Wo den Notgroschen lagern ?

  • Hallo,


    hat jetzt nicht direkt mit Gold oder Silber zu tun.


    Ich habe Gold und Silber und jetzt stelle ich mir die Frage, wohin mit den Notgroschen für Kriesenzeiten ?


    Was haltet Ihr für das Beste, in Barbeständen oder auf der Bank oder eventuell splitten ?


    Ich habe neulich mit einem Bekannen die Unterhaltung gehabt und wir sind nicht wirklich auf eine Lösung gekommen, ( Mein Bekannter hat ein Heft mit Kriesentipps von irgendeinem Deutschen Amt gehabt, wo stand, das die Essensmarken schon gedruckt sind )


    Er war der Meinung, das in einer Kreisenzeit keiner mehr Bares oder nur in geringen Mengen annimmt, so das es sinnvoller ist, seinen Notgroschen auf die Banken zu packen. Da die Bezahlsysteme dann nur noch über Karte funktionieren werden.


    Ich war eher der Meinung mein Geld unter dem Teppisch zu lagern, da es für mich sinnvoller erscheint.


    Was meint Ihr Bar oder Konto ? Wieviel seitIhr der Meinung sollte man in irgendweiner Form an Geld für einen bestimmten Zeitraum aufbewahren, in Anbetracht das es gilt eine Familie zu ernähren ?


    Vielleicht haben wir ja hier auch einen aus der Bnkenbranche der Lust hat sich zu outen und Tipps zu geben ?

  • Den Banken würde ich nicht trauen. Natürlich soviel auf dem Konto lassen, dass es ausreichend gedeckt ist aber mit dem Rest folgender Vorschlag:
    Ich würde vielleicht einen kleinen Tresor kaufen evtl Sicherheitsstufe B und feuerschutz (sollte für kleinere Beträge, ein paar Tausend) ausreichend sein. Preisklasse um die 200-400,- je nach Größe und das Zeug da drinnen lagern. Aber kein Billigtresor, den du mit nem Schraubenschlüssel aufbekommst sondern schon einen soliden zb Burg Wächter.
    Bietet Schutz vor Feuer, Wenn er erstmal mit Silber gefüllt ist hebt den so schnell auch keiner mehr von der Stelle :D, Die Tresore sind recht massiv und selbst die kleineren kommen locker an die 40kg oder so heran und Du hast jederzeit zugriff!
    Schließfächer in der Bank wurde hier im Forum auch schon angesprochen (evtl mal nach Suchen), da ist man aber wieder unter Umständen abhängig von der Bank.


    Ah, ich merke gerade mit dem Konto etwas aneinander vorbeigeredet, aber auch mit dem "Geld" würde ich mir überlegen einen Teil in Bar zu halten.


    Dann noch eine Anmerkung zum elektronischem Zahlungsverkehr. Ich persönlich denke wenn kein Bares mehr akzeptiert wird, dann wird es schon lange keine elektronische Zahlungsmöglichket mehr geben.
    Das Bare stirbt meiner Meinung nach nach dem elektronischem Zahlungsverkehr. (wenn überhaupt, man weiss es ja nicht)

  • Vor dieser Frage steht denke ich jeder. Ich konnte mich bisher nicht dazu entschließen, einen Tresor zu kaufen. Denn: im Ernstfall ist das natürlich für jeden ungebetenen Gast geradezu ein Schlüsselreiz: hier gibt es was zu holen! So ein Tresorschlüssel ist schnell herausgepreßt und dann ist alles weg. Was ich mir vorstellen könnte: einen Tresor als honeypot aufstellen, mit einem geringen Teil des Vermögens darin. Für den Rest gilt: ein gutes Versteck ist sicherer als jeder Tresor. Am besten wäre natürlich ein praktisch unauffindbarer Tresor...


