Bembel...ich höre schon die elektrischen Scafshermaschinen surren....wenn
den Anlegerschafen mal wieder die wolle abrasiert wird.
cu DL
Schön mitjammern und insgeheim freuen.
8. November 2024, 18:01
Bembel...ich höre schon die elektrischen Scafshermaschinen surren....wenn
den Anlegerschafen mal wieder die wolle abrasiert wird.
cu DL
Schön mitjammern und insgeheim freuen.
Alles anzeigensie wollen alle ausbluten , die alten die sich was angeschafft, werden auch wieder nakisch
gehen, wie sie gekommen sind, am €nde werden fast alle verheizt, ist das DDR nur
wer ParteiBuch hat, geht nicht Leer aus
Gruss
alibaba
PS: FluchtHilfe.de
Untreuhand 2.0
Diesmal für alle Etno Teutonen …
In Ergänzung zu meiner Vermutung vom 09.03.2022
Russische Bank VTB stellt ihren Europa-Ableger zum Verkauf
Eine Abwicklung könnte damit vermieden werden, berichten Insider. Aber die Sanktionen gegen Russland erschweren die Transaktion.
[...] Der russische Mutterkonzern VTB habe seine Europatochter zum Verkauf gestellt, sagten zwei mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt. Ob eine Veräußerung gelinge, sei wegen des Kriegs in der Ukraine und der Sanktionen gegen Russland jedoch ungewiss. [...]
Die Finanzaufsicht verfolgt den Prozess Finanzkreisen zufolge intensiv. [...] und hätte gegen einen sanktionskonformen Verkauf der VTB Europe wohl nichts einzuwenden. Ein unkontrollierter Zusammenbruch, den Aufsichtsbehörden und auch die private Einlagensicherung vermeiden wollen, würde damit dann nicht mehr drohen. [...]
Hier noch ein Beitrag von Bloomberg, wo auch noch eine Option via Asset Swap angeführt wird...
VTB’s European Unit Put Up for Sale as Sanctions Fallout Spreads
Russian lender VTB Bank PJSC’s European unit has been put up for sale [...]
German regulators are backing the bank’s plan as they seek to avoid a messy unraveling of Frankfurt-based VTB Bank Europe SE, according to people familiar with the matter. While a sale isn’t the only option, it could be agreed at short notice, the people said, asking to remain anonymous as the matter is private. [...]
Authorities including BaFin and the Bundesbank have been trying to avoid a scenario where the country’s deposit insurance would have to step in and burden the industry with higher costs. [...]
While a sale would keep other lenders off the hook, sanctions are complicating that solution.
VTB and the German regulators are trying to structure the deal in a way that wouldn’t expose the buyer to sanctions violations. Another option under discussion is swapping Russian and European assets with its parent company, although that may prove complex given the parent is subject to sanctions, said the people. [...]
Still, the failure of even small banks can send ripples through the industry and selling a lender is often less complex than winding it down.
Hihi...
Vielleicht eine Fusion stattdessen...
Leider hinter der Bezahlschranke ...
VTB Europe im Ausnahmezustand: Vier Vorstände treten ab, Schriftzüge sind abgedeckt
31.03.2022 - 15:25 Uhr
Die Europatochter der zweitgrößten russischen Bank in Frankfurt steht wegen des Ukrainekriegs vor großen Problemen. Die Gefahr eines Zusammenbruchs scheint jedoch gebannt.
Frankfurt Im Bürogebäude in der Rüsterstraße 7–9 im Frankfurter Stadtteil Westend ist nichts, wie es mal war. Die Schriftzüge des dort ansässigen Unternehmens sind mit Metallplatten überdeckt. Die Eingangshalle ist verwaist. Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma überwachen den Zugang. Lediglich ein kleines Schild unter der Klingel verrät, wer hier seinen Sitz hat: Die VTB Bank Europe mit ihrem Deutschland-Ableger VTB Direktbank.
