Gold oder Immo?

  • Wurschtler


    Sorry, aber das was du da schreibst sehe ich vollkommen anders. Du übertreibst maßlos.


    as3n


    du hast nicht unrecht. Ich weis was du meinst. Trotzdem ist das wichtigste Kaufargument für eine Immobilie die Lage. Und wenn die Immo bei den Deutschrussen liegt, hat das auch was mit Lage zu tun ;)

  • Ja ne is klar. 80TE Preisunterschied weil der Zinssatz um 2% steigt. Selten so gelacht. Der 2. Witz ist übrigens bei 5% von einer Hochzinsphase zu sprechen.


    as3n


    Lage! Lage! Lage!
    das ist fakt. Natürlich ist der Preis und der Zustand auch wichtig. Trotz alle dem würde ich immer eine Immobilie in guter Lage vorziehen. Den Zustand kann man übrigens ändern, die Lage nicht


    seit jahrzehnten stagnieren preise in schlechten lagen und steigen preise in top-lagen.


    auch das kann sehr sehr lange gehen aber nicht ewig. irgendwann ist auch dort ein wendepunkt erreicht. meiner meinung nach ist dieser punkt nicht mehr so fern. wichtiger als die lage dürfte dann die substanz der immobilie sein. aber das ist nur meine unmaßgebliche und natürlich gleichfalls spekulative meinung.

  • ceritus80
    Einmal probiere ich es noch; die Dinge passieren doch schon ... hier 2 krasse Beispiele, die Dir vielleicht vertraut sind:

    • Der Roderbruch wurde in den 70er Jahren mit Wohnraum für Ärzte und Pflegepersonal der MHH bebaut - welchen Ruf hat der Stadtteil heute?
    • Das Ihme-Zentrum, großzügig gebaut, wo die Ausflusdampfer auf der Ihme direkt unterm Balkon vorbeifahren ... heute unverkäuflich. Demnächst landet der Komplex incl. Parkhaus, Büro- und Geschäftsgebäuden in der Zwangsversteigerung, weils keiner mehr haben will.

    Beides galt vor 40 Jahren als gute Lage, vor 20 Jahren hätte man noch mit Gewinn verkaufen können.
    Hat sich also die Lage geändert? Sehe ich nicht, es ist nur Zeit vergangen.
    Oder wie definierst Du Lage?

  • ceritus80
    Einmal probiere ich es noch; die Dinge passieren doch schon ... hier 2 krasse Beispiele, die Dir vielleicht vertraut sind:

    • Der Roderbruch wurde in den 70er Jahren mit Wohnraum für Ärzte und Pflegepersonal der MHH bebaut - welchen Ruf hat der Stadtteil heute?
    • Das Ihme-Zentrum, großzügig gebaut, wo die Ausflusdampfer auf der Ihme direkt unterm Balkon vorbeifahren ... heute unverkäuflich. Demnächst landet der Komplex incl. Parkhaus, Büro- und Geschäftsgebäuden in der Zwangsversteigerung, weils keiner mehr haben will.

    Beides galt vor 40 Jahren als gute Lage, vor 20 Jahren hätte man noch mit Gewinn verkaufen können.
    Hat sich also die Lage geändert? Sehe ich nicht, es ist nur Zeit vergangen.
    Oder wie definierst Du Lage?


    Es gibt genug Beispiele. Eins der repräsentativsten ist Detroit


    Die Wrack-Stat
    Die Motor City stirbt einen langsamen Tod
    Detroits Innenstadt verfällt
    Der amerikanische Patient

  • Hm sorry habe studiert und verdiene sicher nicht schlecht. Trotzdem müsste ich Jahrzehnte lang abzahlen für ein freistehendes EFH in guter Lage (nicht wo Hase & Fuchs sich gute Nacht sagen) kaufen zu können (500K+). BTW: Alles andere als ein freistehendes EFH ist sowieso für'n Arsch. Was will ich mit ner ETW, wo ich dann doch nicht machen kann was ich will und die Visagen/den Lärm der Mitmieter ertragen muss? Ne ETW kaufen nur Idioten, sorry.


    Immo's in DE sind gerade wegen der EURO-Krise alles andere als preiswert. Und auch diese Bubble wird platzen, wenn D nicht mehr als Safe-Haven, sondern endlich als Bad Bank des ganzen EURO-Schrott-Systems erkannt wird. Wirtschaft geht kaputt, Steuern rauf, und schon will keiner mehr hier investieren. Vom Kontroll-/Regulierungswahn Deutschlands mal ganz abgesehen, steht dieses Land seit Jahren auf dem absteigendem Ast. Bevölkerung stirbt weg, Immos werden frei, ... es wird dauern, aber die Tatsache dass mit Immos in den letzten 10 Jahren nix zu verdienen war sollte einem schon zu denken geben.


