• Zwei Tote bei Bombenanschlag auf Bank in USA
    http://de.news.yahoo.com/1/200…hlag-auf-ban-2acf975.html


    Woodburn/USA (AP) Bei einem Bombenanschlag auf eine Bank im US-Staat Oregon sind zwei Menschen getötet worden. Ein Polizist und ein Sprengstoffexperte seien bei der Explosion in Woodburn am Freitag (Ortszeit) ums Leben gekommen, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Polizeichef der Stadt wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Ein Angestellter des Geldinstituts erklärte, ein Anrufer habe vor einem Sprengsatz gewarnt, und ein Mitarbeiter habe in der Nähe des Gebäudes einen verdächtigen Gegenstand bemerkt. Über die Hintergründe der Tat war zunächst nichts bekannt.

  • Es gibt mal wieder einen handfesten Datenskandal.
    Betroffen sind diesmal die Wichtigtuer, die überall ganz zwanghaft "mit ihrem guten Namen" bezahlen müssen und die damit nicht nur persönliche Daten in Nilpferdspurenbreite hinterlassen haben, sondern mit ihrem Gehabe, regelmäßig den Kassenbetrieb wegen zu langsamer Datenverbindungen zum Stillstand bringen.
    Die Telefonbankinghotline haben diese Merkbefreiten mit ihren besorgten Anrufen gestern nebenbei wegen Überlastung zum Zusammenbruch gebracht.
    Das nennt man wohl Trick 17 mit Selbstüberlistung, weiter so.
    :D
    Der politischen Korrektness wegen sei editiert, daß bestimmte Menschen natürlich ganz zwanglos mit "ihrem guten Namen" bezahlen dürfen.

    Wer in VT-mäßigem Denken geschult ist, wird natürlich vermuten, daß der "Datenskandal"


    eine gezielte Aktion von Bargeld-Freunden ist.


    So wie die Kreditkarten-Verkäufer und Zinsgeier vor dem Herrn in regelmäßigen


    Abständen eine klammheimliche Freude empfinden, wenn - natürlich ganz ohne ihr


    Zutun - mal wieder eine Tartarenmeldung über gefälschte Euro-Banknoten durch die


    Medien geistert, so freut es den Anhänger des Bargeldes, wenn die Hilfskomiker "mit


    ihrem guten Namen" am Nasenring vorgeführt werden.


    Nur Bares ist Wahres


    Anmerkung: Habe noch nie einen gefälschten Euro-Schein gesehen,
    kenne auch niemanden, der schon mal eine Euro-Blüte gesehen hat.
    Angeblich sind ja Fälschungen aufgetaucht, die nicht einmal von
    Experten als solche erkannt werden konnten. Vielleicht das einzige
    Euro-Echtgeld ( minus mal minus gibt plus )......
    :D


    mfg, p.

  • Es gibt mal wieder einen handfesten Datenskandal.

    Ich gestehe, auch ich denke, daß dies ein Werk der Datenschützer ist.


    Wären es Kriminelle, wären die Daten entsprechend "ausgewertet" und die Konten entsprechend "entwertet" worden. :rolleyes:


    Da aber statt persönlicher Bereicherung die Information der Massen via Einschaltung der Medien erfolgt ist, kann wohl von einer
    Aktion gegen die allgemeine Datensammelwut unserer Volksverräter ausgegangen werden.


    Man vergisst ja gerne, welche Datenspeicherungen und Veröffentlichungen wir uns schon gefallen lassen:


    -Die Kontodatenausspähung durch Behörden


    -Die Vorratsdatenspeicherung


    -Die ( kostenpflichtige :boese: ) Offenlegung der Bilanzen im Bundesanzeiger


    -Die Mauterfassung


    um nur die wichtigsten Ärgernisse zu nennen. ( Elena kommt ja noch! :boese: )


    Es wäre wirklich allmählich an der Zeit, dass sich das Volk klar wird über Ziele und Perspektiven dieser Regierung und sich daran erinnert, was die Worte Freiheit und Einigkeit wirklich bedeuten.


    Auch wenn es bitter wäre: eigentlich müßten jetzt mindestens Tausende Bürger den Verlust Ihrer Spareinlagen beklagen und die Kreditkartenausgeber verklagen wegen illegaler Zugriffe auf Ihr Konto, damit die dämliche Masse endlich erfährt, was passiert, wenn auf Daten Zugriff genommen wird, die irgendwer gesammelt hat.


    Dieses dämliche Totschlagargument "Wer nichts zu verbergen hat" muß endlich ad absurdum geführt werden, damit die Datensammelei als das gebranntmarkt wird, was sie ist:


    Ein unerlaubter Eingriff in die Privatsphäre!

    Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt :D (Albert Einstein)

  • FTD-Ticker:

    Zitat

    10.42 Die Deutsche- Bank-Aktien sind zeitweise um mehr als neun Prozent auf 25,45 Euro abgerutscht und waren damit das Schlusslicht im Dax. Noch zum Handelsstart gehörte das Papier zu den stärkeren Werten im Leitindex. "Es wird spekuliert, dass die Deutsche Bank in Kürze doch deutliche Verluste mitteilen könnte, dieses Gerücht wird derzeit am Markt herumgereicht", sagte ein Händler. Die Spekulationen seien nach der Mitteilung von BNP Paribas aufgekommen, die Investmentbank-Sparte habe in den ersten elf Monaten 710 Mio. Euro Verlust eingefahren. BNP lagen in Paris 12,7 Prozent im Minus.

