Kommt eine Goldschwemme?

  • Hallo zusammen,


    mich würde Eure Meinung zu folgendem Sachverhalt interessieren:


    Tatsache ist, dass die Zentralbanken sehr große Goldvorräte bunkern.
    Die FED verkauft nichts davon, die EZB dagegen tröpfchenweise.


    Haltet Ihr es für denkbar und/oder wahrscheinlich, daß die Entscheidungsträger der Zentralbanken sich von jemandem überzeugen lassen
    (sei es durch Lobbyisten oder falls dadurch persönlicher Profits winkt), große Mengen der Goldvorräte zu verkaufen?


    Ist bereits jetzt abschätzbar, ob und wann sie dies -vielleicht- tun werden?


    Und noch wichtiger: Wer könnte die Zentralbanken dazu nötigen, ihre Vorräte zu verkaufen?
    In welchen Szenarios oder Gedankenexperimenten ist eine Goldschwemme, welche den Goldkurs einbrechen lässt, realistisch? ?(


    Getreu dem Motto: Wenn Du einen Berg siehst, frage Dich, wer ihn in Bewegung setzen könnte. :]


    Bin auf Eure Spekulationen und Meinungen gespannt. ;)

    Freigeld macht unfrei, Humanwirtschaft ist unmenschlich, die natürliche Wirtschaftsordnung ist unnatürlich.
    Zum "Wunder von Wörgl" => Merke: Stimuli erhöhen zwar die wirtschaftliche Aktivität, aber kaum die Produktivität.
    Der Staat beseitigt nicht die Mißstände, er erzeugt und vergrößert sie. :whistling:
    "Gold ist der Ausstieg aus dem Hamsterrad." :thumbup:
    Es gibt nur einen aufrichtigen Gold-Bug: Der, welcher sein Vermögen NICHT in Fiat-Monopoly-Währung bemißt. :evil:

  • Meiner Meinung nach wird mit Sicherheit versucht :D, den Goldpreis durch Verkäufe der Zentralbanken zu drücken. Und wenn diese nicht mehr mitmachen wollen, könnte ich mir sogar vorstellen, daß die FED selbst Vorräte verkauft.


    Habe gerade einen interessanten Artikel in der NZZ gefunden :


    http://www.nzz.ch/nachrichten/…r_nach_gold_1.572197.html


    Wider den Hunger nach Gold


    Der Goldpreis steigt. Da ist es nicht sinnvoll, dass die Nationalbank weitere Tonnen verkauft.


