaube ich, dass viele zentrale Worte der Spiritualität, aber generell der „guten Seite“ mit G anfangen. Eine Pyramide:
1 Gott
2 Glaube Gerechtigkeit
3 Geist Gnade Gral
4 Gebet Geduld Güte Gewissen
5 Gabe Glück Geburt Gewissheit Gesundheit
6 Ganzheit Größe Gebot Gesetz Geborgenheit Gunst
Macht 21 gute Begriffe.
Natürlich gibt es auch schlechte Begriffe mit G: Galgen, Gauner, Gebrechen, Gefahr, Gefängnis, Geißel, Geschwür, Gestank, Götze, Grab, Grauen. (das sind jetzt 11 schlechte Begriffe, ohne Anspruch auf statistische Relevanz.) Aber wichtig ist mir, wie ZENTRAL die Begriffe mit G für das Gute und den Glauben sind.
Zu dieser Konzentration an guten Begriffen kommen Wörter, die mit Gold zu tun haben. Gold, Glanz, Glitzern. Aber auch die Charaktereigenschaften Gier und Geiz. (Fleiß wird von Marx ebenfalls als Charaktereigenschaft der „Schatzbildner“ genannt, siehe Posting Nr. 45 in diesem Themenfaden, fängt aber „leider“ mit F an.)
Die Freimaurer verwenden das G ganz zentral in ihrer Symbolik. Sie meinen damit die Begriffe Gott, Großer Architekt und Geometrie.
Ich bin zwar kein Freimaurer, finde das G aber ebenfalls sehr schön!