• es gibt nichts zu sehen, gehen sie bitte weiter

    Wie steht es beim aktuellen Spiel der EM ... ?

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Inverser Bankrun. Die Bank will kein Geld.


    Zwei Schwestern entdecken im Keller ihres Großvaters 158 Millionen alte Lire. Doch die italienische Zentralbank weigert sich, das Geld in Euro umzutauschen.


    https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/bank-will-in-euro-nicht-umtauschen-zwei-schwestern-finden-im-keller-ihres-opas-158-millionen-lire_1c688736-ef4d-4c7f-bd67-f52d5f455a34.html

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Tja dumm gelaufen. Hätte Oppa mal die richtigen Lire gesammelt.

    Ist bei den Schweizern noch krasser, da braucht es nicht mal eine neue Währung.

    Die verrufen regelmäßig ihre Banknotenserien um das Staatssäckel aufzufetten.

    Wer den Termin verpasst, hat die Arschkarte mit den alten Scheinen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Die verrufen regelmäßig ihre Banknotenserien um das Staatssäckel aufzufetten.

    Wer den Termin verpasst, hat die Arschkarte mit den alten Scheinen.

    Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Als diese Meldung durch den Äther ging, mußte ich nach Zürich fahren und meine alten Noten eintauschen. Dort habe ich dann nachgefragt, ob die Scheine ungültig werden. Die Antwort war "Nein". Sie verlieren lediglich ihre Gültigkeit als gesetzliches Zahlungsmittel und können auch später noch eingetauscht werden. Für den Eintausch gegen neue Noten bei der SNB verlieren sie nicht ihre Gültigkeit.

  • Sie verlieren lediglich ihre Gültigkeit als gesetzliches Zahlungsmittel und können auch später noch eingetauscht werden. Für den Eintausch gegen neue Noten bei der SNB verlieren sie nicht ihre Gültigkeit.

    20 Jahre nach dem Verruf sind sie wertlos. Glaub mir.

    Edit. Ich lese gerade, dass man das ab 2020 aufgehoben hat.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Inverser Bankrun. Die Bank will kein Geld.

    Die Bundesbank sieht das für DM anders:


    Umtausch von DM in Euro
    Umtausch von DM in Euro
    www.bundesbank.de

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Wer die Scheine der BDL einreicht, ist doch mit dem Klammersack gepudert. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Moin moin,


    gefunden im Gelben:

    David Stockman über die Mutter aller Immobilienblasen

    Amerikas sprudelnde Wirtschaft wird bald einen weiteren Meilenstein erreichen – die 50-Billionen-Dollar-Marke beim Marktwert von Eigenheimen. Derzeit liegt diese Zahl (violette Linie) bei 46 Billionen Dollar (Q1 2024), was fast dem Doppelten des Vorkrisenniveaus von 24 Billionen Dollar im Q4 2006 entspricht . Es ist auch das Achtfache des Niveaus, als Greenspan nach dem Q2 1987 das Ruder bei der Fed übernahm (5,6 Billionen Dollar) und das unglaubliche 51-fache des Wertes aller Eigenheime in Höhe von 900 Milliarden Dollar, als Tricky Dick im August 1971 in Camp David seine schmutzige Tat beging.


    Es versteht sich von selbst, dass weder die Haushaltseinkommen noch die US-Wirtschaft insgesamt auch nur annähernd in diesem Ausmaß gewachsen sind. So ist beispielsweise das nominale BIP seit dem zweiten Quartal 1971 um das 24-fache gestiegen, also um weniger als die Hälfte des Wertzuwachses bei Wohnimmobilien. Infolgedessen ist der Wert von Eigenheimen im Verhältnis zum BIP in den letzten 50 Jahren stetig gestiegen:


    Marktwert von Eigenheimen als Prozentsatz des BIP seit 1971:

    • 2. Quartal 1971: 79 %.
    • 2. Quartal 1987: 117 %.
    • 4. Quartal 2006: 172 %.
    • Q1 2024: 175 %.

    weiterlesen


    Der Artikel enthält zahlreiche hilfreiche Charts.


    Entwicklung der Hypothekenzinsen in den USA seit 2005

    Wenn der Wohnimmobilien Markt in den USA einbricht, hat das gravierende Auswirkungen auf die Banken.



    LG Vatapitta

  • Ist zwar off-topic, aber ich denke hier passt es noch am Besten rein und ein eigener Thread wäre übertrieben ...


    Am 5./6. September 2024 beginnen in Berlin die Tarifverhandlungen in der Geld- und Wertbranche. Aufgrund der gemachten Forderungen und den bereits gemachten Erwiderungen der Arbeitgeber, geht man von drohenden flächendeckenden (Warn-)Streiks aus, was dazu führen wird, dass die Bargeldversorgung (insbesondere für Geldautomaten) beeinträchtigt wird.


  • Das ist zwar off-topic, aber ich denke hier passt es noch am Besten rein und ein eigener Thread wäre übertrieben ...


    Am 5./6. September 2024 beginnen in Berlin die Tarifverhandlungen in der Geld- und Wertbranche. Aufgrund der gemachten Forderungen und den bereits gemachten Erwiderungen der Arbeitgeber, geht man von drohenden flächendeckenden (Warn-)Streiks aus, was dazu führen wird, dass die Bargeldversorgung (insbesondere für Geldautomaten) beeinträchtigt wird.


    Ich bin selbst seit Dezember 2005 im Sicherheitsdienst tätig, allerdings im Objektschutz. Anfang dieses Jahres hat man in Frankfurt am Main zum aller ersten Mal 2 getrennte Streiktage erlebt, welche die Branche hinter den Kulissen schon erschüttert hat. Viele Kunden sind nun unsicher und wollen eigentlich gar nicht mehr bezahlen "weil man ja nie wüsste, ob und wann man wieder im Stich gelassen würde" - Die Arbeitgeber haben sich einfach angepasst und werden in Zukunft "Notbesetzungen" einsetzen, die tariflich vorgeschrieben sind. .... alles in allem hat dieses erste Event den Arbeitnehmern mehr geschadet als genützt, aber der Nimbus ist nun gebrochen … wir werden sehen, wie es weitergeht.

  • Die Arbeitgeber haben sich einfach angepasst und werden in Zukunft "Notbesetzungen" einsetzen, die tariflich vorgeschrieben sind. ...

    Wenn die Arbeitnehmer WIRKLICH streiken wollen...


    ... könnten die "Notbesetzungen" gehäuft an Streiktagen plötzlich und unerwartet unpässlich werden?

    Mittels "gelbem Urlaubsschein" - nach einfach telefonisch dem Herrn Doktor was vorgehustet haben.

  • Ich denke durch das mobile Arbeiten / Homeoffice haben Betriebe und Firmen leichtes Spiel ggü den Gewerkschaften. Es wird genügend Streikbrecher geben, die einfach von zuhause aus (nicht-)arbeiten.

    Das mag für viele Jobs gelten, aber im Bereich Dienstleistung ist das so nicht durchführbar. Reinigungskräfte, Sicherheitsdienst, Empfangsdienste, Werkschutz im allgemeinen, usw. können nicht von zuhause aus arbeiten. Das hat man in den Lockdowns sehr gut gesehen. Auch leere Büros müssen bewacht, gereinigt und gewartet werden. Deswegen wollen viele Arbeitgeber ja wieder zur Anwesenheitspflicht zurück.

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