    Noch etwas wichtiges: Lagert eure Papier-Bargeldbestände nie ohne luftdichte Plastikverpackung. Die Euro-Noten scheinen extrem schnell zu schimmeln (bei nur leicht erhöhter Luftfeuchte), wie ich gerade bemerken durfte. :rolleyes:

  • Wenn der Tresor im Feuer heiß wird schmilzt die Plastikhülle.. :D


    http://www.sentrysafe.com/


    Die Firma Sentry bietet übrigens recht billig - feuer und wasserfeste "kisten" an. Ist eine alternative für denjenigen für den ein Tresor zu teuer ist. Bietet natürlich nur unzureichenden Schutz gegen unbefugtes Öffnen. Aber auf dem Speicher zwischen dem Geraffel oder woanders ist sowas ja schnell verschwunden. -



    - Die Teile gibts auf Ebay und im Bürofachhandel.


    Zitat

    . Denn: im Ernstfall ist das natürlich für jeden ungebetenen Gast geradezu ein Schlüsselreiz:


    Wenn du nen riesigen Geldschrank in deinem Wohnzimmer positionierst und jeden in deine Wohnung spazieren lässt, ja.
    Aber das muss nun wirklich nicht sein. Schreib mir mal ne PM wenn du ein paar kostenlose Tips willst.

  • Wie mein Vorredner schon sagte, ein protziger Tresor als Honigpott. In dem aber trotzdem wichtige Dokumente feuersicher verwahrt werden. Den Schlüssel in einem guten Versteck. So dass ihn ein ungebetener Gast nicht findet. Ein rausgepresster Tresorschlüssel hingegen richtet in diesem Fall keinen großen Schaden an, derweil im Inneren nur zweitrangig Wertvolles untergebracht ist.
    Für die richtigen Schätze ein feuersicheres Versteck. Und wenn mal der Staat auf die Idee kommt, er müsse das Gold bei dem Leuten finden, bleibt so viel Zeit, dass der Schatz im Hühnerstall vergraben wird. In einem martialisch stinkenden vollgekackten Hühnerstall. Da geht so schnell keiner freiwillig rein.
    Ist doch klar, dass wir in einer Krise unter anderem Selbstversorger sind. Will heißen, dass auch ein Hühnerstall zum Selbstversorger-Inventar gehört. :] :] :]
    .

  • Zitat

    Was meint ihr wie die Bude ausschaut wenn nach dem Tresorschlüssel gesucht wurde?


    Was meinste wie die Bude sowieso ausschaut wenn eingebrochen wird? Ansonsten wird das Ding halt ohne Schlüssel aufgemacht. Dann kannste sowieso die Putzfrau rufen. :D


    Muss man halt im Vorfeld vermeiden das sowas überhaupt passieren kann. Aber wem hab ich das nicht schon alles gesagt?


    Angst vor Einbrüchen hat man ja erst wenn man einen Tresor hat, davor komischerweise nicht, oder wie?? :D



    "Hilfe man erpresst meinen Tresorschlüssel" - Wer Angst hat das man ihm alles wegnehmen könnte der lebt leichter wenn er nix hat was man ihm wegnehmen kann. Gibt auch sowas wie positives Denken Leute...


    Für Ängstliche Leute die die Verantwortung nicht haben wollen - für die gibt es Bankschließfächer.


    Banken sind sowieso eine tolle Sache, so muss nicht jeder der mehr als 20 Euro in der Tasche hat Angst haben viel Geld zu verlieren wenn er überfallen wird... So verdient die Räuberbande wenigstens nichts dran wenn sie einen zum Krüppel schlägt. :rolleyes:



    Zitat

    Gibt ja diese Tresore mit Digitalem schloss.
    Aber selbst da haben doch die meisten noch einen Schlüssel für eine Notöffnung..... oder etwa nicht?


    Ja, die billigen haben sowas, gibt ja Digitale Schlösser bei denen die Batterien alle werden. :rolleyes:


    Leute "Sicherheit" kommt ganz auf die Wohnsituation drauf an und wie ihr damit umgeht..


