Trotz niedriger Zentralbankzinsen wollen die Banken an der Zinsschraube nach oben drehen, als wenn die Zinsen nicht noch hoch genug wären.
http://magazine.web.de/de/them…en-ihre-Kreditzinsen.html
Bank Run
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Von der Millionärin zur Hartz IV-Empfängerin
http://www.daserste.de/plusmin…d,j6j3bwks5vgvwu5b~cm.asp
Christl W. war einmal eine sehr reiche Frau. Ihr verstorbener Mann hat ein Vermögen von fast zwei Millionen Euro hinterlassen. In diesem Haus im Münchner Vorort Grünwald hat sie fast 50 Jahre lang gewohnt - doch inzwischen ist die Miete für sie unerschwinglich. -
Reife Leistung.
Frechheit, für so jemanden Sozialhilfe bezahlen zu müssen, weil er es nicht schafft auf dem Niveau eines Hilfsschülers auf sein Geld aufzupassen. Und dafür müssen andere von ihrem Lohn als Müllsortierer o.ä. die Hälfte abdrücken.
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wirklich reife Leistung. wenn sie sich um die eine million ein wenig hirn gekauft hätte, wäre sie wahrscheinlich mit der zweiten locker über die runden gekommen.
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unfassbar...selbst mit der halben Million vor 5 Jahren hätte sie ohne Rendite und Zinsen noch mindestens 3 Jahrzehnte super leben können, wenn man über 80 ist sollte einem das wohl reichen...wieso geht sie da zur Bank und lässt anlegen
naja, da sieht man wo die banker ihre kohle herkriegen -
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Bankberater sind eben Verkäufer, und die verkaufen genau das
wo die meiste Povision rausschaut. Bei einer über 80jährigen haben sie wohl auf
ihr Ableben gehofft bevor die Sache schlagend wird, da die Dame aber nie etwas
gearbeitet hat, wollte sie halt nicht so schell das zeitliche segnen. So müssen
die Bangster noch ein wenig auf Zeit spielen, dann wird sich die Sache schon
biologisch erledigen.Auf lange Sicht sind wir alle Tod.:D
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Zitat
Wir haben festgestellt, dass die Banken aus der Krise tatsächlich nicht gelernt haben. Zum einen haben sie die Kunden nicht richtig befragt und wenn man sie nicht befragt, kann man sie nicht richtig beraten.
Ich finde die Sichtweise falsch. Die KUNDEN haben aus der Krise nichts gelernt. Die Banken werden einen Teufel tun und unabhängiger beraten, gerade jetzt brauchen Sie jeden Euro den sie irgendwo rausquetschen können. "Die Bank kümmert sich schon um mein Geld" ist genau die falsche Mentalität, diese haben leider noch 90% der Bevölkerung
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Gier frisst Hirn.
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" Bank kümmert sich schon um mein Geld" ist genau die falsche Mentalität, diese haben leider noch 90% der Bevölker"
Zu meiner Verwunderung kann/muß ich diese Beobachtung in meinem Umfeld auch feststellen.
Da wurden teilweise große Verluste erlitten (L...bank) aber daraus gelernt?
Es wird wieder ausschliesslich den sog. "Bankberatern" vertraut
Ich habe mir zwischenzeitlich abgewöhnt, noch was zu sagen.
Es bringt nichts, schont aber ungemein die eigenen Nerven
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@ tut
ZitatEin Grund mehr um
a) einen gewissen Betrag in bar vorzuhalten, die Zinsen sind ohnehin derzeit
minimalb) nicht benötigte Liquidität in Edelmetalle zu transferieren
Das dickste Konto hat keinen Wert und auch keinen Sinn, wenn man dann nicht
mehr drankommtEs gibt da allerdings jemanden der hier auf den Goldseiten Werbung für seinen
Wellenreiter macht, allerdings eine erstaunliche Sichtweise präsentiert. Der Beitrag hat mir den ganzen Tag über keine Ruhe gelassen und ich wollte ihn dem Forum nicht vorenthalten. Ist doch auch mal spannend was so im anderen Teil der Welt gedacht wird. Ich habe Herrn Rethfeld deshalb gebeten mir die Genehmigung für das Zitieren der entsprechenden Passage zu geben.
