• Sehe ich auch so, denn die haben so etwas bereits erlebt und können die "Zeichen" entsprechend deuten. Hier im Westen sind die Menschen alle viel zu "behütet" gewesen und können sich daher nicht vorstellen, dass das irgendwann einmal anders sein könnte. Dem "Staat" konnte "man" im großen und ganzen vertrauen....... und davon sind die meisten heute noch überzeugt, obwohl sie sich über das eine oder andere ärgern. Die RIESENBETRÜGEREI, die spzeziell in den letzten 10 - 15 Jahren im ZusammenhaNG mit dem Euro und der Globalisierung stattgefunden hat, können sich die meisten überhaupt nicht vorstellen...... übrigens ganz sicher auch viele Politiker nicht.


    Die leben "innerlich" immer noch in einer Bundesrepublik, die es nicht mehr gibt. Seit der "Vereinigung" hat sie aufgehört zu existieren. Das haben die meisten allerdings nicht gemerkt, denn viele Veränderungen kommen zunächst "schleichend".

  • Ausnahmen mögen ja die Regel bestätigen, aber ein Kumpel von mir kam ausm Osten. Ist jetzt 46 Jahre alt, hat also die ganze Scheisse im Osten live mitbekommen.


    Arbeitet bei Opel als Inschenöör, hat sich vor 4 Jahren ein Haus gekauft, hat vor 2 Jahren das dritte Kind in die Welt gesetzt. Naja, vielleicht steckt man kurz vor der Arbeitslosigkeit, mit Hausschulden und drei Kindern automatisch den Kopf in den Sand und will von Finanzkrise, ESM-Putsch usw. nix wissen.


    Selten habe ich jemanden erlebt, der sooo unpolitisch, sooo perfekt angepasst ist. Fast der Prototyp des Konsumidioten und Mitläufers. Aber vielleicht lag es auch daran, dass er schon immer - auch in der Schule - ein Streber war und wohl das "um keinen Preis negativ auffallen" zu seiner Devise gemacht hat.


    Bislang hat das ja auch scheinbar funktioniert. Fragt sich nur: wie lange noch?


    Besten Gruß
    goldmartin

  • Diana: Hast mir Schreibarbeit abgenommen. ;) Genauso war's gemeint. :thumbup:


    Ergänzend noch: Viele desinteressierte "Ossi"-Proleten sind immer noch damit zufrieden, daß sie jetzt "auf Malle" fliegen können (auch und gerade als Rentner - ohne wirklich selber nennenswert was in die BRD-Rentenkassen eingezahlt zu haben, also sozusagen als "Wirtschaftsflüchtlinge", die ein Geschenk von der "Birne" bekommen haben....).


    Dafür bin ich immer wieder erstaunt, wieviele in Altelfland sozialisierte sog. "kleine Leute" langsam anfangen, sich ernsthaft Gedanken zu machen, während die westsozialisierte sog. "akademische Elite" weiterhin den Quatsch glaubt, den ihnen ihre BWL-Fuzzis und ähnliche Gutmenschen in "Schule" und "Studium" beigebracht haben. (Die Gänsefüßchen jetzt wegen der Tatsache, daß das "Bildungssystem" Marke BRD diesen Ehrennamen im weltweiten Vergleich definitiv nicht verdient.)


    Wurschtler: Kein valides Argument. "Im Süden" (speziell BW und Bayern) werden auch mehr Mercedesse gekauft als in Schleswig-Holstein oder MeckPomm. ;) Das ist einfach nur ein WOHLSTANDSgefälle...

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Ergänzend noch: Viele desinteressierte "Ossi"-Proleten sind immer noch damit zufrieden, daß sie jetzt "auf Malle" fliegen können (auch und gerade als Rentner - ohne wirklich selber nennenswert was in die BRD-Rentenkassen eingezahlt zu haben, ...


    Kein valides Argument. Mittlerweile dürfte auch der letzte Döskopp mitbekommen haben, daß die Rente eine Umlagefinanzierung ist. Also die jetzt Arbeitenden finanzieren ihre jetzigen Alten. Das haben auch die in der DDR gemacht. Das Einzahlungsargument in die Westkasse ist also Bullshit....

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."


  • Kein valides Argument. Mittlerweile dürfte auch der letzte Döskopp mitbekommen haben, daß die Rente eine Umlagefinanzierung ist. Also die jetzt Arbeitenden finanzieren ihre jetzigen Alten. Das haben auch die in der DDR gemacht. Das Einzahlungsargument in die Westkasse ist also Bullshit....


    so weit so absolut richtig. das einzahlungsargument aus der vergangenheit ist unsinnig.


    aber was zahlen die brandenburger derzeit jedes jahr ein und was bekommen sie? und wie sieht das in bayern aus?