    Der Schweizerfranken ist durch Gold gedeckt – diese positive Meldung verdankt das Land dem rekordhohen Goldpreis. Doch auch der relativ hohe Goldbestand der Nationalbank hat damit zu tun. Soll die Notenbank jetzt noch mehr Gold verkaufen, oder sollte der Schweizerfranken sich die weltweit einmalige Golddeckung des Notenumlaufs bewahren?
    Normalerweise geben sich Ökonomen und Notenbanker sehr blasiert, wenn es ums Gold geht. Die Notenbanken schöpfen Geld aus freiem Ermessen, wie gerade jetzt während der Finanzkrise zu Dutzenden von Milliarden Euro und Dollar. Gold spielt dabei keine Rolle als Deckung. Die Deckung liegt in der realen Volkswirtschaft, in den Bauten und Fabriken, die mit dem Geldumlauf geschaffen werden.
    Auch in der Schweiz hat man die Notenbank von der Pflicht der Golddeckung befreit; sie hat enorm viel Gold verkauft. Bis Ende September 2009 sollen insgesamt weitere 250 Tonnen von den 1270 Tonnen des Bestandes verkauft werden, um die Struktur der Währungsreserven anzupassen. Der Ökonom John Maynard Keynes prägte das abschätzige Wort vom Gold als «barbarischem Relikt», das ausgespielt habe. Sein Name ist allerdings verbunden mit der schleichenden, aber insgesamt gewaltigen Nachkriegsinflation. Die Politiker druckten Geld freizügig und liessen sich nicht mehr vom Gold bremsen.
    Gegenwärtig steigt der Goldpreis. Man reisst sich das unverwüstliche, leicht teilbare und knappe Metall aus den Händen. Könnte nicht Gold den Währungen letztlich Disziplin, dauernden Wert und Ansehen bringen? Die Befürworter solcher Golddeckungsideen haben es schwer, seit die Inflation kein Thema mehr ist. Aber Gründe dafür gibt es dennoch. Das Argument der menschlichen und gesellschaftlichen Instabilität gilt immer noch – alle paar Jahrzehnte fiel bisher das Weltfinanzsystem in ein Loch, durch Krisen, Kriege, Manipulationen. Dies kann sich wiederholen, auch kann zusätzlich eine Grossbank schlingern, ein Atomkraftwerk weite Landstriche verwüsten.
    Eine Währung mit Golddeckung hätte höhere Chancen, das Vertrauen zu bewahren oder einen Neustart hinzulegen. Zweitens stiesse die Geldausgabe auf Grenzen. Unter dem klassischen Goldstandard vor 1914 konnte man am Schalter der Nationalbank die Noten gegen Gold umtauschen. Vor 100 Jahren, bei ihrer Gründung, hatte sie den Notenumlauf zu 70% mit Gold unterlegt, diesen September waren es sogar fast 90%. Wenn im Goldstandard ein Land die Notenausgabe übertrieb, fiel sein Währungskurs, und Gold wurde von den Privaten am Schalter und vom Ausland über die Grenzen abgezogen. Die Gold- und Geldknappheit liess dann die Preise fallen, von 1874 bis 1896 beispielsweise im Grosshandel um 46%. Dieser Zwang zur Solidität wird heute mit der Ausgabe von Papiergeld überspielt, Preise und Löhne müssen nicht mehr sinken. Im Gegenteil, die leichte japanische Preis-Deflation wird als Gefahr angesehen. Dementsprechend versorgt die japanische Notenbank seit Jahren die Welt mit Billiggeld, und der Staat pumpt seinerseits Kaufkraft über hohe Defizite ins Land. Diese Geldschwemme, wie übrigens auch der zu flüssige Schweizerfranken, haben über «carry-trades» weltweit die Liquidität aufgeblasen. Denn findige Spekulanten verschuldeten sich in Yen und Franken und kauften damit Euro- oder Dollaranlagen.
    Es ist andererseits natürlich etwas irrational, den Wirtschaftslauf und das Preisniveau nur einem vorhandenen Goldklumpen anzupassen. Im Falle der Schweiz ergibt er heute einen Würfel von knapp 4 Meter Kantenlänge, hätte also im Schlafzimmer der meisten Bürger Platz. Die Geldausgabe muss aber gewisse Spielräume haben, das Kleben am Goldklumpen wäre irrational, sagen Ökonomen.
    Irrationale Gründe zugunsten der Golddeckung gibt es aber auch – man höre nur die mittelgrossen und sogar grossen Anleger, die ihr Geld dem Schweizer Finanzplatz anvertrauen. Das Gold hinter dem Franken flösst Vertrauen ein. Daher müsste man zwar nicht zur Pflicht der vollen Golddeckung zurückkehren. Aber die Nationalbank sollte sofort mit dem Verschleudern des Goldes, wozu sie nämlich kein Gesetz zwingt, aufhören. Nur weil der Anteil des Goldes an den gesamten Reserven wegen des Preises angestiegen ist, will sie den Bestand weiter reduzieren.
    Doch der bisherige hastige Goldverkauf unter der Fuchtel der Politiker, die ihre Kassen sanieren wollten, war ökonomisch unsinnig. Die erzielten Preise für das gelbe Metall waren aus heutiger Sicht lächerlich, Milliarden an Reserven wurden vergeben, und die Gold-Milliarden in den Kantonskassen enden jetzt in leichten Steuersenkungen. Das Gold wird – unmerklich für den einzelnen Haushalt – zerstäubt und ist verflogen.
    Damit gibt es ein viertes Argument für den Schweizer Goldschatz, nämlich die Werterhaltung dieses Reserveteils in der Noten-Unterlegung der Nationalbank. Experten sagen einen weiteren Goldpreisanstieg voraus: Denn die reicher werdenden Mittelschichten Asiens greifen vermehrt nach Gold als Schmuck, aber auch als private Reserve.
    Die Grosshandelspreise stiegen seit 1907 von 100 auf heute 460 Punkte, das Gold aber hat sich in Franken seither verneunfacht. Die zu leichtfertige Veräusserung des gelben Metalls liefert ein fünftes Argument: Die Kantonspolitiker verlangen heute, die Gewinnablieferung der Nationalbank um fünf Jahre bis 2017 zu verlängern. Diese Gier ist verdächtig. Das Gold bliebe viel sicherer im Keller der Notenbank oder im Schlafzimmer der meisten Bürger. Denn die schätzen Sparsamkeit und Sicherheit.
    Eine Währung mit Golddeckung hätte Chancen, das Vertrauen zu bewahren oder einen Neustart hinzulegen.
    Normalerweise geben sich die Ökonomen und Notenbanker sehr blasiert, wenn es um das Gold geht.