Diese Genehmigung liegt mir vor und gebe sie hiermit wieder:Zitat
Hallo Herr ..........,gern. Ich möchte nur persönliche Beleidigungen vermeiden (nicht dass der
Finca-Mensch sich beleidigt fühlt). Ich habe ihn nur als Beispiel für eine
Denkhaltung genommen, die sich anscheinend immer mehr verbreitet (und die
ich tatsächlich kritisiere, aber jedem das seine). Als Familienvater mit
Kindern hat man da einen anderen Blickwinkel.Vielen Dank !
Zitat Robert Rethfeld, Wellenreiter-Invest:
ZitatAuf Goldseiten.de wird eine Regeländerung der amerikanischen
Aufsichtsbehörde SEC imBezug auf Geldmarktfonds diskutiert. Danach sollen
Geldmarktfonds-Manager künftig dieOption haben, Auszahlungen (redemptions) auszusetzen. http://tinyurl.com/y9djzqg
Im Goldseiten-Blog wird diese Regeländerung heftig kritisiert.
Eine solche Änderung istdie logische Konsequenz aus dem Umstand, dass die Finanzwelt im
September 2008 kurzvor einem systematischen Zusammenbruch stand. Schon in den 30er
Jahren reagierteman so. Das Problem dabei ist, dass eine Kapitalanlage in
Geldmarktfonds, die bisher wie„Cash“ betrachtet werden konnte, jetzt einen illiquiden Charakter
erhält: Sie wirdAnlagen in Investmentfonds gleichgestellt. Damit erhöht sich das
Risiko einer Anlage inDer Wellenreiter
Handelstägliche
Frühausgabe------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wellenreiter-Frühausgabe vom 14.01.2010 Seite 2 von 8
Geldmarktfonds. Dies müsste theoretisch mit einer höheren Rendite
ausgeglichenwerden. Da die Zinsen im kurzen Bereich jedoch nahe Null sind,
kann ein solcherRenditeaufschlag momentan nicht erfolgen. Die Konsequenz wäre die
Suche nachalternativen Anlageformen. Diese ist – wie oben gesehen – momentan
nicht erkennbar.Im Gegenteil: Seit Dezember werden die Geldmarktfonds-Bestände
wieder aufgestockt.„Bank-Runs“ werden wegen der SEC-Änderung nicht „illegal“.
Natürlich kann jeder weiterversuchen, im Falle des Falles von seinem Konto Geld abzuheben.
Eine Erschwerung von„Bank-Runs“ findet deshalb statt, weil der Zugang zu einem Teil
des Portfolios erschwertwird bzw. im Falle eines Falles vereitelt wird. Mit Bezug auf die
30er Jahre liegenUntersuchu-ngen vor, wonach Bank-Runs Wirtschaftskrisen
verschärfen. Es ist doch klar,dass der Staat alles dafür tun wird, um Bank-Runs zu vermeiden.
In dem angegebenen Blog wurde der §47 Kreditwesengesetz zitiert.
Man sollte ihnzumindest kennen: http://tinyurl.com/yjt4osd
Allerdings: Wer nach der folgenden Devise lebt, hat sich vom Leben
eigentlich schonverabschiedet (im o.g. Blog gefunden):
„Ich selbst habe längst keine Sparverträge oder
Lebensversicherungen mehr laufen, sondern schon vor Jahrenalles gekündigt. Auf meinem einzigen Bankkonto ist nur noch
soviel, wie im laufenden Monat abgebucht wird.Schulden habe ich zum Glück auch nicht, so dass ich gespannt
darauf warte, wie sich die Bürgerinnen undBürger verhalten werden, wenn sie bemerken, dass sie um ihre
Ersparnisse und um ihre Altersversorgunggebracht worden sind. Das wird spannend. Vielleicht gibt es ja
endlich eine Revolution.Ich lebe seit 1996 in Südeuropa, habe meine eigene Finca, einiges
an Gold und Silber im Garten vergraben undbereite mich auf den Tag X vor. Gegen diese Verbrecher an den
Regierungen bin ich machtlos. Ich kann michund die Meinen lediglich schützen.
Besten Dank!
