• Das kann m.E. gar nicht mehr funktionieren. Am Montag werden die Spanier (mal wieder) ihre Konten plündern. Und gleiches werden Griechen, Portugiesen und Italiener tun.


    Das denke ich auch....aber es gibt mit Sicherheit in jedem der o.g. Länder ,
    treu-halbgescheite Herdentiere.... 8|


    Davon abgesehen, hier mal der CEO der Saxo Bank zum gebotenen Szenario ..."full-blown socialism" :


    http://www.zerohedge.com/news/…-cant-believe-it-happened


    Gruß
    Golden Mask

  • Wann setzt der Börsenhandel für EM in Asien wieder ein? Mich interessiert der Kursverlauf in Abhängigkeit zu den Ereignissen in Zypern.
    Der uns wohlbekannte, britische Online Händler CID hat ja reagiert:

    Gestern hatte ich die Meldung nicht gesehen.

    weil für gestern auch nicht die Wartungsarbeiten geplant waren, sondern für heute.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • Zweitens- und das scheint mir noch viel wichtiger- die Möglichkeit, Bürger eines Landes direkt haften zu lassen, indem man ihre Konten mit einer Zwangsabgabe belegt, ist somit in Zukunft extrem weniger erträglich, weil nur absolute Hirnis noch größere Beträge auf den Konten schlummern lassen werden. Die Folgen der Kapitalflucht aus dem Euroraum ins Ausland oder unters heimische Kopfkisten wird von den Initiatoren dramatisch unterschätzt.


    Glaub ich nicht. Klar, in Zypern und vielleicht auch noch in Griechenland werden viele Menschen versuchen, ihr Geld abzuziehen. Aber noch mal die Frage: wohin? Solange es innerhalb der Eurozone bleibt, ist es gefährdet. Und dass die Mehrheit der Kleinsparer in Zypern und Griechenland zusätzliche Konten in der Schweiz oder Asien haben, glaube ich erst, wenn ich dazu eine valide Statistik sehe!


    Klar ist aber auch: die Großanleger werden ihr Geld aus Zypern abziehen, da sie über die Möglichkeit der Neuanlage in anderen Ländern verfügen (sofern sie das nicht schon vor Monaten gemacht haben). Und genau das will die Eurozone doch erreichen: der Bankensektor in Zypern soll verkleinert werden.


    Bankrun? Sicher nur von den "Großen". Ziel erreicht, würde ich sagen.


    Die paar Hunderttausend Zyprioten, die tatsächlich ihre Konten räumen und das Bargeld zu Hause aufbewahren, wird man auszahlen. Nach ein paar Wochen/Monaten kommt das Geld schon von alleine wieder zurück zur Bank. Das ist in Griechenland nach den Bankruns im vergangenen Jahr genauso gewesen.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • "Zypern Banken sind pleite. Das Land ist mit einem Anteil von weniger als 0,2 Prozent am Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union nicht systemrelevant, was selbst Bundesfinanzminster Wolfgang Schäuble vor einigen Wochen noch eingeräumt hat. Zyperns Banken haben Milliarden an Kundengeldern in hoch spekulative Griechenland-Staatspapiere gesteckt und sich dabei verzockt. Und bei der jetzt eigentlich fälligen Pleite wären Einlagen von mehr als 100000 Euro - das ist die von der EU-Kommission vorgesehene Grenze für die staatliche Einlagensicherung - vor allem eines: futsch!

    Man könnte also die Sache auch genau andersherum sehen. Die Euro-Finanzminister haben - wohl auf Druck der Südländer und der EZB - einen ganz anderen Tabubruch begannen: Sie retten mit den jetzt zugesagten Hilfskrediten aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) in Höhe von rund zehn Milliarden Euro auch 90,1 Prozent der russischen Oligarchen-Milliarden. Die einmalige Stabilitätsabgabe ist nicht nur ein Klacks gegenüber einem drohenden Totalverlust, sie dürfte die Gläubiger auch kaum schmerzen. Denn wie aus Zypern zu hören ist, sollen die Kunden als Entschädigung für die Zwangsabgabe Bankaktien erhalten. Und dafür, dass die Banken nicht untergehen, sorgen ja die EZB und die ESM-Milliarden."