    PS: 50% der Immos sind privat genutzt. Wer glaubt, in finanziellen Angelegeheiten würde 50% der Bevölkerung auf der Gewinnerseite liegen, dem ist nicht mehr zu helfen. Selbst ne DTAG (Telekom) mit ner steuerfreien Dividende von 7% schlägt den lächerlichen Mietzins von 4-5% (steuerpflichtig!). Dein Betongold nutzt sich währenddessen ab, veraltet und viel Spass mit den Rückstellungen (Hausgeld), i.b. wenn neue Dämmvorschriften kommen ;)


    Jaja, [...] ich kauf ne Immo, hab kein Risiko, spar Geld, mach noch Rendite und das ganze ohne Risiko. So schön einfach ist die Welt.


    Fazit: Einfaches Denken für einfach gestrikte Menschen Schafe. Nur wenige profitieren stets von der Dummheit der Masse. Die Schlachtbank ist angerichtet. Bisweilen gespanntes Warten auf den Vollzug (Lastenausgleich, Grundsteuererhöhung, Vermögenssteuer). Wählt SPD-Grün, dann kommen wir dem Ziel schneller näher!

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

    8 Mal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • Ne ETW kaufen nur Idioten, sorry


    Wer schlau ist zahlt Miete, am besten sein Leben lang. ;( Ach, nein, ich vergaß, bald gibts ja für ne Unze Gold einen Straßenzug Villen zu kaufen [smilie_blume]


    aber die Tatsache dass mit Immos in den letzten 10 Jahren nix zu verdienen war sollte einem schon zu denken geben.

    Sorry, Kokolores hoch 10.

  • von ETW halte ich auch nüscht ,in solch SchliessFachBuden :D oder solch DoppelKornHausZwillingsBuchten :D


    "guten Tag Herr Nachbar ,können sie mir mal den Zucker reichen " [smilie_happy] :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o


  • Du hast vermutlich Recht, auf Immobilienbesitzer kommen wahrscheinlich zukünftig höhere Belastungen zu. Dies wird propagandatechnisch durch eine rethorische Immoblase vorbereitet. Ebenso wie die bösen "Reichen" und "Spekulanten" werden die "Immobesitzer" bluten müssen. Einfach Alle, die durch die Eurokrise profitiert haben.


    Die Bubble ist nur Gebabbel: https://www.destatis.de/DE/Zah…C8F222BAEEAC1609852D5.cae


    Die Schafe glauben der Propaganda und werden manipuliert. Nicht die Manipulatoren, sondern die Schafe werden ihren Dienst verrichten. Sie werden die "bösen Immobesitzer" zur Schlachtbank führen.


    Lieber ziemer,
    reibe dir die Augen und schaue auf die Fakten. Lass dich durch die Propaganda nicht zum Werkzeug machen.
    Du bist doch sonst auch ein von der Systempresse unabhängiger Denker.

  • [quote='alibaba',index.php?page=Thread&postID=805379#post805379]von ETW halte ich auch nüscht ,in solch SchliessFachBuden :D oder solch DoppelKornHausZwillingsBuchten :D


    "guten Tag Herr Nachbar ,können sie mir mal den Zucker reichen " [smilie_happy] :D


    Manchmal ist aber nicht mehr möglich, oder in den guten Stadtlagen bleibt keine Wahl, außerdem ist auch schon in kleinen Schließfächern der Kuscheleffekt da - man verliert nach oben, unten und den Seiten viel weniger Wärmeenergie und es gibt auch nette Nachbarn, gerade bei älteren Leuten gar nicht verkehrt, man hat Kontakt und passt aufeinander auf. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Wohnung zur miete und Wohnung als Eigentum...und bei jungen Leuten gilt: " Hallo Frau Nachbarin, haben sie mal zwei dicke Orangen für mich?"

  • as3n


    wie gesagt, du hast nicht unrecht. Ihmezentrum ist ein böses Bsp. Da wurde so ziemlich alles falsch gemacht. Wobei ich bei solch einem großen Objekt niemals von Toplage sprechen würde. Für mich ist eine Toplage z.B. die Innenstadt, Waldhausen, Waldheim, Zoo etc. Ich glaube dort kann man weitestgehend bedenkenlos kaufen wenn der Preis und die Substanz passt


    ziemer


    schön das du studiert hast =) Das was du da schreibst ist allerdings totaler Blödsinn.


  • Statistiken sollt man schon richtig interpretieren.
    Was sagt denn schon ein bundesweiter Durchschnitt aus, wo Leipzig und München in einen Topf geworfen werden? NICHTS!