Der für mich bezeichnenste Satz ist jener: „Vielleicht gibt es
ja endlich eine Revolution.“Das sitzt jemand auf seinem Edelmetallschatz und hofft jeden Tag
inständig darauf, dassdie Welt zusammenbricht, damit er endlich Recht bekommt. Ein
völlig risikoloses Lebenist gleichzeitig ein langweiliges Leben. Die einzige
Nicht-Langweile besteht darin, sich mitanderen risikoscheuen Genossen per Internet auszutauschen und sich
so die Langeweileein wenig zu vertreiben. Das Leben bedeutet nun mal das Eingehen
gewisser Risiken.Schon wenn man vor die Haustür tritt, könnte ein betrunkender
Autofahrer genau indiesem Moment vorbei kommen und mit dem Auto in die Haustür
schleudern.Erfolg – und das erfolgreiche Eingehen von Risiken – sind zutiefst
menschliche Anreize,deren Meisterung mehr Befriedigung verschafft als das Sitzen auf
Gold- und Silbersäckenauf einer Finca. So sehe ich das, mögen andere gern anderer
Meinung sein.Damit wir uns nicht falsch verstehen: Einen deutlich
messbaren prozentualen Anteilseines Vermögens in Gold und Silber zu haben ist eine wichtige und richtige Art
derVorsorge. Aber man sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass man im
Falledes Falles einen Teil seines Vermögens verlieren wird. Ich erinnere nur daran,
wie sehrdie europäische Bevölkerung im zweiten Weltkrieg gelitten hat. Da war meist
alles weg.Und wie steht Deutschland jetzt da? Man muss nachfolgenden Generationen die
Chancegeben, etwas aufzubauen.
Ich will damit nicht die „Revolution“ herbeireden. Aber eine kreative
Zerstörung in losenAbständen ist nun mal eng mit der Menschheitsgeschichte verbunden. In einem
solchenFall etwas Startkapital zu haben und damit einen kleinen Vorsprung vor den
meistenanderen ist natürlich sinnvoll
Als Beispiel der kreativen Zerstörung dient Island: Der Banken-Wahnsinn ist
dort vorbei.Kaupthing ist wieder ein ganz normaler, lokal agierender Geldverleiher.
Ich denke hier ist einiges an Stoff der durchaus kontrovers diskutiert werden kann. Ich halte mich erst einmal zurück. Nur eins:
Herr Rethfeld, vieleicht können Sie sich auch einmal durchringen hier an Diskussionen mit Ihrer Sichtweise teilzunehmen. Das kann, nach eigener Erfahrung, durchaus bereichernd sein
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nicht, dass es dem finca-menschen als erstes an den kragen geht, wenn er den reichen proleten raushängen lässt
aber, dass die geldmarktfonds geschlossen werden könnten
bei den immofonds gabs das ja auch schon...
lg
td
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@maxime und Herr Rethfeld
der "Finca-Mensch" und auch Familienvater wird sich morgen mal dazu äußern, heut ist mir das schon bissi zu spät für eine adäquate Antwort
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Das sitzt jemand auf seinem Edelmetallschatz und hofft jeden Tag
inständig darauf, dass die Welt zusammenbricht, damit er endlich Recht bekommt. Ein völlig risikoloses Leben ist gleichzeitig ein langweiliges Leben. Die einzige Nicht-Langweile besteht darin, sich mit anderen risikoscheuen Genossen per Internet auszutauschen und sich so die Langeweile ein wenig zu vertreiben. Das Leben bedeutet nun mal das Eingehen gewisser Risiken.
Schon wenn man vor die Haustür tritt, könnte ein betrunkender Autofahrer genau in diesem Moment vorbei kommen und mit dem Auto in die Haustür schleudern.
Erfolg ? und das erfolgreiche Eingehen von Risiken ? sind zutiefst menschliche Anreize, deren Meisterung mehr Befriedigung verschafft als das Sitzen auf Gold- und Silbersäcken auf einer Finca. So sehe ich das, mögen andere gern anderer Meinung sein.Leute wie Herr Rethfeld haben das betrügerische perverse System nicht durchschaut, das ist alles.
Und das ist auch gut so.
Für Herrn Rethfeld paßt eines meiner früheren Statements:ABS-Papiere und Fannie/Freddy-Aktien waren bis Ende '07 auch ganz toll, oder hast du bzw. der "Markt" den Bankrott dieser "Anlagen" damals gesehen?
Wenn der Staatsbankrott da ist, brauchen wir uns darüber auch nicht mehr zu unterhalten. Vorher sehen, was kommen wird, ist wichtig.Kaiserwetter hat ganz richtig erklärt, warum die Schneeballsystemgläubiger weiterkaufen (müssen). War bei unseren iHbeh-Goldschneeballergläubigern auch so.
