• in spanien geht das einfacher: die kleinsparer haben aktieninvestments in der bankia (dort wurden die sparguthaben bereits abgeschöpft) und damit bisher einen 99 %-igen verlust. die restlichen "sparer" haben in immobilien investiert und können zu einem erheblichen teil ihre "kredite" nicht mehr bezahlen.... und die mit geld, die sind inzwischen bereits über alle berge.... oder haben in bitcoin investiert (und um das geld abzuschöpfen muß man noch nicht mal bargeld heranzukarren, dazu reich ein ein ordentlicher Sonnensturm)...... also spanien ist.... wie man so schön sagt, bereits versorgt. die spanischen haushalte haben den höchsten verschuldungsgrad in der eu. da kann also nicht allzuviel vom "volk" abgeschöpft werden. die einzige frage, die sich dort stellt ist: WEM gehören die großen ländereien und WEM gehören die großen unternehmen, die auch sehr erfolgreich in südamerika aktiv sind.... erstmal bieten sich aber für weitere abschöpfungen die italiener, die österreicher, die schweizer, die deutschen, die belgier und die nordländer an..... was in frankreich los ist, kann ich nicht beurteilen....... ich fürchte aber, dass die (mit ihrer einwandererproblematik) auf einem regelrechten pulverfaß sitzen, das jederzeit explodieren kann.


    eine freundin rief mich heute aufgeregt an um mir mitzuteilen, dass sie in einer großen mainstreamzeitschrift gelesen hat, dass in deutschland das geld auch nicht mehr sicher sei..... und dass man.... oh schreck, auch eine zwangshypothek auf immobilienvermöglen befürchten müsse.....


    ich habe sie beruhig indem ich ihr sagte, dass das wohl stimme, sie sich aber nicht aufregen solle, weil es ja weltweit ALLE betreffe..... was soll man denn sonst schon noch sagen????


  • Böser Diss, Respekt!


    Ich dachte du heisst so, die anderen nennen dich doch so :hae: .


    Di=a!na, na das mit den Zwangshypotheken stimmt wohl, aber weltweit....
    Das klingt eher nach deutschen Massnahmen, weil man damit gut teilen und herrschen kann.
    In den anderen europäischen Ländern ist der Immobilienanteil viel höher, da trifft es fast alle. Deshalb käme eine Regierung in Spanien beispielsweise damit nicht durch.


    Die Rechnung mit den vielen LKW war bloß laut gedacht (und aufgeschrieben), ich kann mir die Mengen sonst gar nicht recht vorstellen...

  • ich werde plötzlich von freunden gefragt, was sie denn eigentlich tun sollten und kann ihnen nur sagen: Ich weiß es selber nicht!!!!!

    Knobel schonmal eine passende Strategie aus, wenn sie nach Essen fragen, mit so einer Antwort wirst Du da nicht weit kommen.


    In der ganzen Eurozone leben 330 Milliarden Einwohner (16 Länder, Zypern ist schon abgepfiffen), wären das theoretisch 2640 Sattelschlepper voll Geld.
    Ein Sattelschlepper ist so um die 16,5 m lang, dazwischen 10 m Abstand -- ein Konvoi von rund 70 km Länge

    Es hat ja auch niemand vor, den "großen Bankrun", den man offensichtlich derzeit loszutreten versucht, tatsächlich bis zum bitteren Ende laufen zu lassen. Man wird dem Treiben schon im letzten Moment mit sogenannten "Kapitalverkehrskontrollen" Einhalt gebieten.


    also spanien ist.... wie man so schön sagt, bereits versorgt. die spanischen haushalte haben den höchsten verschuldungsgrad in der eu. da kann also nicht allzuviel vom "volk" abgeschöpft werden. die einzige frage, die sich dort stellt ist: WEM gehören die großen ländereien und WEM gehören die großen unternehmen, die auch sehr erfolgreich in südamerika aktiv sind.

    An Einlagen dürfte da noch einiges zu holen sein, egal wie hoch verschuldet die sind, wenn man kurz nach Gehaltseingang erstmal dicht macht. Wem die großen Ländereien und Unternehmen gehören ist doch schnurz, es geht nur um Einlagen - sonst nix. Der richtig große Brocken an "Vermögen" wird selbst bei dem im Bankbestand befindlichen Papierversprechen überhaupt keines Blickes gewürdigt - schließlich geht es nicht darum, etwas abzuschöpfen oder den Bürgern was wegzunehmen. Alles nur Mittel zum Zweck, was derzeit passiert. Weil sich nix tut stehen bald schon wieder Italien, Spanien, Malta und Luxemburg auf den Titelseiten - irgendwie muß man die große Panik doch lostreten können.