    Gerade Immobilien in München & Co. (dort, wo überall von „Lage, Lage, Lage“ gepredigt wird) EXPLODIEREN die Preise und das ist Fakt.


    Vielleicht sollte man es anders formulieren: Wir haben keine Immobilienblase, sondern eine „Lagen-Blase“.
    Ausgerechnet die Lage, die als ach so super-wichtig eingestuft wird, ist die größte Blase.


    Der Bauernhof in der Pampa in grauenhaft „schlechter Lage“ ist dagegen kaum mehr was wert. (und zieht die Bundes-Statistik mit runter, wo ihr dann meint, wir haben keine Blase)
    Aber wer weiß, vielleicht wird ausgerechnet sowas in Zukunft zur besten Lage werden.



    Sorry, aber wer das Lagen-Geblubber glaubt, ist der Propaganda verfallen.
    Der Mainstream hat nie Recht und Immobilien sind so sehr Mainstream wie nie zuvor (im Gegensatz zu Gold).


    Lage, Lage, Lage wird sich noch rächen, rächen rächen. Da darf man bald zahlen, zahlen, zahlen.

  • Vielleicht sollte man es anders formulieren: Wir haben keine Immobilienblase, sondern eine „Lagen-Blase“.
    Ausgerechnet die Lage, die als ach so super-wichtig eingestuft wird, ist die größte Blase.


    richtig. die mieten in top-lagen sind jetzt schon gigantisch während die mieten in extremlagen teils kaum die instandhaltung der immobilie decken.


    gleichzeitig werden in top-lagen mietenvervielfältiger von 30 jahresmieten gezahlt. :wall:


    in schwachen lagen kriegt man wohnimmos dafür für teils 10-fache jahresmieten. (meine immo würde sich auch bei angenommener 100% finanzierung durch hälftige vermietung selbst tragen. den rest bewohne ich sozusagen umsonst. aber ich wohne eben auch in einer stadt, in die ein durchschnittlicher investor kaum jemals investieren würde.)


    neubauten von efh nehme ich aus meiner betrachtung ausdrücklich raus, die sind fast durch die bank überteuert.


    das macht ja nur sinn, wenn die mieten in randlagen in zukunft entweder weiter sinken oder die top-lagen weiter zulegen.


    das hieße, die schere geht weiter dramatisch auseinander. scheren gehen aber nicht ewig auseinander.

  • hallo wurschtler, deinen ausdruck der "lagen-blase" klaue ich jetzt einfach, weil ich ihn so schön finde.


    die "lagen-blase" hat ihren ursprung in unserem finanzsystem. nicht umsonst sind die weltweiten finanzmarktplätze gleichzeitig die immo-märkte mit den höchsten immo-preisen. genau wie die vermögensschere auseinanderging, so ging auch die immo-schere auf. wer ein vermögen von einigen mio. hat, der will nicht in zweitbester lage wohnen sondern der möchte die beste lage und ist bereit dafür quasi jeden preis zu zahlen, denn ökonomisch sinnvoll ist das was in münchen, stuttgart, hamburg, london und new york passiert sicher nicht. die wirtschaftlichkeit spielt eben keine rolle, wenn der grenznutzen von geld bei hohem vermögen abnimmt. dann geht es um winzige annehmlichkeiten, die ich mir eben für eine millionen mehr erkaufe und um prestige und ähnliches.


    unser finanzsystem kommt aber an seine grenzen und die schere wird wieder zusammengehen müssen. ob das über steuern, deflation oder über inflation läuft, spielt dabei keine geige. und mit der sich schließenden vermögensschere wird sich auch die "lagen-blase" relativieren.


    wenn heute jemand das 100-fache vermögen eines normalbürgers hat, dann spielt es keine rolle ob er den 50-fachen preis eines durchschnittsbürgers für wohnen bezahlt. wenn er in zukunft nur noch das 20-fache vermögen hat, dann wird er darüber vielleicht anders denken.


  • 1. nicht jeder wohnt in München
    2. Immopreis in München ist nicht Immopreis in Deutschland
    3. Die Preise in München haben lange stagniert und sind von 1998 bis 2010 nahezu unverändert geblieben. http://www.dghyp.de/fileadmin/…hland_2010-1_23.02_kl.pdf
    4. Eine kurzfristige Preiststeigerung in 2012 hat mit Blase nichts zu tun, sondern ist vielmehr ein Nachholeffekt
    5. "Blase" ist Wichtigtuerei und Propaganda, hat aber auch in München nichts mit Fakten zu tun.
    6. Das einzige was in München stark steigt, ist die Wohnraumgröße in m2 pro Person.
    7. Neubaumiete in München 1998 - 9,70 Euro/m2, 2010 - 12,50 Euro/m2, 2012 - ??? (müsste im Blasenfall bei 20, 30, 40 oder mehr liegen)


    An alle Anhänger der "Blasentheorie". Wo ist denn mal Zahlenmaterial, dass eine blasenhafte Steigerung oder "Explosion" belegt?
    Immer nur irgendwelche Zeitungsartikel wo über Blasen geredet wird. Alles Mainstreampropaganda ohne Beleg.


