Generell schon klar. Bin aber gerade dabei als Primärziel meine selbstgenutzte Immobilie schuldenfrei zu kriegen. Und da muss ich das aus verschiedenen Anlagen eingehende FIAT für ein paar Monate mal ansparen. We reine bessere Idee hat...nur zu....
Bank Run
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Gibt es in DE eigentlich Banken, die nicht in die Krise verwickelt sind, bzw nicht ganz so stark ? Wie sieht es eigentlich mit der Postbak aus ?
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Gibt es in DE eigentlich Banken, die nicht in die Krise verwickelt sind, bzw nicht ganz so stark ? Wie sieht es eigentlich mit der Postbak aus ?
Nur die Parkbank und auch nur wenn sie nicht auf Kredit gekauft wurde.
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Die Bank of America hat für die US-Investmentbank Merrill Lynch und die UBS aus der Schweiz deutlich schwächere Geschäfte als bislang für das zweite Quartal vorhergesagt.
Wie heißt es so schön ? "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen"
Da kehrt mal wieder jemand vor fremden Türen, obwohl die eigene Hütte schon bis zum Dachfirst im Müll steckt
Wenn ich mir den Chart der Bank of Amerika ansehe, zwängt sich mir der Gedanke an, dass da noch wesentlich mehr Abschreibungen als bei allen anderen Instituten zusammen anstehen
http://www.finanztreff.de/kurs…t,i,17708,zeit,30000.html
Interessant ist auch der General Motors Chart - wenn die den laden dichtmachen, dann würde es mich nicht wundern wenn auch die Bank of Amerika über die Klippe springt
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Moin moin,
GEAB gibt fünf strategische Ratschläge um eine galoppierende Inflation und und eine globale Rezession abzumildern.
Mir geht es nur um Punkt eins:
Zur Stabilisierung des Dollars ist eine massive Erhöhung der Leitzinsen und ein abruptes Ende der schrankenlosen
Geldschöpfung notwendig. Diese Massnahmen hätten den Zusammenbruch der US Wirtschaft zur Folge und
würden deshalb niemals ernsthaft in Erwägung gezogen.
Auf der anderen Seite werden die Statements von Bernanke und den Mitgliedern der US Regierung als lächerliche
Lippenbekenntnisse bezeichnet. Diese leeren Versprechungen würden den Rest von Vertrauen in Bernanke
endgültig unterminieren und deshalb den Absturz des Dollars beschleunigen.Vorgeschlagen wird, dass die EZB u.a. mit Zinserhöhungen vorangehen.
Die anderen Ratschläge sind unerheblich, wenn nicht eine Stabilisierung des Dollar erfolgt, da dann eine Politik
des rette sich, wer kann einsetzen würde.Meines Erachtens ist zum Stop des Werteverfalls der Währungen vor allem Anderen ein sofortiger Stop der Kriege
im Irak und in Afghanistan notwendig. Da die Kosten für diese Kriege letztlich über die Notenpresse weltweit
exportiert werden. Da wir diesen Stop im Moment wohl ausschließen können, wird die globale Krise sich
verschärfen, mit steigenden Edelmetal- und Rohstoffpreisen, Agrar- und Energiepreisen.Es kommt dann mit dem Zusammenbruch des CDS Marktes in einer Kettenreaktion auch zu Bankpleiten.
Aus dem "Too big to fall wird ein TOO big to be saved!"Mit herzlichen Grüßen
VatapittaGoldige Zeiten
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nee Leute, das meinte ich nicht... Ich weiß doch, was Tagesgeld ist
das hier:
Wo kriegt man Infos darüber, welche Fonds sowas machen??
Aber trotzdem danke für die Antworten
Da fällt mir gerade ein: Wie schreibt man bei den Zitaten "Zitat von *Forenmitglied XY*" statt nur "Zitat" hin?
Mir würde es reichen, daß FONDS überhaupt sowa smachen. Die ganze Meschpoke macht doch meist dasselbe. Ausnahmen sind da rar. Banker halt.
Teilt Deine Fondsgesellschaft Dir das nicht mit, kannst Du es spätestens erfahren, wenn Du Dir den Rechenschafstbericht und die Vermögensaufstellung zum Stichtag besorgst Jedoch steht da nur drinn, was die am "Stichtag" hatten. Bzw. was die extra für den "Stichtag" gekauft haben, damit Du glauben sollst, daß Dein Geld darin angelegt ist. Window-Dressing ist nichts für Salatliebhaber..... Du verstehts, was ich meine?