  • Es ist doch so... bei einer Deflation geht die Geldmenge zurück.
    Und zwar deswegen, weil alte Kredite getilgt werden oder Scheinvermögen sich in Luft auflösen.


    Geld = Schulden


    Und da man die Balance halten muß, müssen neben Schulden auch die Gelder verschwinden.
    Während normale Kredittilgung neutral zu sehen ist,
    sind sich auflösende Scheinvermögen da problematischer.
    Hier muß man dann zum Ausgleich die Gelder abrasieren.


    Und nun - oh Wunder, wurden in Zypern die Vermögen rasiert.
    Vorzugsweise hat man da Zypern gewählt, weil die meisten Gelder aus Russland stammen.


    Schwarzgeld ist natürlich ein vorgeschobener Grund.
    Was interessiert es EU, dass es Schwarzgeld aus RU ist?


    Stellt euch vor RU würde Schwarzgeld aus EU "konfiszieren".
    Warum sollte RU darauf einen Anspruch haben? Eben...!
    Auch die EU hat keinen Anspruch auf das Geld.


    Worum es hier geht: das Geld muß neutralisiert werden.
    Das ist alles... Und das wird noch besser!
    Seit 2009 hat man lange genug durchgehalten und es vermeiden können.
    Aber eben nicht ewig

  • Hatten wir den folgenden Hinweis schon im Thread? Kann ich sehr empfehlen:


    http://www.bcg.de/documents/file87307.pdf


    Die Boston Consulting Group hatte im September 2011 eine kurze Studie veröffentlicht, in der sie die Möglichkeiten der Schulden-Restrukturierung (sprich: wie kommen wir runter von den Schuldenbergen) durchgeht. Darin sprechen sie u. a. davon, dass zwischen 20-30 % der Vermögen entwertet werden müssten. Je nach Land und Verschuldungsstand mal mehr, mal weniger.


    Ich habe den Bericht heute im Zug gelesen und fand ihn recht spannend. Als ich dann bei Zerohedge noch ein aktuelles Statement von Marc Faber las, nachdem er damit rechne, dass ihm die Regierung eines Tages 20 - 30 % seines Vermögens abnehmen werde, wurde ich hellhörig.


    http://www.zerohedge.com/news/…take-away-20-30-my-wealth



    Kritisch kann man an der Studie der BCG anmerken, dass die Verfasser gnadenlose Optimisten sind. Als tiefer liegende Ursache für die Finanz- und Währungskrise sehen sie die Ungleichgewichte im weltweiten Handel: einige Länder importieren auf Kredit, während andere Überschüsse erwirtschaften und nicht wissen, wohin mit dem Geld. Dieses Ungleichgewicht müsse abgebaut werden, so die BCG.


    Eher friert die Hölle zu, bevor das passiert ...


    In Deutschland sollten wir uns daher auf lange Sicht nicht zu sicher fühlen. Was in Zypern aktuell passiert, wird sich eines Tages auch hier abspielen.



    Golden Mask: Danke für den Link weiter oben zum Handelsblatt und den Hinweis darauf, woher das angelieferte Bargeld in Zypern stammt!

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Es ist doch so... bei einer Deflation geht die Geldmenge zurück.
    Und zwar deswegen, weil alte Kredite getilgt werden oder Scheinvermögen sich in Luft auflösen.


    Geld = Schulden


    Sehe ich anders. Zumindest bei mir und vielen hier im Forum:


    Geld ist nicht = Schulden.


    Mein Geld ist Vermögen. Und da ich es in EM angelegt habe, ist es nicht mit Schulden gedeckt! [smilie_blume]

    Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: ..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. (...) Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie." ...



  • Richtig. Dein Vermögen. Bzw. deine Forderung. Aber jedem Vermögen stehen eben auch die Verbindlichkleiten in gleicher Höhe gegenüber...


    Mag sein, dass es sich mit dem Papiergeld so verhält. Nun ja, das stimmt. ;)


    Wie siehst du das bei den EM? Das ist doch schließlich auch Geld – und zwar schuldfrei! :rolleyes:

    Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: ..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. (...) Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie." ...

    Einmal editiert, zuletzt von silberfuchs07 ()

  • Zitat

    Mag sein, dass es sich mit dem Papiergeld so verhält. Nun ja, das stimmt. ;)

    Ob Cash oder Giral - es ist egal...
    es ist eine Forderung, die bei der Kreditschöpfung entsteht.
    (Also Gegenpart zum Kredit)


    Euro-Scheine können übrigens gegen Euro-Scheine getauscht werden...
    Nicht mehr... Es gibt ansonsten kein Anrecht auch irgendwas.