  • Wurschtler: Kein valides Argument. "Im Süden" (speziell BW und Bayern) werden auch mehr Mercedesse gekauft als in Schleswig-Holstein oder MeckPomm. ;) Das ist einfach nur ein WOHLSTANDSgefälle...


    Das denke ich nicht, denn das erklärt nicht, dass auch in den reichen Ecken von nördlichen Westdeutschland deutlich weniger Gold gekauft wird.
    Hamburg, Düsseldorf & Co. sind nun auch keine ganz armen Gegenden.


    Ich denke das liegt mehr an der Mentalität.
    Im Norden wird und wurde traditionell schon immer mehr "rot" gewählt, der Staat wurde dort schon immer als Heilsbringer gesehen, während im Süden traditionell mehr konservative Werte vorherrschen und dazu gehört vor allem auch Eigenverantwortung.
    Mehr Eigenverantwortung bedeutet mehr Eigenvorsorge und finanzielle Eigenvorsorge bedeutet heutzutage GOLD.


    Die Staatsgläubigkeit ist im Süden somit auch weniger stark ausgeprägt als im Norden.

  • Ach hört doch mit Eurer staatsgläubig (links) gleich unkritisch Pauschalschelte auf.


    Die skandinavischen Bevölkerungen sind recht staatsgläubig, haben sich aber erfolgreich gegen den Euro gewährt - bis auf Finnland. Aber die linke Finanzministerin von Finnland hat immerhin Sicherheiten verlangt und verfolgt nicht die weichen Positionen anderer Länder.


    Die Euro-Mitgliedschaft haben wir ja wohl dank Kohl erhalten.
    http://www.spiegel.de/politik/…en-zum-euro-a-831590.html

    Zitat

    Nach SPIEGEL-Informationen wusste die Regierung des damaligen Kanzlers Kohl über Gefahren eines Beitritts Italiens zur Währungszone Bescheid. Am Ende zählten aber vor allem politische Erwägungen.


    Also ein wenig differenzierter darf es schon sein. Neben dem Wohlstandsgefälle dürfte auch die unterschiedliche Händlerdichte im süddeutschen und norddeutschen Raum zu den Unterschieden beitragen. Die Neu-Ansiedlungen in Düsseldorf sind ja erst vor relativ kurzer Zeit erfolgt. Anonym vor Ort EM zu erwerben dürfte jedenffalls im Norden erheblich schwerer sein als im Süden (jenseits von Kleinstbeträgen).

  • Anonym vor Ort EM zu erwerben dürfte jedenffalls im Norden erheblich schwerer sein als im Süden


    Und im Osten erst recht. Wenn ich hier lese, "...ich kaufe Edelmetall als Tafelgeschäft beim Händler ..." kann ich nur sagen, das geht außer Berlin, Leipzig, Dresden, hier nicht.


    Ohne 170 bis 300 km Weg ist hier nix zu machen. Da kostet schon der Weg allein 3 Unzen Ag, die Zeit nicht gerechnet. :thumbdown:


    Auch in Städten mit Einzugsgebiet 100.00 ... 200.000 EW ist mir kein Händler bekannt, der auch entsprechend seriös wäre und regelmäßig normale Mengen hat. :(


    Der VEB Commerzbank hat hier im Osten bereits vor ca. 5 Jahren das Tafelgeschäft mit Metall eingestellt, warum auch immer. :boese:


    Ich nehme an, die haben die Kontostände abgefragt ... :hae:

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Rostu: Das mit dem "in die Rentenkasse eingezahlt" habe ich unglücklich formuliert. Gemeint war: Ab 1990 kam eine "ungeplante", massive zusätzliche Belastung aus 5 neuen Ländern hinzu, die zur "eigentlichen" Wirtschaftsleistung aber nur marginal beitrugen bzw. beigetragen hatten, d.h. bei der Alt-BRD "am Tropf hingen". So wie heute die PIGIS...

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • ECU: Meinst Du mit "Leipzig" etwa Güldengossa? Ansonsten wüßte ich als alter Leipziger dort keinen EM-Händler mit Tafelgeschäft direkt in der Stadt. Okay: 1:14 h Zugfahrt, und man ist in Berlin, dort nochmal - inkl. Umsteigen - ca. 15 min, und man ist am Bhf. Zoo. Oder in die andere Richtung genauso schnell: Friedrichstraße bzw. Alex... ;) (Habe ich ja JAHRELANG so gemacht: 2005...2008 jede Woche mindestens zweimal zum "Grabbeln" nach schönen Sammlermünzen.... ;) )

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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  • bzgl. diverser Ossis - es gab auch zu DDR-Zeiten solche angepaßte Menschen, die zu nix die Schnauze aufbekommen haben - kein kritisches Hinterfragen - (mit Westverwandschaft,...) stets nur die Vorteile der reinen Konsum(verarschungs)Gesellschaft vergötterten - stets das Sinnbild eines glücklichen Konsumtrottels vor Augen (am Besten nicht Arbeiten müssen, weil im Westen ja das Geld am besten verdient - ein paar Aktien und es herrscht heile Welt.