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Moin moin,
auch wenn ich jetzt nur noch selten Artikel poste, lese ich die meisten Beiträge von Euch.
Wie groß muss die Not der Banken sein, wenn sie ihren Finanzmüll in Fonds abladen?
Wenn die Not groß ist, werden die Skrupel kleiner. Deshalb rechne ich weiter und verstärkt
mit dem Untermischen von Finanzmüll bei Fonds, Lebens- und Rentenversicherungen.
Es bleibt ja absehbar alles straffrei. Vielleicht gibt es bei den Banken auch Dossiers über
einzelne Politiker und Abgeordnete, die auf die übliche Weise nicht zu überzeugen sind.
Damit es nicht ganz so auffällt gibt in einem fröhlichen Ringtausch Bank A den Müll a weiter
an Fonds der Bank B, die ihren Müll b weiterreicht an Fonds der Bank C und diese reicht ihren
Schrott c an Fonds der Bank A.Nun das Interview von Marc übersetzt von weissgarnix
Zitat.....Ich kaufe stattdessen lieber Gold, weil ich glaube, dass Gold relativ zu anderen Rohstoffen nicht wirklich
stark im Preis gestiegen ist. Und mit gelddruckenden Zentralbanken weltweit, nicht nur in den USA, und noch
einer vergleichsweisen geringen Verbreitung von Gold unter Investoren, gaube ich, dass noch viel Geld in Gold
fliessen könnte.Moderator: Hey Marc, ein Mitgrund warum wir diese Einbrüche bei den Finanzwerten gesehen haben,
waren die Downgrades von einigen der Broker in den USA. Und dennoch beschleicht die Anleger noch immer
der Verdacht, dass da noch größere Probleme auf die Banken, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa
und anderswo, zukommen könnten. Wie sagten Sie kürzlich, Sie erwarten 150 Bankpleiten in den nächsten
12 Monaten? Könnten Sie dazu etwas mehr erläutern?Faber: Ha, ich glaube, eine ganze Reihe von Banken sind eigentlich bereits jetzt pleite. Und die Mononline-Versicherer
als auch andere Finanzinstitute. Sie verbergen nur ihre Schrottwerte in Level3-Bewertungskategorien, wo sie sie nicht
wirklich abwerten müssen. Aber wenn Sie natürlich sehen, dass Aktien wie die von MBIA oder AMBAC um 90% fallen, und
die Ratingagenturen bis vor kurzem dennoch der Meinung waren, dass diese Firmen ein AAA-Rating verdienen würden,
dann ist das natürlich ein totaler Witz! Diese Firmen sind im Prinzip „out of business”. Daher glaube ich, dass der
Finanzsektor im großen und ganzen viel schlimmere Probleme hat, als öffentlich wahrgenommen wird. Und der
Aktienmarkt bestätigt Ihnen das im Prinzip auch. Die entsprechenden Preissignale vom Markt sind ja da. Und eigentlich
ist es ja lustig, dass eine Finanzfirma eine andere herabstuft, um dann postwendend von einer anderen Finanzfirma
selbst heruntergestuft zu werden. Wir sehen also eine Art „Dominoeffekt”. Sehr lustig, das alles zu beobachten.Moderator: Nun, wie Sie schon sagten, es scheint da wirklich eine Art „Wie du mir, so ich dir”-Einstellung unter den
Banken zu geben. Aber zurück zu den Bankbilanzen, die mögen tatsächlich in so schlimmem Zustand sein, wie Sie
sagen. Aber hat die FED nicht klargestellt, dass sie, nach Bear Stearns, die großen Brokerhäuser und Banken nicht
pleitegehen lassen würde? Glauben Sie daher, dass die Bankpleiten, über die sie sprechen, eher auf der regionalen
Ebene stattfinden oder kleinere Häuser betreffen werden?Faber: Haha, das liebe ich: „Wir werden Euch nicht pleite gehen lassen!” … Ich denke mal, es gibt eine echte Chance,
dass die FED darob selber pleite gehen wird und dass schließlich die Regierung das komplette System herauspauken
wird müssen.Mal ernsthaft, ich kann nichts schlechtes darin erkennen, wenn mal ein Haus wie Bear Stearns oder eine andere Bank
pleite gehen würde, denn man könnte die Aktiva von Kunden ja ohne weiteres auf andere Banken übertragen.