  • was ist los, Joe?


    Heute schon geschämt?


    Dazu fehlt Ihm die genetische Veranlagung. Da haben die Eltern gespart, um in andere "Anlagen" zu investieren! ;) Ja, nun kommen die Zeiten, in denen auch die "versteckten krummen Hunde - die Level3-Assets -" anfangen zu bellen. Die sind nun nicht mehr notleidend, sondern fallen tatsächlich aus. Nun heisst es abschreiben, oder ist da wieder eine neue Regelung in Sicht, die das gesetzlich "verhindert"? Falls nicht, spielt die Kapelle auf der Titanic weiter, bis Wasser in die Instrumente läuft ...

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • http://www.stern.de/wirtschaft…-Euro/649610.html?rss=all

    Zitat

    Es ist beschlossene Sache: Gespartes ist in den Staaten der EU ab Juli kommenden Jahres bis zu einer Summe von 50.000 Euro sicher. Das hat das EU-Parlament in Straßburg nun beschlossen. Der Betrag soll im übernächsten Jahr sogar noch einmal verdoppelt werden. [smilie_happy]

    Na da ist ja alles bestens!


  • WIe Goldtobi schreibt - ehe der Sparer sein Geld aus dem Spardöschen unseres Merkelchens erhält, ist das Geld nichts mehr wert.
    Wenn es selbst bei einem solch kleinen Entschädigungsfall wie bei Phoenix bisher schon vier Jahre gedauert hat und die letzten Anleger ihr Geld in zweieinhalb Jahren erhalten sollen, da schwant mir Böses, wenn es mal einen größeren SauStall trifft.


    http://www.n-tv.de/1071312.html

    Zitat

    Mittwoch, 17. Dezember 2008 Entschädigung Anfang 2009
    Hoffnung für Phoenix-Anleger


    Fast vier Jahre nach der Insolvenz der Investmentgesellschaft Phoenix können die ersten geprellten Anleger mit größeren Entschädigungen rechnen. "Wenn der in Aussicht gestellte Kredit der Bundesregierung fließt, können wir im ersten Quartal mit der Auszahlung beginnen", sagte ein Sprecher der Entschädigungseinrichtung EdW am Mittwoch. Bis der letzte Gläubiger sein Geld erhalte, vergingen voraussichtlich weitere zweieinhalb Jahre.


    Der Bund hatte vergangene Woche ein Darlehen über 128 Mio. Euro an die mit dem Fall finanziell überforderte EdW auf den Weg gebracht. Der Sprecher äußerte sich zuversichtlich, dass das Geld trotz des Widerstands einiger Abgeordneter in Kürze bei der EdW ankommen werde.
    ...


    Interessant auch - das eine Stütze unserer vielen Einlagesicherungen schon bei diesem Fall finanziell überfordert ist und die Auszahlung der abgesicherten Gelder nur über ein Darlehen des Bundes/der Steuerzahler erfolgen kann.

  • Habe ich da etwas aus den Augen verloren?

    Zitat

    "Selbst wenn eine Bank Pleite geht, ist das Ersparte im Rahmen des Mindestschutzes sicher", sagte der SPD-Europaabgeordnete Udo Bullmann.

    Soweit mir bekannt ist, ein gesetzlicher Anspruch auf den Mindestschutz existiert nicht. Wie beschrieben, ehe gezahlt wird, bist du am biologischen Mindesthaltbarkeitsdatum angekommen und wie dann verteilt wird ist ungewiß. Haben die Straßburger jetzt einen gesetzlichen Anspruch auf europäischer Ebene auf den Weg gebracht? Naja, wer's glaubt ...


    Weiß denn jemand wieviel in der privaten Einlagensicherung nach Lehmann und IKB noch übrig ist? Nach den großen Milliardensummen fühl ich mich etwas resigniert. Entschuldigt meine Ausdruckweise, aber wenn ich sowas lese, fühl mich dann nach Strich und Faden verscheißert.

    Zitat

    Der Fonds steht für jeden Einzelkunden bis zu einer Summe von 30 Prozent des haftenden Eigenkapitals der Bank gerade - und sichert damit "normale" Privatkunden praktisch vollständig ab.

    Die Medienhansels werden immer einfältiger. Prozent und normaler Privatkunde.


    - Was sind 30% vom Eigenkapital? Die Banken haben Eigenkapital? Welche Banken haben Eigenkaptial in ausreichendem Maße?
    - "Normaler" Privatkunde. Was ist normal? Kunde hat Dispositionskredit? Kunde hat Sparschwein geschlachtet und 1000 Euro auf's Sparbuch eingezahlt

  • Für den Fall, dass die Banken kollabieren und niemand mehr an sein Geld kommt --- der Einlagensicherungsfonds greift dann! Man erhält dann einfach über den Arbeitgeber, das Sozialamt oder Arbeitsamt das verlorengegangene Vermögen im Nominalwert in Form von Notgeldscheinen zurück.