Die Europatochter der zweitgrößten russischen Bank VTB befindet sich seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor gut einem Monat im Ausnahmezustand. Mitarbeiter sorgen sich um ihren Arbeitsplatz und ihre Sicherheit, Kunden um ihr Geld.
Die Unsicherheit, wie es mit dem Institut weitergeht, ist groß. Vier von fünf Vorständen haben die Bank in der vergangenen Woche verlassen, wie mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt sagten. Vorstandschef Nicholas Hutt und sein Kollege Zac Fortune seien britische Staatsbürger und dürften wegen der Sanktionen nicht länger für VTB arbeiten. [...]
Presseinformation des bankenverband
4. April 2022
Reform der privaten Einlagensicherung beschlossen
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat heute dem Vorschlag des Vorstandes zur Reform der freiwilligen Einlagensicherung zugestimmt. Damit kann die Reform wie geplant zum 1. Januar 2023 in Kraft treten.
Mit der umfassenden Reform stellen die privaten Banken die Einlagensicherung grundlegend neu auf. Ziel ist es, das Sicherungssystem dauerhaft leistungsfähig auszurichten und auf seine Kernaufgabe zu konzentrieren: den Schutz von Sparerinnen und Sparern sowie von Unternehmen. Damit einher gehen künftig Sicherungsgrenzen, die sich am Bedarf der Einleger orientieren. Für die privaten Sparer ändert sich in der Regel durch die Reform nichts – ihre Einlagen sind weiterhin in voller Höhe geschützt.
Die Reform umfasst vor diesem Hintergrund folgende wesentliche Elemente.
Die Reform wird erst nach einer Übergangsphase von acht Jahren voll wirksam. Einleger und Verbandsmitglieder erhalten damit ausreichend Zeit, um sich auf die Änderungen einzustellen.
Alle mit buchhalterischem Besitz warm anziehen.
Denn nur bei denen kann der parasitäre staat was holen und das wird er, Gründe dafür findet der parasit immer.
und die mit ohne sichtbaren vermögen, sind dann spätestens mit der kombi vermögensauskunft und bargeldabschaffung gevögelt...
nochmal eine aktuelle Zusammenfassung der Situation zur VTB Europe in der FAZ ...
Die VTB Bank Europe muss sich selbst auflösen
Die russische Muttergesellschaft hat keinen Einfluss mehr. Die Finanzaufsicht gibt bei den Einlagen Entwarnung. Für Kunden kann es jedoch im Einzelfall Probleme geben.
Alles anzeigenPresseinformation des bankenverband
4. April 2022
Reform der privaten Einlagensicherung beschlossen
- Für private Sparer ändert sich in der Regel nichts
- Professionelle Einleger werden nicht mehr geschützt
- Übergangsphase von acht Jahren
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat heute dem Vorschlag des Vorstandes zur Reform der freiwilligen Einlagensicherung zugestimmt. Damit kann die Reform wie geplant zum 1. Januar 2023 in Kraft treten.
Mit der umfassenden Reform stellen die privaten Banken die Einlagensicherung grundlegend neu auf. Ziel ist es, das Sicherungssystem dauerhaft leistungsfähig auszurichten und auf seine Kernaufgabe zu konzentrieren: den Schutz von Sparerinnen und Sparern sowie von Unternehmen. Damit einher gehen künftig Sicherungsgrenzen, die sich am Bedarf der Einleger orientieren. Für die privaten Sparer ändert sich in der Regel durch die Reform nichts – ihre Einlagen sind weiterhin in voller Höhe geschützt.
Die Reform umfasst vor diesem Hintergrund folgende wesentliche Elemente.
- Private Sparer („natürliche Personen“) und Unternehmen bleiben umfassend geschützt. Dasselbe gilt für Stiftungen, karitative Einrichtungen, Verbänden und Kammern, Gesellschaften bürgerlichen Rechts sowie Institutionen, die gesetzlich verpflichtet sind, ihre Einlagen zu schützen – etwa Sozialversicherungen.