Außerdem ist es meist nicht eigenes Geld, sondern Zentralbanken und Pensionsfonds verzocken das ihnen anvertraute Vermögen. Die waren noch nie erfolgreiche Anleger.Du lebst im Stadium des Roten Riesen und hoffst, daß er noch 'ne Weile weiterbrennt. Kognitive Dissonanz in Reinform.
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Um noch mal auf die "andere Denkweise" des Herrn Rethfeld zurückzukommen. Sieht interessant aus, allerdings scheinen mir dort recht viele einfache Denkweisen zu einer größeren Grundeinstellung zusammengeschustert worden.
Zitat„Ich selbst habe längst keine Sparverträge oder Lebensversicherungen mehr laufen, sondern schon vor Jahren alles gekündigt. Auf meinem einzigen Bankkonto ist nur noch soviel, wie im laufenden Monat abgebucht wird. Schulden habe ich zum Glück auch nicht, so dass ich gespannt darauf warte, wie sich die Bürgerinnen und Bürger verhalten werden, wenn sie bemerken, dass sie um ihre
Ersparnisse und um ihre Altersversorgung gebracht worden sind. Das wird spannend. Vielleicht gibt es ja endlich eine Revolution. Ich lebe seit 1996 in Südeuropa, habe meine eigene Finca, einiges
an Gold und Silber im Garten vergraben und bereite mich auf den Tag X vor. Gegen diese Verbrecher an den Regierungen bin ich machtlos. Ich kann mich und die Meinen lediglich schützen.
Oha, da fehlt mir glatt noch diese Finca und nehme Ersatzweise mein 170 qm Häuschen. In der Tat, die LV's sind weg, abgelegt bereits 2003, allerdings nicht um damit Silbersäcke zu kaufen, sondern vielmehr aus der doch einfachen Tatsache heraus...es lohnte sich nicht mehr diese weiterlaufen zu lassen, es gab weitaus bessere Möglichkeiten, ein Teil ging so direkt als EK für die "Finca", ein andere diente dazu gut laufende Aktienpakete nicht anrühren zu müssen, retour betrachtet nicht verkehrt gewesen, bis Mitte 07 machten die Aktien weit über 100 % plus, die "Finca-Finanzierung" ist fast schon lachhaft niedrig, so what ? Der Knüller war der Bankfuzzi 2003 mit seinen "Finanzierungsmodellen" über Bausparer, LV-Ablösungen usw. undsofort, sehr bemüht doch es blieb stets ein Manko, die Pfeife dort war überhaupt nicht in der Lage aus Kundensicht zu rechnen.Achso Konto, nachzähl und Ständeguck durch 5 Institute: derzeit weit fünfstellig.
Altersvorsorge, na ja, sagen wir mal so, wer halbwegs das demografische Problem verstanden hat kann es sich an einer Hand abzählen wie das ausgehen muss, auch wenn mir meine "Rentenmitteilungen" derzeit goldige Renten vorrechnen...nun gut, man wird es sehen, was da denn mal rauskommt, zum hungern wirds allemal reichen.
Gold vergraben oder versenken braucht man nicht unbedingt, vernünftige Wertschutzschränke und Schließfächer sind ausreichend.
ZitatDas sitzt jemand auf seinem Edelmetallschatz und hofft jeden Tag
inständig darauf, dass die Welt zusammenbricht, damit er endlich Recht bekommt. Ein
völlig risikoloses Leben ist gleichzeitig ein langweiliges Leben. Die einzige Nicht-Langweile besteht darin, sich mit anderen risikoscheuen Genossen per Internet auszutauschen und sich so die Langeweile ein wenig zu vertreiben. Das Leben bedeutet nun mal das Eingehen gewisser Risiken.
Schon wenn man vor die Haustür tritt, könnte ein betrunkender Autofahrer genau in
diesem Moment vorbei kommen und mit dem Auto in die Haustür schleudern.
Erfolg – und das erfolgreiche Eingehen von Risiken – sind zutiefst menschliche Anreize,
deren Meisterung mehr Befriedigung verschafft als das Sitzen auf Gold- und Silbersäcken auf einer Finca. So sehe ich das, mögen andere gern anderer
Meinung sein.