Ich meine, Drexel Burnham, für die ich gearbeitet habe, wir gingen auch pleite, und nichts ist den Kunden passiert,
ihre Aktiva wurden einfach auf andere Firmen übertragen.Es ist eine sehr fragwürdige Praxis, einem Finanzsektor, der dermaßen viel Geld gemacht hat, dann unbedingt vor
Schwierigkeiten bewahren zu wollen, wenn er von selbstverursachten Problemen bedroht ist.Moderator: Marc, wie immer ein großes Vergnügen, mit Ihnen zu plaudern. Auch wenn Sie dieses Jahr von Ben
Bernanke vermutlich keine Weihnachtskarte bekommen werden.Herzliche Grüße
Vatapitta -
Moin moin,
auch wenn ich jetzt nur noch selten Artikel poste, lese ich die meisten Beiträge von Euch.
Wie groß muss die Not der Banken sein, wenn sie ihren Finanzmüll in Fonds abladen?
Wenn die Not groß ist, werden die Skrupel kleiner. Deshalb rechne ich weiter und verstärkt
mit dem Untermischen von Finanzmüll bei Fonds, Lebens- und Rentenversicherungen.
Es bleibt ja absehbar alles straffrei. .....Ich gehe davon aus, daß Banken, die sowas machen schon längst Insolvenz hätten anmelden müssen.
Tun sie aber nicht.
Die machen genau so lange weiter, bis sie ein Gericht, ein Gesetz oder die Finanzaufsicht stoppt.
Und natürlich werden sie strafrei ausgehen.
Genau wie die Inhaber der Kempener Bauträgerklitsche, die einen Tag nachdem ich ihnen die Polizei ins Haus
schickte Insolvenzantrag stellten.Leider hatte sich die Staatsanwaltschaft 4 Monate Zeit gelassen, ihre "Hilfstruppen" loszusenden.
Kostete der Firma meines Vaters un dmeines Onkels noch mal zusätzlich ca. 5.000 EUR Anwalts- und Gerichtskosten.....
So genau schaut es in Deutschland aus, wenn es hart auf hart kommt.
Entweder ihr hebt eure Kohle rechtzeitig selber ab und gebt sie selber aus, oder Andere werden das möglicherweise für euch besorgen, wobei ihr dann leer ausgehen werdet. Das genau nämlich ist das Risiko jedes Gläubigers.
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Zitat
Zitat Marc Faber:
Mal ernsthaft, ich kann nichts schlechtes darin erkennen, wenn mal ein Haus wie Bear Stearns oder eine andere Bank
pleite gehen würde, denn man könnte die Aktiva von Kunden ja ohne weiteres auf andere Banken übertragen.
Ich meine, Drexel Burnham, für die ich gearbeitet habe, wir gingen auch pleite, und nichts ist den Kunden passiert,
ihre Aktiva wurden einfach auf andere Firmen übertragen.Es fällt schon seit einiger Zeit auf, dass der ansonsten pointiert argumentierende Marc Faber, wenn er über Banken (mit Ausnahme seiner Attacken auf die Fed) redet, im Grunde immer noch von dem Banksystem der 70er Jahre zu sprechen scheint, als er selbst bei der späteren Pleitebank Drexel Burnham beschäftigt war. So gut wie nie nimmt er die Zeitbombe der Derivate ins Visier, die es zu jener Zeit nur in bescheidenen Ansätzen gab. Die Krux liegt aber, neben anderen Problemen wie dahinschwindendem Eigenkapital, zurückgehenden Einnahmen in fast allen Geschäftsfeldern u.a., genau hierin: die Aktiva bei der Pleite einer grossen Wall Street-Bank könnten schon allein deshalb nicht mehr einfach wie früher ohne Ausfallgarantie durch Dritte (heute natürlich die Fed) auf ein anderes Institut übertragen werden, weil sie sich schlicht und ergreifend nicht mehr bestimmen lassen, denn es gibt für weite Teile des Derivatemarktes nur noch Wunschpreise von seiten des potentiellen Verkäufers, aber keine Bieter für diese Schrottpapiere mehr. Dies geht ohnehin nur noch, wenn die Fed die Rechnung bezahlt und irgendwelche Phantasiebewertungen akzeptiert.