    K8oR:thumbup: A[smilie_happy]S :P S :D

    http://www.wiwo.de/politik/eur…n-oligarchen/7941470.html

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • Es wirft sich sofort die Frage auf,ob die Rettungsmaßnahme für Zypern ein Einzelfall bleibt,
    wie es die Verantwortlichen u.insbesondere Dijsselbloem bekräftigen... 8) ,oder ob hier eine übertragbare
    Schablone z.B. für Spanien erprobt bzw. angelegt werden soll...... [smilie_denk]


    Gruß
    Golden Mask


    Ich glaube, es bleibt ein Einzellfall, weil Zypern nicht viel mehr als eine gewaltige Schwarzgeldwaschmaschine in der Eurozone ist. Unglaubliche Milliardenbeträge wurden durch den völlig überzogenen Bankensektor eines Landes gezogen, das gerade mal auf die Einwohnerzahl von Köln kommt und sonst außer Sonne und ein wenig Landwirtschaft nichts zu bieten hat. Natürlich hätte auch Zypern, wie Griechenland, niemals Mitglied der Eurozone werden dürfen. Die enorm mächtige Eurolobby und die USA aber wollten das unbedingt.


    Man sollte nicht vergessen, dass man ihnen nun trotzdem die im Vergleich zum BIP gigantische Summe von 10 Milliarden aus vor allem mit deutschen Bürgschaften versehenen ESM-Geldern überreichen wird nach der Haircut-Aktion.
    Natürlich wäre Zypern nie und nimmer systemrelevant. Ließe man die im Moment total insolventen zypriotischen Banken aber morgen pleite gehen, wäre vor allem russisches und englisches Schwarzgeld in vielfacher Milliardenhöhe weg. Die kleinen Sparguthaben der ansässigen Bevölkerung könnte man ohne jede wirkliche Not dann garantieren, selbst in Eurowert, denn ohne diese Aktion der EU hätte Zypern ab kommender Woche wieder das zypriotische Pfund, was eigentlich angebracht wäre.


    Für die anderen Südländer, Spanien zuvor, ist es eben ein Warnschuss: Die absurd hohen ESM-Gelder stehen bereit für deren Banken, der deutsche Michel wird bürgen und später im Notfall auch zahlen, aber jetzt müsst Ihr eben die ganzen versprochenen Reformen durchziehen. Interessant wäre auch, wenn die zypriotischen Banken nun im Zuge dieser ganzen Aktion erstmalig an die Behörden in UK und Russland melden würden, wessen Geld überhaupt sie da einbehalten. Denn die nicht gezahlten Steuern müssten ein Vielfaches der nun zwangsenteigneten Summen sein, für die die verarschten Eurobürger ja nach dem Haircut weiterhin zu 90% bürgen. Das zwergenhafte Zypern mit seinem bankrotten Finanzsektor ist offiziell der zweitgößte Investor in Russland, das ist doch nur noch lächerlich.

  • Nach ein paar Wochen/Monaten kommt das Geld schon von alleine wieder zurück zur Bank. Das ist in Griechenland nach den Bankruns im vergangenen Jahr genauso gewesen.


    Eine bestimmte Altersgruppe/Generation legt aber immer,egal welche Zettel mom. Gültigkeit haben,
    Sovereign zu Sovereign....bis die Türrahmen bersten ;)


    Gruß
    Golden Mask

  • Zitat

    Zyperns Banken haben Milliarden an Kundengeldern in hoch spekulative Griechenland-Staatspapiere gesteckt und sich dabei verzockt. Und bei der jetzt eigentlich fälligen Pleite wären Einlagen von mehr als 100000 Euro - das ist die von der EU-Kommission vorgesehene Grenze für die staatliche Einlagensicherung - vor allem eines: futsch!

    Das wäre ja ein Treppenwitz der Geschichte - Auszug aus einem Spiegel Artikel

    Zitat

    "Ich bin am Boden zerstört", beklagt sich ein 50-jähriger Geschäftsmann aus Thessaloniki. "Ich habe vergangene Nacht nicht geschlafen." Er hatte rund 150.000 Euro nach Zypern transferiert. Nun rechnet er mit Verlusten von fast 10.000 Euro. Die EU-Krisenmanager hätten stets betont, im Falle Zyperns drohe keine Beteiligung der Privatkunden an einem möglichen Rettungspaket. Er hatte sich auf dieses Versprechen verlassen. "All mein Vertrauen hat sich aufgelöst", sagt er nun.