    Gibt billigste Lösungen. Gibt teure Lösungen.


    [Blockierte Grafik: http://www.hiddensafes.com/images/broom.gif]


    Wie erfolgversprechend das ganze ist, das ist aber nicht unbedingt eine Preisfrage.


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  • Die Kommode mit dem versteckten Fach unten ist echt nicht verkehrt.
    Am besten ist es sein hab und gut so zu verstecken, dass es nicht sichtbar ist und es so aussieht als gäbe es nichts zu holen, Dann wäre ein Tresor vielleicht tatsächlich gar nicht soo gut geeignet, da er sich schwer verstecken lässt. Okay wieder abhängig der jeweiligen Wohnsituation ;)

  • Ahso, naja, ich lagere nicht nur den "Notgroschen" in Bar und unter direktem Zugriff, auf der Bank habe ich im Moment fast gar nichts mehr. Ist aber auch davon abhängig, wie ängstlich man ist und welche Szenarien man in der nächsten Zeit erwartet. Mach doch eine Umfrage draus, am Ende muß es aber jeder für sich entscheiden. Ich würde nie jemandem empfehlen, etwas zu Hause lagern, wenn er vorher schon Angst davor hat.

  • man könnte auch einen einfachen billigen safe auf dem tisch bei der wand liegen lassen (Den schlüssel dazu in einer schale im bücherregal neben dem schreibtisch, in der schale sollten büroklammern sein, gummibänder, klimpergeld und noch weitere andere schlüssel die aber natürlich in kein schloss passen )und dort fake material verstauen, mit selbst gefakten rechnungen, so dass der einbrechen sieht das man nur 1mal im jahr etwas edelmetall kauft, dann fällt die geringe menge nicht so auf, des weiteren sollte man gefälschte goldmünzen kaufen oder einfach münzen kaufen die nichts wert sind aber so alt aussehen das sie viel wert wären, genauso mit silber barren dort versuchen fälschungen aufzutreiben und im safe verstauen,


    ausserdem wäre es sicher nicht schlecht wenn man überall auf dem schreibtisch und bei manchen ordnern fake mahnungen und rechnungen liegen lässt so das der einbrecher denkt der typ ist total verschuldet der hat nichts mehr :)


    das echte zeugs sollte man gut verstecken, am besten ins mauerwerk einbauen, ne mauer kann man 1000 mal auf und zu mauern, und jedes mal neue farbe drauf machen, sein wir mal ehrlich die edelmetalle können durchaus 1 oder mehr jahre dort verweilen, man holt sie ja nicht jede woch raus aus der mauer und muss die mauer wieder versiegeln...


    für den gold oder silber kontakt mit der haut kann man sich auch 1 unze gold und 1 unze silber zur seite legen die kann man dann jeden tag anfassen wenn man will =)

    Der Taler in der Schüssel klingt, die Seele in den Himmel springt :]


    --= I know what to do =--


    "Banken sind gefährlicher als stehende Armeen"
    Thomas Jefferson

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    • Offizieller Beitrag

    ...glaubst du, die können lesen?


    Einen Metallsucher bedienen, das können sie.
    Viel tragen können sie meistens nicht, nehmen also lieber Gold als Silber.
    Lange Zeitversäumnis mögen sie auch nicht (Ausnahmen: Industriegebiet am WE, da können die seelenruhig 36 Stunden an einem Tresor arbeiten und niemand hört sie..)
    Wenn schon Tresor, dann möglichst sichtbar, mit höchstem Sicherheitszertifikat (EN 3 oder 4) und ohne Schlüssel. Dann wissen die Ganoven mindestens 2 Dinge: Wertvolles ist in der Kiste und Schlüssel suchen zwecklos. Wenn sie klug sind, wissen sie dann auch noch, dass sie etwa eine Woche arbeiten, bis sie das Ding ohne völlige Zerstörung des Inhalts offen kriegen.
    Eine solche Kiste kann ja irgendwo stehen, muss nicht zu Hause sein.
    Fake-Tresor: hoffentlich zünden die dann nicht aus Ärger die Hütte an...
    Unübertroffen: einmauern (grosser Aufwand).
    Beste Produkte sind vorbereitet für den Anschluss eines Fernalarmes.
    Dann müsste man noch die Rechnung machen, ab sich alles lohnt, oder ob eine bezahlte Sicherheitsverwahrung nicht billiger wäre.