    DIe waren und sind noch Heute von ihrem Ideal geblendet und werden es viel zu spät erkennen, daß das Märchen BRD eben schon ein paar Jahrzehnte nur ein Märchen ist - immer wieder durch die Medien fein aufgeführt - mit tollen Werbeblöcken zwischendrin - immer mit tollem Happy-End - die klammern sich bis zur letzten Sekunde an die Hoffnung doch noch von der Prinzessin oder dem Prinzen wachgeküßt zu werden und endlich mit goldenen Löffelchen von goldenen Tellerchern zu essen.


    Bzgl. Transferzahlungen/Länderfinanzausgleich:
    ok die brandenburger Ossis der jungen Generation zahlen vielleicht weniger ein, als die brandenburger Rentner bekommen - aber dafür fließt der Großteil aller (Sozial)EInkommen in den Konsum von Produkten, die in den Geberländern produziert werden - weil in Brandenburg wird halt wenig produziertund wenn, sind es oft nu Töchterunternehmen - soll heißen der Konzerngewinn wird in Bayern oder BW versteuert.
    Das sichert die besser bezahlten Arbeitsplätze in Bayern bzw. BW und läßt die Steuern dort noch einigermaßen sprudeln.
    Desweiteren sind viele Ostdeutschen in den alten Bundesländern beschäftigt und tragen dort zur Wertschöpfung/BIP bei - füllen dort die Kassen mit ihren Arbeitnehmeranteilen.
    Der Osten ist abgehängt (zählte nur als Konsumwüste) und das gleiche Spiel in Europa - um die Wirtschaft der BRD (vor allem im Süden) auf Wachstumskurs zu halten, war es (nachdem der neue Absatzmarkt neue BL nicht mehr für stetes Wachstum ausreichte) notwendig, daß die Südländer verstärkt konsumieren - gleiche Währung, niedrige Zinsen, steigende Einkommen - scheinbar leistungsloser Wohlstand durch steigende Immobilienpreise, ... hat die ansonsten früher sparsamen Südländler ins Verderben geführt.
    Und der dt. Hamster - hat halt über Jahre zum Teil Realeinkommen verloren - trotzdem immer mehr gespart (man sollte ja für seine Rente vorsorgen und das lief ja auch offensichtlich - das Gesparte wurde immer die Jahre zunächst immer mehr) - da er den eigenen Konsum immer weiter zurückgefahren hatte - da wurde lieber am Essen gespart (Qualität sank und sank) und ansonsten größtenteil China-Billigst-Ware aus dem Blödmarkt getragen - dafür diverse Überstunden geleistet.
    Und nun - irgendwann wird er erkennen, daß er den Konsum für die Griechen, Spanier, Italiener und sonstige bezahlen darf, Daß ein Großteil der Exporte in die Südländer einfach nicht wirklich bezahlt wurde, sondern ihm selbst die Rechnung über die Target2-Salden der dt. Bundesbank an die eigene Backe geklebt wurde.
    Da hat er die letzten Jahre weitgehend für lau gebuckelt und seinen Scheinlohn dem falschen Treuhänderverein in die Tasche geschoben. Er meinte sein Erspartes wäre sicher (zumindestens erzählte es die liebe Gretel und das Hänsel so) - es durftete doch auch immer so lecker beim Bäcker und das schöne Fleisch, daß man immer vor Augen hatte, die vollen Regale - schade nur, daß man immer nur sparte - man zum günstigen Gammelfleisch griff - schließlich wollte man irgendwann vom Zurückgelegten gut leben.


    ...


    Naja dann vielleicht im nächsten Leben - der Herr oder seine Helfer wirds/werdens schon richten.