    Viele Griechen haben ihre Einlagen vor der Pleite griechischer Banken nach Zypern in die Scheinsicherheit gebracht, um den zypriotischen Banken eine Spekulation über die griechischen Finanzsituation zu ermöglichen. Das ist so krank, da darf ich nicht drüber grübeln.

  • Ich glaube, es bleibt ein Einzellfall, weil Zypern nicht viel mehr als eine gewaltige Schwarzgeldwaschmaschine in der Eurozone ist.

    Das mag ja sein, aber wieso bestraft man dann auch die "Geringverdiener" bzw. solche, die mit der Schwarzgeldmaschinerie nichts zu tun haben? Das Vorgehen ist meiner Ansicht etwas unverhältnismäßig.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • Das mag ja sein, aber wieso bestraft man dann auch die "Geringverdiener" bzw. solche, die mit der Schwarzgeldmaschinerie nichts zu tun haben? Das Vorgehen ist meiner Ansicht etwas unverhältnismäßig.


    Ich vermute dahinter einen politischen Schachzug des Präsidenten von Zypern. Während der Verhandlungen lagen mehrere Pakete auf dem Tisch, von denen die zyprische Delegation nicht begeistert war. Sie wollten sogar dreimal die Verhandlungen in der Nacht abbrechen.


    Einer der Vorschläge sah vor, dass man die Großanleger mit 40 % hätte haften lassen und dafür die Kleinsparer ausgenommen worden wären. Das aber hätte die britischen und vor allem russischen Großanleger nachhaltig verärgert. Also hat Zyperns Präsident der Lösung zugestimmt, wie wir sie jetzt kennen.


    Sicher hat er das im Bewusstsein gemacht, dass es nahezu unmöglich sein wird, die notwendige Mehrheit im Parlament für den notwendigen Gesetzesbeschluss zu erhalten. Und dann?


    1) das ungeliebte Rettungspaket zerfällt.
    2) die Kleinsparer dürfen vorerst ihr Geld behalten.
    3) natürlich ist die Opposition schuld.
    4) und zu guter (? ) Letzt kommen die Euroländer doch noch zur Hilfe und übernehmen die 17 Mrd. EUR, statt ursprünglich 10 Mrd. Schließlich ist Zypern als "systemrelevant" eingestuft worden.


    Was sind da schon zusätzlich 7 Mrd. in diesem Spiel? Außerdem bekommen die Europartner dafür den jetzigen Präsidenten Zyperns - oder notfalls wie in Italien einen eingesetzten Technokraten - als verlässlichenVerhandlungspartner.

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  • Zyperns Zentralbank friert gesamtes Bankensystem ein

    Zitat

    Nikosia. Um einem massenhaften Ansturm auf die Konten angesichts der Angst der Bankkunden vor der Zwangsabgabe zuvorzukommen, hat die Zentralbank Zyperns das gesamte Bankensystem quasi lahmgelegt

    :thumbup:

  • JP Morgan warnt vor Konsequenzen dieses gescheiterten "Rettungsversuchs". Außerdem rechnet die amerikanische Großbank vor, dass man die Sparer mit Einlagen unter 100.000 EUR von der Haftung auch hätte ausnehmen können, wenn man die darüber liegenden Vermögen mit 15,4 % statt 9,9 % herangezogen hätte. Nur knapp 5 % mehr als jetzt? Es wird immer unverständlicher ... 8|



    Zitat

    In insisting on a depositor haircut, the Eurogroup appears to have reflected the realities of German domestic politics (where the Cypriot package has been turned into an electoral battle-ground, in part as a consequence of SPD pressure). In agreeing to a levy on small depositors, as opposed to simply those with deposits above the guarantee threshold, the Cypriot Government also appears to have bowed to additional political pressure from those constituencies with large Cypriot deposits (including Russia). The total quantum of insured deposits in Cyprus is around €30bn, while uninsured deposits (i.e. deposits above €100,000) total €38.4bn. It would therefore have been possible to raise the total required (around €5.8bn) with a levy of 15.4% on the uninsured deposits; a path which the deal avoids in favour of more socialised pain.