- Ab dem 1. Januar 2023 werden professionelle Einleger wie beispielsweise Versicherungen, Investmentgesellschaften und öffentlich-rechtliche Körperschaften und Anstalten nicht mehr geschützt. Einlagen von Bund, Ländern, Kommunen, ebenso wie die von Banken, Finanzinstitutionen und Wertpapierfirmen wurden schon bisher nicht von der Einlagensicherung abgedeckt.
- Ab 2023 gelten erstmals betragsmäßige Obergrenzen für den Schutzumfang. Diese orientieren sich am Schutzbedarf der Einleger und werden bis zur vollen Umsetzung der Reform im Jahr 2030 angepasst:
- So beträgt der Schutzumfang für private Sparer, Stiftungen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts ab dem Jahr 2023 fünf Mio. Euro; ab dem Jahr 2025 drei Mio. Euro und ab dem Jahr 2030 eine Mio. Euro.
- Für Unternehmen, Institutionen, die gesetzlich verpflichtet sind ihre Einlagen zu schützen, karitative Organisationen ohne Erwerbszweck sowie Verbände und Kammern werden ab dem Jahr 2023 bis zu 50 Mio. Euro geschützt; ab dem Jahr 2025 bis zu 30 Mio. Euro und nach voller Umsetzung der Reform im Jahr 2030 bis zu zehn Mio. Euro.
- Einlagen von Unternehmen, Institutionen, die gesetzlich verpflichtet sind ihre Einlagen zu schützen, karitativen Organisationen ohne Erwerbszweck sowie Verbänden und Kammern mit einer Laufzeit von mehr als zwölf Monaten fallen ab 2023 nicht mehr unter die Einlagensicherung.
- Die Einlagensicherung wird konsequent auf Deutschland fokussiert. Denn hier gibt es eine Tradition des hohen Schutzniveaus für Sparer, sei es über eine Institutssicherung oder eben unsere Einlagensicherung. Einlagen, die außerhalb Deutschlands über ausländische Niederlassungen von Mitgliedsinstituten eingeworben werden, werden künftig nicht mehr geschützt.
Die Reform wird erst nach einer Übergangsphase von acht Jahren voll wirksam. Einleger und Verbandsmitglieder erhalten damit ausreichend Zeit, um sich auf die Änderungen einzustellen.
Alles leere Worte.
Dieser Luftballon platzt schon bis 2024/25.
Moin @Bembelpetzer,
Du bist hier unser Bankfachmann. - Was sagst Du zu dem Ergebnis von JP Morgan?
Alles anzeigenMoin moin,
auf Finanzmarktwelt wurden gerade die Zahlen von J.P. Morgan veröffentlicht.
Zitat:
"Soeben wurden die JP Morgan-Quartalszahlen veröffentlicht. Hier die wichtigsten Kennzahlen.
Der Umsatz liegt bei 31,59 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal 33,1/Erwartungen für heute 30,9).
Der Gewinn liegt bei 2,63 Dollar pro Aktie (Vorjahresquartal 4,50/Erwartungen für heute 2,69).
Wichtig: JP Morgan hat ein neues Programm zum Rückkauf von Stammaktien in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar mit Wirkung zum 1. Mai 2022 aufgelegt!"
Was ich nicht verstehe: Wie ist es möglich bei einem Quartalsumsatz von 31,59 Milliarden Dollar ein Aktienrückkaufprogramm von 30 Milliarden Dollar aufzulegen.
Das dürfte durch den Jahresgewinn kaum gedeckt sein. Oder?
$1.7 trillion of liquidity sources, including HQLA and unencumbered marketable securities
$1,7 Billionen an Liquiditätsquellen, einschließlich HQLA und unbelastete marktfähige Wertpapiere
Umsatz 31,59 Mrd. Dollar.
Die "liquiden Ressourcen" aus denen dieser Umsatz generiert wird liegt 53,8x höher.