  • ECU: Meinst Du mit "Leipzig" etwa Güldengossa? Ansonsten wüßte ich als alter Leipziger dort keinen EM-Händler mit Tafelgeschäft direkt in der Stadt. Okay: 1:14 h Zugfahrt, und man ist in Berlin, dort nochmal - inkl. Umsteigen - ca. 15 min, und man ist am Bhf. Zoo. Oder in die andere Richtung: Friedrichstraße bzw. Alex... ;)


    Der Geiger macht seine Sache doch wirklich gut - das Angebot speziell im Silberbereich ist nicht schlecht - die Preise auch nicht und das Ambiente um den Kauf herum, kann sich auch sehen lassen - ruhige Lage, feines "Häuschen" - mir gefällts - da brauche ich für mein Alltagsedelmetall kein "Tafelgeschäft" in Berlin - bei Dir oder Anderen, die nicht so sehr an Neuware interessiert sind, sieht es da natürlich wieder anders aus.

  • Ich habe ja auch nie behauptet, daß Geiger seine Sache schlecht macht - im Gegenteil! Ich meinte nur, daß für Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, Güldengossa von Leipzig/Halle aus gesehen letztlich "weiter" weg ist, als eben exemplarisch Berlin.


    Im übrigen hätte ich ganz brauchbare Ideen, wie ich dort eine Abt. "Moderne anlegerorientierte EM-Numismatik" aufziehen würde (Versand- UND Tafelgeschäft), daß die ulkige entsprechende Abteilung einer bekannten Gold-"Apotheke" (passenderweise gleich mit einem lateinischen Firmennamen... ;) ) vor Neid erblassen würde. :thumbup:


    Leider hatte man in Güldengossa für sowas kein Ohr und vor allem konnte man sich wohl nicht vorstellen, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der aus Prinzip keine Uniform trägt (also auch und gerade keinen sog. "Anzug"), sondern der lieber als Individualist individuelle Verkaufsberatung für andere Individualisten anbieten und dadurch den Geschäftserfolg langfristig steigern helfen wollte. Tja, wer nicht will, der hat wohl schon.... :D

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Auch in Städten mit Einzugsgebiet 100.00 ... 200.000 EW ist mir kein Händler bekannt, der auch entsprechend seriös wäre und regelmäßig normale Mengen hat. :(


    Das kann ich fast nicht glauben, bestimmt gibt es auch bei euch an jeder 2. Ecke einen Goldankäufer.
    Gut, der hat halt da was er da hat, aber da muss man halt Eichhörnchen spielen.


    Bei mir hier im tiefsten Bayern ist der nächste grosse EM Händler auch 150km entfernt...

  • Gerade Menschen, die keine EM-Bugs sind, kaufen nicht gerne um die Ecke, bei einem Goldankäufer, sondern lieber für ein paar Euro mehr bei einem Händler mit Reputation oder bei einer Bank. Und online traut sich nicht jeder.

  • ich bremse Euch ja nur ungern aber könnten wir zum Thema zurückkommen ;) Die Fahrzeit mit der Deutschen Bahn von Leipzig nach Berlin, die Händlerdichte im Süden, Osten, Westen, Norden und den Inseln ... alles sehr interessant :thumbup: aber was bitte schön, haben die letzen 2,5 Seiten diese sräds mit


    BANK---RUN


    zu tun 8|


    Nix für Ungut ;)


    greetz anwir

  • Auf so'ne klare Frage gibt's 'ne klare Antwort (in Form ein rhetorischen Frage): Wenn er im Gang ist, der Bank-Run, wo sollen sie eigentlich hin, die bedruckten Zettel?!? Eben, nicht unter die Matratze.... ;)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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  • ECU: Meinst Du mit "Leipzig" etwa Güldengossa?

    Ja

    Das kann ich fast nicht glauben, bestimmt gibt es auch bei euch an jeder 2. Ecke einen Goldankäufer.

    Sachsen-Anhalt hat 2,5 Städte der Größenordnung und keinen großen Verkäufer. Ja es gibt seit kurzem solche Goldankäufer. Aber was soll ich da ?


    Und online traut sich nicht jeder

    Das ist ja dann kein Tafelgeschäft.


    'tschuldigung wenn wir noch mal abschweifen, aber es fällt leichter, wenn man sein EM bei einem seriösen Händler im Umfeld kaufen kann und dann sitzen die Scheine auch lockerer.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ihr lasst Euch nicht bremsen, gut, dann müll ich mit. Hab schon mal Tafelgeschäfte hier im Süden aber auch ganz im Süden gemacht. Die Händlerdichte ganz im Süden ist dabei nicht so dicht, wie im Süden, wobei ganz im Süden neben dem Händler eine Bank ist, zu der man ob der Nähe nicht rennen muß. Im Süden dagegen, wie im Übrigen wohl auch im etwas nördlicheren Süden wohl eher doch, da dort keine Bank ist, zu der man rennen kann, allenfalls eine, auf die man sich setzen kann.


    So, hoffe, das war allseits informativ zum Thema - bei Bedarf gerne mehr


    greetz anwir

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