Der Wertverlust der langlaufenden Anleihen auf der Aktivseite ist also eben nicht, wie versprochen, abgesichert, ja überhaupt nicht absehbar. Einen offenen Markt, der diesen Namen verdiente, hat es für diese reinen Privatgeschäfte - und genau darum handelt es sich - ohnehin nie gegeben. Einen solchen haben die Ratingagenturen mir ihren märchenhaften Bewertungen vollkommen ersetzt, wie es von den Emittenten der Wall Street erwünscht und politisch durchgesetzt wurde. Und in der jetzigen Paniksituation versuchen die hauseigenen Bankanalysten verzweifelt, die fragwürdig gewordene Rolle der Ratingagenturen zu übernehmen, indem sie plötzlich immer noch grössere Verluste bei den jeweiligen Konkurrenten prophezeien nach dem Motto: "Ätsch, ich habe dich runtergeratet, bevor du es bei mir machen konntest!" Auch hier war Goldman Sachs, wie so oft, wieder am schnellsten. Sie wollen jetzt noch rasch den ehrlichen Makler herauskehren, nachdem ihre Vasallen bei den Ratingagenturen der Lächerlichkeit preisgegeben wurden.
Über die Derivate, allen voran die Kreditausfallswaps, ist aber der gesamte Finanzsektor inzestuös miteinander verzahnt. Dies bedeutet in der heutigen Situation, dass jetzt schon insolvenznahe ( bei ehrlicher Betrachtung: bereits insolvente) Institute gegenseitig für mögliche Kreditausfälle in grossem Stil bürgen, was einen üblen Treppenwitz darstellt. Liquidität ist überhaupt kein Problem - die stellen Fed und EZB in überreichlichem Masse bereit -, Solvenz in der Bilanz hingegen schon. Bei einem offiziell ausgelagerten Teil dieser Schattenökonomie, den Monolines genannten Kreditversicherern wie Ambac oder MBIA, ist diese Situation ja eigentlich schon eingetreten. Bei den Banken aber hat die Fed inzwischen die Rolle eines Versicherungsinstituts auf Kosten der Öffentlichkeit übernommen. Wie also bekommen sie das geliehene Geld doch noch auf die Aktivseite ihrer Bilanzen, wie wird dieser Diebstahl in Zukunft genau ablaufen? Es ist doch jetzt schon sonnenklar, dass sie die Zentralbankgelder nicht dazu benützt haben, um das Interbankengeschäft wieder in den Griff zu bekommen, sondern damit in geschlossener Phalanx auf den dann explodierenden Rohstoffmärkten operierten, während die Zentralbanken und Konsumenten ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse.
Wenn also die Fed doch noch die eine oder andere Wall Street-Bank pleitegehen lassen sollte, dann nur nach dem inzwischen bekannten Muster von Bear Stearns, also eine weitere Pseudopleite auf Kosten der Allgemeinheit und eine noch grössere Machtkonzentration in der Zukunft für dann vielleicht noch drei Wall Street-Banken, die völlig unüberschaubar mit der Fed bzw. der US-Regierung verzahnt sind. Dies ist das faschistische Bankenmodell, wie es Mussolini in Italien eingeführt hatte.
grüsse
auratico -
Ich warte ja schon die ganze Zeit darauf, dass die Katze endlich aus dem Sack gelassen wird...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28219/1.html
Infos zur OECD: http://de.wikipedia.org/wiki/OECD
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Wenn also die Fed doch noch die eine oder andere Wall Street-Bank pleitegehen lassen sollte, dann nur nach dem inzwischen bekannten Muster von Bear Stearns, also eine weitere Pseudopleite auf Kosten der Allgemeinheit und eine noch grössere Machtkonzentration in der Zukunft für dann vielleicht noch drei Wall Street-Banken, die völlig unüberschaubar mit der Fed bzw. der US-Regierung verzahnt sind. Dies ist das faschistische Bankenmodell, wie es Mussolini in Italien eingeführt hatte.
Das ist der Weg, den Merrill Lynch schon in Kürze gehen wird.