Man erwirtschaftet also knapp 2% Rendite aus den Ressourcen.
Wo liegt mein Fehler? - Ist das nicht eine riesige Bubble?
Danke Vatapitta
Für Kunden kann es jedoch im Einzelfall Probleme geben.
Wie war das noch in diesem Land mit Einzelfällen?
Erstmal Danke für die Blumen!
Was ich nicht verstehe: Wie ist es möglich bei einem Quartalsumsatz von 31,59 Milliarden Dollar ein Aktienrückkaufprogramm von 30 Milliarden Dollar aufzulegen.
Das dürfte durch den Jahresgewinn kaum gedeckt sein. Oder?
Der Rückkauf wird bestimmt nicht alleine aus dem aktuellen Gewinn gestemmt werden, sondern da werden Rücklagen und Reserven herangezogen. Auch werden die Aktien nicht alle auf einmal gekauft, sondern über einen längeren Zeitraum (oft mehrere Monate bis wenige Jahre) - das machen auch andere Unternehmen. Für die Aktionäre ist das gut, zum Einen wird der aktuelle Kurs gestützt, zum Anderen geht wohl das Management davon aus, dass sie die Aktien zu einem späteren Zeitpunkt mit Gewinn wieder verkaufen können, was wiederum den Aktionären zu gute kommt.
$1.7 trillion of liquidity sources, including HQLA and unencumbered marketable securities
$1,7 Billionen an Liquiditätsquellen, einschließlich HQLA und unbelastete marktfähige Wertpapiere
Umsatz 31,59 Mrd. Dollar.
Die "liquiden Ressourcen" aus denen dieser Umsatz generiert wird liegt 53,8x höher.
Man erwirtschaftet also knapp 2% Rendite aus den Ressourcen.
Wenn Sie auf so vielen liquiden Assets sitzen, wird garantiert auch hiervon ein Teil in den Rückkauf der eigenen Aktien gehen. D.h., sie sehen ein Invest in ihre eigen Aktien nicht nur als ertragreicher an, sondern auch als risikoärmer - und ggf. sehen sie auch nichts, worin es sich aktuell lohnt zu investieren. Diese liquiden Assets sind bestimmt auch zu sehr großen Teilen bonitätsstarke Zinspapiere. Da die FED angekündigt hat, aggressiver gegen die Inflation vorzugehen (also Zinsen anheben und Bilanzsumme reduzieren) würden diese auf Sicht auch Kursverluste produzieren. Warum nicht mangels anderer Assets in die eigenen Aktien umschichten?
Man darf nicht vergessen, dass der Kurs der eigenen Aktien in der letzten Zeit ganz schön unter die Räder gekommen ist. Aus Sicht des Managements ist das dann ein nachvollziehbarer Schritt: Aktienkurs stützen, Aktionäre beruhigen, günstig/unterbewertet (?) die eigene Aktie kaufen, Liquidität abbauen, wacklige Assets reduzieren, ins eigene Unternehmen investieren, etc.
Moin moin,
ein Artikel auf Finanzmarktwelt beschäftigt sich mit den Auswirkungen der aktuellen Situation auf die Emerging Markets.
Sri Lanka: Krise, Unruhen – Vorbote eines Finanzbebens in den Emerging Markets?
.....extrem gekürzt!
Ukraine Krise als Brandbeschleuniger
Zieht man die aktuelle Ukraine-Krise mit all ihren Verwerfungen mit ins Kalkül, auf Finanzmarktwelt.de wurde bereits detailliert über die engen Verflechtungen berichtet, geraten noch mehr Länder an den Rand des Abgrundes. Ganz oben auf der Liste der gefährdeten Länder stehen die Türkei und Ägypten, gefolgt von Tunesien, Äthiopien, Pakistan, Ghana und El Salvador. Alle aufgezählten Länder kämpfen mit gestiegenen Finanzierungskosten und hohen Schuldenbergen, die Kosten der Refinanzierung sind seit 2019 um mehr als 700 Basispunkte gestiegen. Auf Twitter wurde eine Übersicht gepostet, die die Länder auflistet, die durch den Russland-Ukraine Krieg einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.