    Lucky

    "Das einzige Geld, auf das ich mich verlassen kann, ist das Gold, das ich besitze" J.Sinclair
    "Omikron ist die Impfung, die herzustellen man verpasst hat" Lungenfacharzt in Uganda
    "The whole game is rigged" Gerald Celente

  • Zitat

    sondern ob Ihr Euern Notgroschen auf der Bank habt oder in Bar, wo auch immer, lagert ?


    Das ist eine dumme Frage, aber beantworten wir sie mal in aller Deutlichkeit:


    Der Notgroschen ist kein Notgroschen wenn er auf der Bank liegt. Da kommt man nämlich nicht dran wenn die Bank zu hat.



    Zitat

    man könnte auch einen einfachen billigen safe auf dem tisch bei der wand liegen lassen (Den schlüssel dazu in einer schale im bücherregal neben dem schreibtisch, in der schale sollten büroklammern sein, gummibänder, klimpergeld und noch weitere andere schlüssel die aber natürlich in kein schloss passen )und dort fake material verstauen, mit selbst gefakten rechnungen, so dass der einbrechen sieht das man nur 1mal im jahr etwas edelmetall kauft, dann fällt die geringe menge nicht so auf, des weiteren sollte man gefälschte goldmünzen kaufen oder einfach münzen kaufen die nichts wert sind aber so alt aussehen das sie viel wert wären, genauso mit silber barren dort versuchen fälschungen aufzutreiben und im safe verstauen,


    Ganz schön viel Auffwand für nen Fake, wie wäre es denn erstmal mit nem gescheiten Wohnungsschloss? :P Oder jemandem der vorbeikommt wenn ihr Urlaub macht?


    Zitat

    das echte zeugs sollte man gut verstecken, am besten ins mauerwerk einbauen, ne mauer kann man 1000 mal auf und zu mauern, und jedes mal neue farbe drauf machen,


    Noch mehr Aufwand, weißte was das jedesmal für ne Sauerei und nen Lärm macht? :D - Warum nicht gleich nen Wandtresor? Und davor zustellen oder ne Blende davor?


    Zitat

    du traust den Einbrechern aber viel zu..
    ...glaubst du, die können lesen?
    Einen Metallsucher bedienen, das können sie.


    Gelegenheitseinbrecher haben keine Zeit um mit irgendwelchen Sonden rumzulaufen, und bei Einbrüchen in Private Häuser und Wohnungen handelt es sich fast nur um Gelegenheitseinbrüche. Da wird möglichst schnell geklaut was man kriegen kann, Wenn ein Tresor zufällig gefunden wird, dann wird der entweder mitgenommen oder ignoriert und alles andere geklaut.
    Nochmal mit Werkzeug kommen ist riskant, und man muss schon ein sehr dreister oder dummer Einbrecher sein um das zu bringen. Außerdem braucht es dann auch einen dummen Eigentümer damit das funktioniert.


    Zitat

    Wenn schon Tresor, dann möglichst sichtbar, mit höchstem Sicherheitszertifikat (EN 3 oder 4) und ohne Schlüssel. Dann wissen die Ganoven mindestens 2 Dinge: Wertvolles ist in der Kiste und Schlüssel suchen zwecklos.


    Eine Woche für nen Privattresor? Träum weiter! Vielleicht wenn du dir einen Bundesbanktresor in dein Haus einbauen lässt. Aber macht den Keller ein bisschen voll.