    Normalerweise müsste zu jedem Kredit nur eine Bargeld-Forderung geben.
    Das wären dann Schuldscheine.


    Das meiste Geld ist jedoch auf Konten - es ist also eine indirekte Forderung.
    D.h. eine Iterationsstufe weiter weg vom Schuldschein.


    Sogesehen ist es "besser" Cash zu halten, als Geld auf dem Konto (an die Bank geliehen).
    Zudem ist Cash das einzige offizielle Zahlungsmittel.
    Giralgeld hat sich jedoch so entwickelt - und wird als Geld akzeptiert.




    Man sieht das Ganze hat die Form eines Pyramidenspiels.
    Und da alle Währungen weltweit gleich sind und nur andere Namen tragen (Dollar, Euro, Pfund etc.),
    ist es eine Frage der Zeit, bis irgendeine Währung in sich zusammenbricht.
    Es werden aber nicht alle gleichzeitig sein.


    Das Lügen-Pyramidenspiel wird eher durch eine große Lüge in sich zusammenbrechen.
    z.B. könnte USA ihre Schulden, die in China angehäuft wurden, mit einem Federstrich annulieren.
    Die EU hat da ein größeres Problem das gleiche zu tun (siehe Zypern vs. Russland)
    Die Amis können das also besser kompensieren, als alle anderen.
    Dazu ist weder Inflation, noch massives Gelddrucken nötig. Nur ein Federstrich.




    Zitat

    Wie siehst du das bei den EM? Das ist doch schließlich auch Geld – und zwar schuldfrei! :rolleyes:

    Das hat einen Wert, weil die Leute glauben es wäre etwas Wert.
    Da es nicht verdirbt, selten und kompakt ist, ist es perfekt für diesen Glauben.
    Schuldenfrei ist es auch...

  • Das hat einen Wert, weil die Leute glauben es wäre etwas Wert.
    Da es nicht verdirbt, selten und kompakt ist, ist es perfekt für diesen Glauben.
    Schuldenfrei ist es auch...


    Deflationator:
    Edelmetalle waren Tausende von Jahren etwas wert. Man sieht das ja zum Beispiel daran, dass unsere 1 und 2 Euro Stücke mit Gold- und Silberimitation versehen sind. Also ist Gold und Silber als etwas Werthaltiges in den Köpfen der Menschen verankert. Natürlich hat das alles immer mit dem Glauben an Werthaltigkeit zu tun. Das ist aber noch extremer beim Papiergeld, dessen Einzigartigkeit nur durch eine Nummer auf einem Blatt Papier definiert ist. Du bist also ein Gläubiger, dessen Glauben sich am Papiergeld manifestiert (das sich natürlich breiter gesellschaftlicher Akzeptanz erfreut). Trotz allem stehst du ja kritisch dem Papiergeld (“Schneeballsystem“) gegenüber – und das verwundert mich. Denn wenn dein Papiergeld weiterhin werthaltig sein soll, dann müsstest du in das Papiergeldsystem Vertrauen haben und es zu stützen versuchen. Dein (und natürlich jegliches) Papiergeldsystem wird irgendwann untergehen (wie du es selbst ja sieht) – und letztlich wird Gold und Silber glänzen. 8) Öl und andere Rohstoffe natürlich auch. Und natürlich Wissen und Fertigkeiten eines jeden, denn darum lohnt es sich, nicht nur Gold und Silber zu horten, sondern immer auch, in die eigenen (und auch in die von anderen) Fähigkeiten zu investieren. (Sorry, etwas OT – vielleicht ein wenig das Wort zum Karfreitag) ;)

    Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: ..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. (...) Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie." ...

  • Früher haben die Leute Muscheln oder Federn als Geld benutzt.
    Auch das funktionierte - weil diese irgendwie selten waren.
    Gold ist genau das selbe - nur halt das Beste von allen.


    Selbst (Papier)geld ist selten genug.
    Jedoch ist es pervertiert.


    Im Gegensatz zu Muscheln oder Federn,
    hat die Elite es nicht nötig danach zu suchen.
    Sondern die "schöpft" es einfach.
    Während die breite Masse das eben nicht kann.

  • Die Elite wird es irgendwann mit der Masse zu tun bekommen... :cursing:


    http://www.youtube.com/watch?v=jdDofYrxRbE


    Nicht mit mir. Denn ich bin ein friedliebender Mensch. [smilie_denk]

    Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: ..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. (...) Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie." ...