  • Versucht mal bitte einer den Goldbeitrag auf der Startseite von welt.de aufzurufen - was passiert da bei euch ?

    klappt ohne probleme
    dann gibts da noch dieses nette Märchen


    vHans hatte sieben Jahre bei seinem Herrn gedient. Da sprach er zu ihm: „Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich wieder gern zu meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn.“ Der Herr antwortete: „Du hast mir treu und ehrlich gedient, wie der Dienst war, so soll der Lohn sein“, und gab ihm ein Stück Gold, so groß wie Hansens Kopf war. Hans zog ein Tüchlein aus der Tasche, wickelte den Klumpen hinein, setzte ihn auf die Schulter und machte sich auf den Weg nach Haus.Aber das Gewicht drückte und der Weg wurde ihm lang und beschwerlich. Da begegnete ihm ein vornehmer Herr in Nadelstreifen, der trug nur eine leichte Ledertasche. „Guter Junge, was plagt Dich denn so?“, fragte der Herr. „Ach, das Gold wird mir so beschwerlich und der Weg ist noch so lang“, antwortete Hans. „Da kann ich Dir helfen“, sagte der Herr, „für den Wert des Goldes bekommst Du Bankaktien von mir und die elegante Ledertasche dazu.“ Da war Hans aber glücklich und tauschte sofort.


    Kurz darauf traf er einen anderen Herrn in Nadelstreifenanzug und erzählte ihm von dem Tausch. Der sagte: „Bankaktien? Die sind in der letzten halben Stunde um 50 Prozent gefallen! Hier hast Du Bundesanleihen, da kann Dir nichts passieren.“ Hans schlug ein und dachte: „Ach, was sind die Menschen doch gut zu mir.“ Da traf er schon den nächsten Herrn in Nadelstreifen. „Wieso denn Bundesanleihen?“, fragte dieser. „Da verdient man nichts und ist ungeschützt der Inflation ausgeliefert. Ich habe ein paar günstige Anteile an Immobilienfonds, da bist Du sicher vor der Inflation und hast schöne Einnahmen dazu.“ Hans zog glücklich mit den neuen Papieren weiter.


    [Blockierte Grafik: http://aka-cdn-ns.adtech.de/apps/428/Ad1743788St3Sz1Sq1416553V0Id7/leer2.gif]Da kam wieder ein Herr in Nadelstreifen des Weges – und sagte: „Immobilienfonds sind ein Klumpenrisiko. Ich empfehle Dir asset backed securities. Ich habe hier ein schönes Portfolio, das ist durch Millionen Einfamilienhäuser in Amerika abgesichert!“ Hans freute sich sehr und zog mit den neuen Papieren weiter. An einer Biegung des Weges traf er den nächsten Herrn in Nadelstreifen, der schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als er Hansens Papiere sah. „Aber Hans“, sagte er, „die Subprime-Krise bringt alle diese Häuser in die Zwangsversteigerung. Jetzt nur schnell verkaufen und sicher investieren. Ich habe hier Lehman-Zertifikate. Die bringen hohe Zinsen und machen deine Verluste teilweise wieder wett.“ Hans war dankbar für den guten Rat und schlug ein.
    Mittlerweile war es spät geworden, und gegen Abend traf er wieder einen Herrn in Nadelstreifen. Der sagte ihm: „Ein schönes Briefpapier, das Du da hast.“ „Wieso Briefpapier, das sind doch Lehman-Zertifikate“, erwiderte Hans. Lehman existiert nicht mehr“, sagte der Herr, „jetzt ist es Briefpapier. Mach das Beste draus und schreibe einen netten Brief an Deine Mutter.“ Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen, und in der Herberge schrieb er seiner Mutter: „Ich habe so einen schönen Tag verlebt. Ich habe ein prächtiges Briefpapier bekommen, und lauter vornehme Herren haben mich vor schweren Fehlentscheidungen bewahrt. Ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Erde.“
    Glücklich sind die Unwissenden


  • und verursacht damit eine Kreditklemme ?


    Wozu gaben sie denn den Banken Geld und Bürgschaften aus unserem Steuertopf ?


    Operation gelungen, Patient tot :wall:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • ING Diba (Mitteilung im Online-Banking), eine bahnbrechende Erkenntnis :

    Zitat

    Statt mit dem regulären Extra-Konto Zins, verzinsen wir jeden Euro, der über Ihren Kontostand vom 31.08.2008 hinausgeht, vom 01.01. bis 31.01.2009 mit hohen 4,0% p.a.
    Und das Beste: Sie müssen nichts dafür tun! Lehnen Sie sich einfach zurück und Ihr Guthaben wächst von ganz allein.

    Soso, ich muss also nichts dafür tun, da fällt mir ja ein Stein vom Herzen - bei den anderen Banken muss ich für eine gute Verzinsung meine Seele und meinen Körper verkaufen... Dann werd ich mich einfach mal zurücklehnen und meinem Guthaben beim Wachsen zusehen...

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