    Man kann von Immobilien halten was man will. Man kann sie als unflexibel, kompliziert, risikoreich, schlechtes Investment und sonstwas bezeichnen.
    Aber in Deutschland gibt es definitiv (noch) keine Immobilienblase. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem reichen Griechen der an der Alster oder
    am Viktualenmarkt den 3-fachen Preis wie vor 2 Jahren für das 250 m2 Penthaus bezahlt hat.

  • 7. Neubaumiete in München 1998 - 9,70 Euro/m2, 2010 - 12,50 Euro/m2, 2012 - ??? (müsste im Blasenfall bei 20, 30, 40 oder mehr liegen)


    Eben nicht.
    Die Kaufpreise sind viel stärker gestiegen als die Mieten. Daher ist das ach so sichere Betongold auch längst zum Draufzahlgeschäft geworden.


    Hier eine etwas ältere Statistik (Q1/2011):
    http://www.spiegel.de/wirtscha…deutschland-a-760115.html
    Bei den 50 teuersten Städten gab es Preiserhöhungen im hohen einstelligen Prozentbereich. 2011 und dieses Jahr sind die Steigerungen sicher noch höher.
    Aber wenn du dir die Entwicklung der Wohnungsmieten dieser teuersten 50 Städte ansiehst, dann merkst du, dass diese alle auf sehr niedrigem einstelligen Niveau angesiedelt sind.


    Die Kaufpreise steigen deutlich schneller als die Mieten und deswegen ist es eine Blase. Aber nur in den "teureren" Gegenden (und das ist nicht nur München). Daher eben besser gesagt "Lagen-Blase" und nicht Immobilienblase.

  • hallo koala,


    ich verlinke mal beispielhaft folgende immopreise


    meerbusch:
    http://www.wohnungsboerse.net/…lienpreise-Meerbusch/5395


    münchen
    http://www.wohnungsboerse.net/immobilienpreise-Muenchen/2091


    bad oeynhausen
    http://www.wohnungsboerse.net/…reise-Bad-Oeynhausen/5361


    in münchen sind kleine und große wohnungen teurer als mittelgroße.
    in meerbusch sind kleine wohnungen deutlich billiger als große (je größer desto teuer)
    in bad oeynhausen bekommst du kleine wohnungen fast geschenkt.


    warum das so ist, weiß ich. aber: ist das ökonomisch auf dauer tragfähig oder wird sich das verändern?


    bei den häuserpreisen ist es etwas anders.
    in meerbusch und münchen je größer desto teuer.
    in bad oeynhausen ist es anders herum.


    dort gilt dieselbe frage.


    das sind alles marktverzerrungen. für die lage gilt ähnliches. dort sind die unterschiede ähnlich irrational.

  • Meine eigene Erfahrung.
    Auf dem Land (Provinz) sind Häuser sehr schlecht zu verkaufen und wenn, dann nur, wenn man mit dem Preis runter geht.
    Dort kann man auf keinen Fall von einer Blase sprechen.


    Dort wo ich wohne, im Ballungsraum Stuttgart, zumindest in unserer region, sind auch ältere Häuser sehr schnell weg.
    Und nicht zu überzogenen, sondern meiner Meinung nach höheren, aber noch realistischen Preisen.


    Auf dem Land wollen wir zur Zeit ein älteres Haus verkaufen - gut im Schuss, allerdings sollten die Fenster erneuert werden und die Heizung ist alt, aber noch gut in Schuss - das ist enorm zäh. In dieser 4.000-Einwohner zählenden Gemeinde sollen zur Zeit ca. 30 Häuser zum Verkauf stehen.

  • exakt, auf dem land gibts immos zu preisen, die einen abschlag zum substanzwert darstellen. d.h. man könnte selbst bei kostenlosem land die immobilie kaum in diesem zustand bauen (selbst unter berücksichtigung des abgewohnten zustandes).


    in top-lagen wird dagegen hauptsächlich nicht für die substanz sondern für den grund und boden bezahlt.


    natrülich hat das ursachen und ganz rationale gründe. aber es wird nicht ewig so weitergehen können.

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