  • Geld = Schulden


    Und da man die Balance halten muß, müssen neben Schulden auch die Gelder verschwinden.
    Während normale Kredittilgung neutral zu sehen ist,
    sind sich auflösende Scheinvermögen da problematischer.
    Hier muß man dann zum Ausgleich die Gelder abrasieren.




    Du widersprichst Dir mal wieder selber! Natürlich stimmt Letzteres, da - wie unzählige Male erwähnt - im Papier = Spielgeld-System alles möglich ist. Es gelten wie bei der totalen EURO-Rettung keine Gesetze mehr. Durch die fehlende Deckung können mal eben 5 Milliarden gedruckt und nach Zypern geschifft werden. In diesem Betrugssystem gibt es kein Aktio-Reaktio. Die Mischpoke aus Finanzmafia, Politikdarstellern und Notenbanken werden einfach alles tun, damit das Hamsterrad am leben bleibt. Nur darum geht es. Und hier und da ein paar Vermögensumverteilungen von doof, arm und fleissig (Steuerzahler/Sparer), auf gerissen, korrupt und vermögend vorgenommen. Den Rest erledigt die Inflation. Die obersten 1% haben wie die oberen 10% keinerlei Interesse, dass die Masse der Bevölkerung "auf einen grünen Zweig kommt". Geld arbeitet nicht, das tun nur Menschen. Und nur wer von Zinstransfers leben kann, muss nicht ins Hamsterrad. Deswegen hätte man auch gerne das Fussvolk unter 100K in Zypern rasiert. Leider geht das in der Praxis nicht ohne einen Bürgerkrieg zu riskieren. Deswegen wird die Entwertung der Ersparnisse über die Inflation geschehen. Da bin ich mir so sicher und setze eine Unze Gold GEGEN unseren Deflationsschreihals.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

    4 Mal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • In diesem Betrugssystem gibt es kein Aktio-Reaktio.


    Scheinbar schon. Ich habe gelesen, dass die Bundesbank diese 5 Mrd, die ja noch gar kein Geld waren, nach Auslieferung an die zyprische Notenbank auf der Passiva-Seite eingebucht hat. Demzufolge ist das das klassische "Geld schaffen aus dem Nichts". Die Bundesbank hat also jetzt eine Forderung gegenüber Zypern und die zyprische Notenbank macht den Schuldner.


    Einfach Geld drucken und runter fliegen ist also nicht...

  • Zitat

    Einfach Geld drucken und runter fliegen ist also nicht...

    chef, die Antwort wird er so nicht akzeptieren
    Er meint, es wird einfach so Geld per Knopfdruck von EZB verteilt.
    Also nach Helli-Ben-Methode





    Tatsächlich war das Geld schon vorher gedruckt worden.
    Es liegen irgendwo im Keller LKW-Ladungen davon.
    Das ist jedoch kein "emittiertes" Geld.
    Erst nach dem Verteilen ist es nun emittiert.


    DAS wiederum bedeutet nicht unbedingt Inflation.
    Denn Bargeld ist nur eine Untermenge der Kreditgeldmenge.

  • Tatsächlich war das Geld schon vorher gedruckt worden.


    Ja. gedruckt war es schon. Aber es war noch kein "Geld".


    Geld wurde es erst dadurch, dass es in die Passiva eingebucht und an die Zentralbank ausgeliefert wurde.


    DAS wiederum bedeutet nicht unbedingt Inflation.


    In diesem Fall denke ich schon eher, dass die Kohle inflationär wirkt. Und zwar direkt und zu 100%, da das Geld ja direkt den Leuten in die Hand gegeben wird. Und an Rückzahlung der 5 Mrd. Schulden denkt ja sowieso niemand ernsthaft.

  • Durch die festgelegten Beschränkungen des Geldverkehrs ist zwar ein sinngemäßer Bank-Run
    verhindert bzw.abgebremst worden,aber ein Euro-Schwarzmarkt bei anhaltenden Beschränkungen
    liegt im Bereich des Möglichen :


    Zitat

    Nach Ansicht von Experten könnte deshalb erstmals eine Art "Schwarzmarkt" innerhalb der Euro-Zone entstehen – jedenfalls, wenn die Einschränkungen länger dauern sollten als nur wenige Tage.


    Denkbar ist etwa, dass zyprische Geschäftsleute sich im Ausland Strohmänner suchen, die für sie Rechnungen begleichen und dann im Gegenzug "Zypern-Euro" bekommen – mit einen im Zweifelsfall nicht geringen Aufschlag.


    Quelle : http://www.welt.de/wirtschaft/…in-Euro-Schwarzmarkt.html


    Gruß
    Golden Mask

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