Selbst ein Zahlungsausfall in mehreren Ländern wäre für die Weltwirtschaft kaum mehr als eine Randnotiz, aber solche anfänglich kleinen Krisen in den Emerging Markets haben in der Vergangenheit oft größere Kreise gezogen, als zuerst gedacht. Banken und Hedge-Fonds könnten durch Zahlungsausfälle in Schieflagen geraten, denn seismische Schockwellen in der Finanzwelt benötigen Zeit, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Das kann man aktuell an der Ukraine-Krise konkret beobachten.
Peru, Äthiopien, Sri Lanka, Pakistan, Ghana, Tunesien, Sambia, Türkei und Ägypten, alles Länder, in denen es unter der Oberfläche brodelt und die unmittelbar vor einer humanitären Katastrophe stehen. Fast täglich kommt es in einem dieser Länder zu Ausschreitungen. Irgendwann werden Hunger und Elend so groß sein, dass möglicherweise Regierungen stürzen."
Mein Kommentar:
Wenn z. B. französische Banken noch größere Bestände an türkischen Anleihen halten, könnten die in eine Schieflage kommen und die EZB muss Feuerwehr spielen, was den Banken und dem Euro nicht gut tut.
World Government Bonds - Current Spreads, Quelle
The Spread shows the difference between two yields of different bonds.
In the case of Government Bonds, the yield spread also means credit spread. These countries usually differ regarding credit quality.
A positive spread means that the percentage yearly return of a bond over another is higher.
For example, if one bond is yielding 5% and another is yielding 3%, the spread is 2%, or 200 basis points (bp).
Last Update: 24 Apr 2022 8:15 GMT+0
Die Liste mit den Spreads kann ich wegen der Länge leider nicht in den Thread einstellen.
Bitte die Liste über den Link aufrufen.
LG Vatapitta
PS: Der Artikel steht auch im Minen-Thread unter Läönderrisiken.
Nach Sberbank und VTB Europe, nun die ATM Amsterdam Trade Bank / FIBR Bank ...
Pleite der Niederlande-Tochter der russischen Alfa Bank trifft deutsche Sparer
Die Amsterdam Trade Bank war Ziel amerikanischer und britischer Sanktionen gegen russische Banken. Etwa jeder vierte Kontoinhaber stammt aus Deutschland.
Frankfurt Die wegen des Ukrainekriegs verhängten Sanktionen haben ein weiteres Geldhaus mit Verbindungen nach Russland in die Knie gezwungen: Am Freitag erklärte ein niederländisches Gericht die Amsterdam Trade Bank (ATB), die seit Januar auch unter der Marke Fibr auftritt, für insolvent. Die niederländische Notenbank rief daraufhin den Entschädigungsfall für die Kunden des Instituts aus.
Auch Sparer aus Deutschland sind von der Pleite betroffen: Von den rund 23.000 privaten Kontoinhabern stammen der Notenbank zufolge fast 6000 Kunden aus Deutschland. Bis zu einer Summe von 100.000 Euro greift für alle Kunden der niederländische Einlagensicherungsschutz. [...]
Hier die Info der niederländischen Zentralbank für deutsche Kunden ...
DNB.nl Dutch Deposit Guarantee Amsterdam Trade Bank Kontoinhaber, die außerhalb der Niederlande wohnen
Ha, das wird Putin eine Lehre sein, sich mit der zentralen Kaaskoppbank anzulegen.
Ähm...
Die interessante Seiteninformation für mich, die ich für mich herausinterpretiere ...