    Quelle

    In dubio pro aurum
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  • Sie (GB) ersetzen ihren Leuten den enstandenen Schaden, wobei ich mich jetzt nicht festlegen will ob es "nur" die eigenen Landsleute oder sämtliche für sie arbeitenden sind, tippe jedoch auf ersteres. Habe ich vorhin irgendwo gelesen. Trotzdem dürfte das in Großbritannien einschlagen, nämlich in Form einer noch stärkeren EU Ablehnung.


    Es werden nur Regierungs- und Militärpersonal entschädigt.
    Es sind 3.500 Militärangehörige da stationiert.
    Die vielen britischen Großanleger, ähnlich den Russen sind davon ausgenommen.
    Natürlich wird das die EU-Ablehnung weiter verstärken.
    Wer will schon was mit gemeinen Räubern zu tun haben?
    http://news.sky.com/story/1065…e-on-savings-raid-bailout

  • Was sind da schon zusätzlich 7 Mrd.


    Auf jeden Fall eine interessante Zahl, wenn man mal damit rumrechnet. Zypern hat aufgerundet 1.200.000 Einwohner, das macht dann rein rechnerisch eine pro Kopf Abgabe von 5.833 EUR um auf diese Summe zu kommen, was im Schnitt einem pro Kopf Geldvermögen bei den genannten 6,75% von etwa 86.000 EUR entspricht. So langsam tippe ich drauf, daß es sich hier wohl um ein klassisches Strategem handelt, mal schauen wie sich die Geschichte weiterspinnt. Wir leben wahrlich in spannenden Zeiten.

  • Im Rahmen dieses Ereignisses mit Zypern wäre es doch mal interessant zu erfahren, ob ein Bankrun in den anderen Staaten wie Griechenland, Spanien usw. stattfindet. Soviel ich weiß sind die dortigen Banken nicht geschlossen.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • In den ARD-Tagesthemen soll Schäuble heute die Maßnahmen auf Zypern mit der Begründung rechtfertigen, dass "diejenigen, die in guten Zeiten mit Banken und mit Geldanlagen Geld verdienen, die tragen auch das Risiko." Mit anderen Worten: Der Bürger, der heutzutage ohne Girokonto kaum leben kann und vielleicht noch ein paar am Monatsende übrige Euros zu einem läppischen Zinssatz auf ein Sparbuch legt, wird mit professionellen Spekulanten gleichgesetzt. Weiß dieser Mann eigentlich noch, was er sagt? - Ja, das weiß er, und deshalb ist er kein Dummkopf, sondern ein gefährlicher Mensch, der andere für dumm halten will.
    Weiterhin wird gemeldet, dass Zyperns Zentralbankchef "vorläufig und bis auf weiteres" sämtliche Auszahlungen und Überweisungen untersagt hat.
    Zur Erinnerung: Wir sprechen nicht von einer Drittwelt-Diktatur, sondern von einer EU-Demokratie.
    Um es noch deutlicher zu sagen: Was dort geschieht, kann (und ich fürchte: wird) bei uns auch geschehen. Wir sehen auf Zypern die Erprobung der Umsetzung.
    GOLD-BOB

  • Es wirft sich sofort die Frage auf,ob die Rettungsmaßnahme für Zypern ein Einzelfall bleibt,
    wie es die Verantwortlichen u.insbesondere Dijsselbloem bekräftigen... 8) ,oder ob hier eine übertragbare
    Schablone z.B. für Spanien erprobt bzw. angelegt werden soll...... [smilie_denk]


    Gruß
    Golden Mask



    Um es noch deutlicher zu sagen: Was dort geschieht, kann (und ich fürchte: wird) bei uns auch geschehen. Wir sehen auf Zypern die Erprobung der Umsetzung.
    GOLD-BOB


    Eben, dies ist auch meine Befürchtung. Man muß auf der Hut sein,denn es sind Technokraten reinsten Wassers am Werk.
    Was heute noch von irgendeinem Apparatschik zur Beruhigung dahergesagt wird ,muß zum Zeitpunkt xy noch lange
    keine Gültigkeit haben...dann werden wieder bewährte Werkzeuge hervorgeholt....die gegebene Situation erfordert dann
    halt die Maßnahme bzw.das Vorgehen etc.,etc....


    Gruß
    Golden Mask

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