Keiner braucht einen Zusammenbruch, man sollte nur nicht so vermessen sein zu glauben, das dieser niemals eintreten könnte. Welch schöne Bankenlandschaft haben wir doch heute, Barabhebungen über 5.000 darf man sogar schon anmelden. Wie gut, das alle Spargeldeinlagen sicher und garantiert sind, wenn das die Merkel schon sagt, dann stimmt es auch, na so sichär eben wie der kurze Rentenblüm.Zumindest sollte sich jeder darüber im klaren sein, sein Vermögen entsprechend der Möglichkeiten zu verteilen, wiehoch der Gold oder Silberanteil bleibt jedem selbst überlassen, auch inwieweit man in andere Sachwerte wie z.B. Grund und Boden investiert, oder in Aktien oder auch direkt in Unternehmen. Ich schätze mal, die Mehrzahl hier sitzt eben nicht auf irgendwelchen Säcken rum und geht oft Risiken ein, über die andere nicht einmal großartig nachdenken. Denn ehrlich gesagt, bis auf Ausnahmen abgesehen steckt hinter dem reinen Goldbesitz auch ein Risiko aus anderen Tätigkeiten heraus.
ZitatAls Beispiel der kreativen Zerstörung dient Island: Der Banken-Wahnsinn ist dort vorbei.
Kaupthing ist wieder ein ganz normaler, lokal agierender Geldverleiher.
Das wird die Kunden aber freuen, die warteten nur wielange auf ihr Geld ? Warten Sie mal in Ruhe die weiteren kreativen Zerstörungen ab, denn es ist ja alles sicher...garantiert, da kann dann doch nichts schiefgehen...und wenn doch, dann wird Ihnen Ihre Bank sicherlich wieder einen "Startkredit" einräumen nach der Kreation Reset...Verschuldung ist der Motor des Wirtschaftswachstum, jedoch ist diese endlich in dem Moment, wo sie nicht mehr bedient werden kann...Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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keine ahnung was bei den banken jetzt wieder los ist:
ich habe in meinem leben noch keinen 500er aus einem automaten gezogen. und wenn ich 500 abhebe, dann kommen da 100er, 50er und die letzten 50 oder 100 € in 20ern und 10ern.
heute hebe ich 1000 € ab ---> 2x 500 €! wohlgemerkt an einem samstag vormittag an einem automaten, der nicht maximal frequentiert sein dürfte. geht denen schon wieder das unmarkierte in kleinen scheinen aus? da kann man nur jedem von banküberfällen abraten, wenn man schon als normaler kunde so behandelt wird. -
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Hallo Goldmob,
500€ Schein ? am Automaten ?
Also bei unseren Sparkassen ist das größte 50€.
Mir ist es letztes Jahr auch schon passiert 500€ in 20ern und 10ern zu bekommen, scheint er Automat eben nix größeres mehr zu haben. Würde ich nicht direkt als Anzeichen für einen Bank Run ansehen.
Fakt ist allerdings das die Software schon auf einen Bankrun angepasst ist.
An einem Abend konnte ich nur 10€ abheben bei sehr hohem Guthaben, konnte auch nur 1x etwas abheben.Gruß
blacki -
haben
mut du anmelden bei grossenHasen dann machste gross
Automaten haben auch grosse Sch
weine , aber wie der Hase schon sagt ,, mut du an melden ,,Gruss
alibaba
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wenn es ein automat mit einzahlfunktion ist, dann hat ein anderer kunde die grossen scheine eingezahlt...
lg
td
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Den Faden haben wir ja ganz schön aus den Augen verloren.
Hier ist er wieder mit einem Groß BANK RUN.
Zitat:
"Nehmt den Großbanken das Geld weg!"
Während die mit Steuergeldern geretteten US-Finanzriesen ihren Top-Mitarbeitern Millionen-Boni zahlen, entsteht eine Gegenbewegung. Protestler rufen dazu auf, zu kleinen unabhängigen Banken zu wechseln. Ein Appell an die Zivilcourage und den Kampfgeist der Amerikaner. -
Die Oma möchte ein Konto eröffnen und gleich 1000 Euro einzahlen:“Ist
das Geld bei Ihnen auch sicher?“ fragt sie. „Aber selbstverständlich“,
meint der Kassierer. „Aber wenn die Bank in Konkurs geht, was dann?“
„Dann haftet entweder die Landesbank oder die Bundesbank.“ „Und wenn
die auch kaputtgehen?“ „Dann kommt die Bundesregierung für den Schaden
auf“. „Und wenn die auch kaputtgeht?“ „Aber liebe Frau – das wird Ihnen
doch 1000 Euro wert sein, oder?“ -