Sberbank
-> österreichische Bankenaufsicht
-> wird in die Insolvenz geschickt
-> Fall für die österreichische Einlagensicherung
-> Thema erledigt
Amsterdam Trade Bank / FIBR Bank
-> niederländische Bankenaufsicht
-> wird in die Insolvenz geschickt
-> Fall für die niederländische Einlagensicherung
-> Thema erledigt
VTB Europe
-> deutsche Bankenaufsicht
-> wird nicht in die Insolvenz geschickt, soll kontolliert (über Jahre) abgewickelt werden
-> kein Fall für die deutsche Einlagensicherung
-> längere Baustelle
Welches Schlaglicht wirft das auf die deutsche Einlagensicherung? Warum wird hier ein anderer Weg eingeschlagen? Schon als VTB Europe aktuell wurde, schwang in der Berichterstattung immer der schmerzliche Cash Drain wegen Greensill mit.
du hast da was nicht verstanden!!!!
es ist für "Alles" Geld da. Was Alles ist, legen cum-ex-wirecard-ole & Co. fest. Schutz für Klein-Erna´s Sparbuch und Klein-Willi´s Festgeldkonto, stehen nicht auf der Liste von "Alles".
ist nicht böse gemeint, ich find nur kein passendes ironie-smilie, Gruß K
Die Berliner Digitalbank Nuri bewirbt seit rund einem Jahr offensiv ein „Bitcoin-Ertragskonto“ mit attraktiven drei Prozent Zinsen pro Jahr. Wer es abgeschlossen hat, kommt jetzt nicht mehr an sein Geld, denn das ist auf komplizierte Weise in den USA gelandet.
https://www.finanzen100.de/fin…elt_H186293863_107967024/
Tatsächlich zeigt sich jetzt, dass die Kunden von Nuri gar keine Geschäftsbeziehung zu Nuri haben. Denn anders, als es die Werbung andeutet, haben Anleger des „Bitcoin Ertragskontos“ einen Vertrag mit der US-Firma Celsius Network geschlossen – und die hat jetzt alle Auszahlungen an ihre Kunden gestoppt.
Das Geschäftsmodell funktioniert so: Nuri agierte als Vermittler, der das Konto im Auftrag von Celsius anbot. Den Vertrag schlossen Kunden dann mit den US-Amerikanern. Die leben davon, sich Kryptowährungen, vorzugsweise Bitcoin, gegen Zinszahlungen von ihren Kunden zu leihen und sie dann an andere Kunden weiterzuverleihen. Celsius macht Gewinn, wenn ihre Kredite höhere Zinsen abwerfen als sie Kunden wie denen von Nuri versprochen haben.
Das Modell funktioniert so lange gut, wie die Kurse von Kryptowährungen steigen. Fallen sie wie zuletzt, wird es schwer. Nun könnte man argumentieren, dass das für jede Bank gilt, aber Celsius Network ist technisch gesehen keine Bank. Juristisch gilt die Firma eher als eine Art Wechselstube. Das bedeutet, dass es keine Einlagensicherung für die Bitcoins bei Celsius gibt.
Nebenbei scheint es in China Probleme mit Kundeneinlagen und der Bargeldversorgung zu geben.
https://www.reddit.com/r/walls…iggest_threat_to_markets/
“The lack of reporting about the clear signs of a bank run in China is somewhat surprising."
So sind einige Konten wohl schon seit April oder Mai gesperrt. Sind ja nur lokale Banken
https://www.asiamarkets.com/chinese-banks-run/
"There’s a run on Chinese banks and it’s being ignored by the world"
Hängt dies mit der Immobilienkrise dort zusammen? Jedenfalls bietet Corona gute Möglichkeiten, die Bevölkerung von der Straße fern zu halten. Notfalls auch über ein Umschalten des für Reisen und Hotels notwendigen QR-Codes:
https://edition.cnn.com/2022/0…otest-intl-hnk/index.html
"China's bank run victims planned to protest. Then their Covid health codes turned red"
Mal schauen wie lange das Thema uns fern bleibt
Viele Grüße
Statist