    Anscheinend hat die Krise schon einige zum selbständigen Nachdenken gebracht. :D

  • Zitat

    ich hab letztens irgendwo gehört, das russland an sich auch noch eine menge gold hat, mit dem der goldpreis gedrückt werden könnte. Was ist da dran?



    Russland hat so viel Gold, daß sie wahrscheinlich sofort eine Goldbindung ihrer Währung einführen könnten. Sie werden sich hüten Gold zu verkaufen. Viel wahrscheinlicher ist, daß Russland Dollarbestände auflöst und Gold KAUFT.


    Nur meine Meinung !!

  • "Goldschwemme" ist ein Anachronismus in sich selbst.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Selbst WENN die abverkaufen sollten, so ist der Markt mittlerweile so groß, daß ein dramatischer Einbruch im Preis nicht zu befürchten sein wird. Jedenfalls nicht für lange. Immer mehr Otto Normalverbraucher werden auf das Thema aufmerksam und holen ihre Bimbes von den Sparbüchern.

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

  • Hi all,
    wer mit denkt wird sich kaum vor Gold und Silber Käufen schützen können.
    Das gilt im besonderen für zur Zeit für jene Macht ,welche der Hochfinanz gegenübersteht.Freidenker!
    Noch reiben die Menschen sich die Augen,was "dort oben "(Geldsystem-Fiat) passiert.
    Der Bauer isst nur was er kennt, also "da war doch was "in Form von geleisteter Arbeit, geborgenem Seltenen(Edelmetalle).Daran glaubt er in Notzeiten.
    Alles Gold und Silber wird früher oder später aufgesaugt werden.Angst frisst Gold und Silber.
    Erst wenn wir die Angst überwunden haben sind Gold und Silber wider das was sie wirklich sind. Schönheit.
    Ich hoffe das die Zeit kommt wo jeder Mensch in der Lage ist sein Geld, selber zu erzeugen, so wie wir heute schon selber alles mögliche unnötige ausdrucken.
    Oder besser das Geld als Zwang überflüssig werden wird.

  • Zitat

    ich hab letztens irgendwo gehört, das russland an sich auch noch eine menge gold hat, mit dem der goldpreis gedrückt werden könnte. Was ist da dran?


    Genau, die kaufen das Gold, die Russen, damit sie den Preis hinterher drücken können... :D :D :D :D :D :D :D


    Zitat

    Original von EG999 oben im Thread:
    Russland hat so viel Gold, daß sie wahrscheinlich sofort eine Goldbindung ihrer Währung einführen könnten. Sie werden sich hüten Gold zu verkaufen. Viel wahrscheinlicher ist, daß Russland Dollarbestände auflöst und Gold KAUFT.


    Nur meine Meinung !!


    Mit der Goldbindung dürfte es bei 5-10% Goldanteil der Reserven wohl nicht weit her sein (s. nächstes Zitat). Von Berichten über die Geldmengenausweitung von um die 50% p.a. in Rußland ganz zu schweigen.


    Deutschland zum Vergleich hat an die 50% der Währungsreserven in Gold (oder Goldforderungen, aber das ist ein anderes Thema). Nur hat Deutschland keine eigene Währung mehr, die damit gedeckt werden könnte.


    "Dollarbestände auflösen" ist übrigens gar nicht erforderlich, damit Rußland Gold kauft. Bei den Zuflüssen aus dem Außenhandel die Goldquote von 5-10% der Reserven zu halten, dürfte schon eine Herausforderung an sich sein.



    Aus dem NZZ-Artikel von EG999:

    Zitat

    Auch in der Schweiz hat man die Notenbank von der Pflicht der Golddeckung befreit


    Die Schweiz wurde 1992 Mitglied des IWF. Soweit ich weiß, verbieten die Statuten den Mitgliedern eine Bindung ihrer Währungen an Gold. Ganz simpel.


    Auch sonst finde ich den Artikel vollkommen nebulös bis vollkommen verkehrt oder schlicht nicht nachvollziehbar in den hergestellten Zusammenhängen. Das ist eher Desinformation. Auf sowas stehe ich ja. X(


    Ansonsten hätte ich für alle Freunde von interessanten Theorien da noch ein paar Artikel über massenweise vor den Japanern verstecktes Gold auf gewissen Pazifischen Inseln, das einige Abenteurer bald finden und auf den Markt werfen werden. Dann noch die Technik, Gold entweder aus Meerwasser, oder durch Protonenbeschuß anderer Atome herzustellen. Davon abgesehen, daß auch der Erdkern laut großer deutscher Publikationen im Wesentlichen aus Gold ist. Sachen gibt´s! Wohl dem, der dabei klar im Kopf bleibt.


    GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    Einmal editiert, zuletzt von GermanLong ()

  • Sage ich schon lange, dass Gold langfristig ein Risikofaktor ist (Izzy übrigens auch :D)


    Der POG wurde in 100 Jahren Hortung der ZB nach oben manipuliert. Bei Silber ist es umgekehrt: Durch Demonetisierung in den letzten 100 Jahren wurde der POS ausschliesslich gedrückt. Die ZB’s der westl. Industrienationen haben so gut wie kein Silber mehr in ihren Beständen. Findet jetzt ein Paradigmenwechsel von Gold zu beispielsweise Kupfer statt (muss nicht sein, ist aber möglich), befindet sich Gold im freien Fall. Bei Silber kann das in der jetzigen Situation nicht passieren. Findet hier ein Paradigmenwechsel statt hin zur Remonetisierung von Silber (muss nicht sein, ist aber möglich), geht Silber ab wie eine Rakete. Von weiteren fundamentalen Daten zugunsten von Silber gegenüber Gold mal ganz abgesehen.


    http://www.goldseiten-forum.de/thread.php?threadid=4812


    S.

  • Zitat

    Dann noch die Technik, Gold entweder aus Meerwasser, oder durch Protonenbeschuß anderer Atome herzustellen.


    Die können doch nichtmal Diesel aus dem Nix herstellen, wie soll es denn da erst mit Gold aussehen?? :D

  • [quote]Original von Fr0stbeule
    ....Tatsache ist, dass die Zentralbanken sehr große Goldvorräte bunkern.
    Die FED verkauft nichts davon, die EZB dagegen tröpfchenweise....../quote]


    Die Zentralbanken sollen sehr große Goldvorräte bunkern?.


    Ist dem wirklich so?


    Weist Du denn nicht, daß sie Goldbestände und Goldforderungen in einer Position bilanzieren und deswegen niemand ohne Insiderinfos wissen kann, welchen Teil des bilanzierten Goldes sie noch besitzen und welchen Teil sie verleihen haben?


    Vielleicht ist es ja so, daß der weitaus größte Teil der als Goldreserven bilanzierten Goldmengen nicht mehr physisch präsent ist, sondern in den Jahren ab etwa 1990 verleihen, von den Leihenden verkauft und wohl überwiegend zu Schmuck verarbeitet worden ist?


    Genau für diese These gibt es gewichtige Indizien.



    Schuldner wären denn übrigens meist Banken, sog. "Prim Dealers" und die sollen, anderen Gerüchten zu Folge bereits meist bankrott sein oder in großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.


    Weisst Du denn nicht, daß auf etwa 1 kg Gold, das jemand glaubt zu besitzen 78 kg Papiergold kommen sollen, von denen die meisten Inhaber glauben, daß dieses Gold für sie gelagert wird oder daß sie zumindest darauf zurückgriefen könnten, wenns drauf an käme, was aber nicht der Fall ist / sein wird.


    http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=2016



    Es gibt somit keine Goldschwemme, sondern es gibt Berge von physisch inexistentem Gold, von denen Menschen alleine glauben, sie wären existent, was aber nicht der Fall ist und in für uns erlebbarem Zeitraum auch nie der Fall sein wird.


    Ich halte die von mir vertretene These für viel wahrscheinlicher, als die These einer Goldschwemme.


    Wie wäre es mit einer Geldschewmme. Die gibts tatsächlich. In Euroland derzeit 11 Prozent mehr, als noch vor 12 Monaten.....


    Von einer Betrachtung Gold oder Silber halte ich wenig. Man sollte derzeit beides haben und nicht zu knapp.

  • Selten so viel Blödsinn in so verdichteter Form gelesen 8o
    Entscheidend ist nicht die Rolle, die Silber spielt,
    sondern letztendlich das Klingeln in der Kasse :P
    In einer billigen Mietwohnung,
    wo schon bei 3 Tonnen die Decke durchbricht,
    ist Silber als Wertaufbewahrungsmittel naturgemäß wenig geeignet.....:D

  • *Hehe* nicht vergessen, Gold ist geil, aber satt macht es leere Mägen leider nicht. ;)

    Freigeld macht unfrei, Humanwirtschaft ist unmenschlich, die natürliche Wirtschaftsordnung ist unnatürlich.
    Zum "Wunder von Wörgl" => Merke: Stimuli erhöhen zwar die wirtschaftliche Aktivität, aber kaum die Produktivität.
    Der Staat beseitigt nicht die Mißstände, er erzeugt und vergrößert sie. :whistling:
    "Gold ist der Ausstieg aus dem Hamsterrad." :thumbup:
    Es gibt nur einen aufrichtigen Gold-Bug: Der, welcher sein Vermögen NICHT in Fiat-Monopoly-Währung bemißt. :evil:

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