    Zitat

    Beste Produkte sind vorbereitet für den Anschluss eines Fernalarmes.


    Der ja sowieso nix bringt solange keiner hinfährt. :P



    Wie kommt man denn auf solche Ideen. Da kann man Bargeld auch gleich in ner Konservendose im Küchenregal verstecken. - Oder ein Buch aushöhlen. Da hat man mehr von. :P

  • Kann Anzugpunk nur beipflichten...


    Ansonsten zählt wohl nur dafür zu sorgen dass kein Einbrecher weis wonach er ihm jeweilien Haushalt zu suchen hätte...
    Reden ist Silber - Schweigen ist Gold...


    Ich habe an leicht aufzufindender Stelle noch einen kleinen Geldbetrag deponiert - damit ein möglicher Einbrecher nicht auf die Idee kommt aus Frust zu randalieren - oder "aus Versehen" etwas mitzunehmen was am Ende mehr wert ist als der Einbrecher denkt...

  • Zitat

    Original von Anzugpunk


    Das ist eine dumme Frage, aber beantworten wir sie mal in aller Deutlichkeit:


    Der Notgroschen ist kein Notgroschen wenn er auf der Bank liegt. Da kommt man nämlich nicht dran wenn die Bank zu hat.


    Das war keine dummer Frage, sondern eine dumme Antwort von Dir ! Es gibt keine dummen Fragen !


    Wenn mein Anfangsthread hier oben richtig gelesen worden wäre, hätten einige festgestellt das es hier nicht um irgendwelche Tresore oder Einbrecher geht, sondern die Frage war einfach nur: wohin mit den Notgroschen für Kriesenzeiten ?


    Gut nun war die Frage vielleicht etwas zu pauschal gestellt, aber ich meinte schon in Folge von einer Weltwirtschaftskriese.


    Daher würde ich alle bitten, die sich zu dem Thema nicht äußern möchten oder können, sich doch bitte aus dem Thread rauszuhalten, bzw einen eigenen aufzumachen. !!!


    Ich habe in der letzten Zeit mit vielen gesprochen und ich glaube fest daran das wir in eine Weltwirtschaftskriese schlittern, ob es nun die Ausmaße von 29 hat mag keiner jetzt schon zu wissen, vielleicht kommt ja auch überhaupt nichts wer weiß.


    Da ich aber alles was irgendwie übrig ist an Geld in Gold und Silber investiere, aber wie gesagt auf die Kriese vorbereitet sein möchte, möchte ich eine kleine bis mittlere 4stellige Summe lagern um die ersten Monate zu überbrücken. Ich weiß natürlich auch, das das Geld dann an Wert verliert und vielleicht mannur noch im 3 stelligen Bereich liegt.


    Da ich mich aber wie gesagt mit einem Bekannten unterhalten habe und der meinte dann wird wohl keiner mehr Geld in Bar annehmen sondern es wird nur noch per Konto und Karte laufen, wollte ich einfach nur Eure Meinung hören mehr nicht.


    Danke

  • Vermutlich gingen die meisten Poster davon aus, daß in einer solchen Krise, die Existenz einer Bank nicht gesichert ist und haben eine Aufbewahrung dort deshalb ausgeklammert. Das sehe ich ebenso.


    Aus welchem Grund sollte Deiner Meinung bzw. nach der Meinung Deines Freundes Bargeld nicht mehr angenommen werden? Wegen einer Währungsreform?


    Wenn Du von solchen Szenarien ausgehst und um die Ernährung Deiner Familie besorgt bist, dann wäre eine Investition in lagerfähige Nahrung, Energie, Medikamenten usw. vielleicht die klügere Wahl.


    Hinsichtlich der Versorgungssicherheit mit Waren sehe ich schon bei einer Pandemie größeren Ausmaßes in Zeiten von just-in-time Probleme, geschweige denn bei den von Dir geschilderten Szenarien.

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