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Ich warte ja schon die ganze Zeit darauf, dass die Katze endlich aus dem Sack gelassen wird... http://de.wikipedia.org/wiki/OECD
W O sind eigentlich die Studien, in denen davon geschrieben wird, dass die Verursacher dieser Krise gefälligigst selbst Ihren Müll aus der Welt schaffen sollten ???
Schade, dass weltweit nur korrupte, hochkriminelle und unfähige Politiker der Finanzwirtschaft in die Hände spielen. Der Steuerzahler sieht wie immer zu und schaut in die Röhre. Aber wie war das ? Jedes Volk bekommt die Politiker, für die es angekreuzt hat ... -
Jedes Volk bekommt die Politiker, für die es angekreuzt hat ......deshalb will auch im nächsten Jahr jeder zweite Deutsche nicht mehr zu Wahl gehen. Das wäre konsequent -
Allerdings sollten >80% nicht zur Wahl gehen - wir sind das Volk -
...deshalb will auch im nächsten Jahr jeder zweite Deutsche nicht mehr zu Wahl gehen. Das wäre konsequent -
Allerdings sollten >80% nicht zur Wahl gehen - wir sind das VolkBesser wäre zur Wahl gehen und alle Kandidaten durchstreichen.
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Besser wäre zur Wahl gehen und alle Kandidaten durchstreichen.
stimmt. wahlbeteiligung hoch, %e für die kandidaten runter. man stelle sich mal vor. 100% wahlbeteiligung. 60 % gültige stimmen und 40% ungültige. daß würde bedeuten, daß frau merkel damals nur auf irgendwas bei 20% stimmenanteil gekommen wäre. welche blamage. das wäre RICHTIG geil. WIR SIND DAS VOLK.
dann hätte sie da wieder gesessen. wie damals in der pressekonferenz zur großen koalition, in der sie versuchte, das ergebnis als erfolg zu verkaufen. da saß sie dann und wurde von den anwesenden kournalisten ob ihrer argumentation ausgelacht.
nie habe ich ein erbärmlicheres - oder sollte man sagen "ein traurigeres" - bild eines politikers, geschweige denn eines bundeskanzlers gesehen.[Blockierte Grafik: http://goldseiten-forum.de/file:///E:/Temp/moz-screenshot.jpg]
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Bei IndyMac deutet sich ein Bank Run an. Die Aussagen der Kunden sind fast wörtlich wie bei Norther Rock.
http://www.latimes.com/busines…2008jul01,0,2858219.story
ZitatIndyMac, a national home lender burned by the mortgage meltdown, went public after depositors lined up at San Gabriel Valley branches starting Friday to pull out their money. Striving to reassure them, the thrift said nearly all their deposits were insured by the Federal Deposit Insurance Corp.IndyMac, a national home lender burned by the mortgage meltdown, went public after depositors lined up at San Gabriel Valley branches starting Friday to pull out their money. Striving to reassure them, the thrift said nearly all their deposits were insured by the Federal Deposit Insurance Corp.
Nonetheless, Elizabeth Brown closed four accounts totaling $200,000 Monday at an Arcadia branch where about 20 customers were lined up at noon, saying: "The only reason I'm panicking is if anything happens, my money is tied up.
"I don't want to take the chance," said Brown, 62, of Temple City. "I'm going to put my money somewhere else, and if they come back, I'll come back."
Rick McPherson, 64, said he grew worried after hearing news reports that IndyMac was struggling, and withdrew $1,000 he had at IndyMac.
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Ich stand schon in den Startloechern fuer den ersten Panikeinkauf...
Gestern Nachmittag gleichzeitig bei n-tv.de zu lesen:
Doch dann die Entwarnung:
Nochmal Schwein gehabt...
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Ich stand schon in den Startloechern fuer den ersten Panikeinkauf...
Gestern Nachmittag gleichzeitig bei n-tv.de zu lesen:
Doch dann die Entwarnung:
Nochmal Schwein gehabt...
Die Warnung bei ntv gestern über einen Bankrott von Lehman Brothers war ziemlich deutlich und laut.
Wer hier an ein funktionierendes Bankensystem zurZeit noch glaubt,dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.Das System ist so angespannt...es kann buchstäblich stündlich fallen.
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Bei der deutschen Bank ist seit heute morgen auch wieder alles im Grünen Bereich...
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Die Banken tun derzeit alles, um ihre Bilanzen aufzupolieren: Everything must go! Financial firms may look to sell assets to get their balance sheets in shape.
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