habe freunde in polen und fahre zwei bis drei mal im jahr dort hin
(sei 1988)habe da noch nichts von deutschfeindlichkeit bemerkt
sorry ihr spinnt(toomster und spengler)
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Hallo Ickert,
du hast einen kleinen Denkfehler,
du denkst du hättest Freunde in Polen....... -
ich denke, was ich hier eingelagert habe, reicht für unsere vierköpfige Familie für 5-7 Monate
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Genau, zurück zum Thema. Meine Vorräte reichen für uns 4 auch mit Sicherheit 1-2 Monate. Nur, dass setzt eine ruhige Nachbarschaft voraus und DAS ist der springende Punkt. Was nützt einem ein gut gefüllter Vorratsschrank, wenn draußen marodierende Banden umherziehen und Dir das Zeug abnehmen wollen? Die ersten 5 bekommste noch abgewehrt, danach reicht die Zeit nur noch für ein kurzes Vaterunser.
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Zum Thema kann ich sagen, dsss wir aktuell einen vier Wochen Vorrat haben.
Dszu noch einige essbsre Haustiere (die Katze gehört nicht dazu).
Genügend Anbaufläche sowie Geräte sind vorhanden. -
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Hassprediger! Mit der Einstellung wird es nirgendwo leicht. Deine Tiraden interessieren normale Menschen nicht, entweder man versteht sich im persönlichen oder auch nicht. Schlimm genug was aufgeheizte Deutsche den Polen angetan haben und umgekehrt.
Es gibt nur EINE zahlenmäßig große Gruppe an Ausländern die in Deutschland wirklich integriert wurden und dass sind die Ruhrgebiets - Polen des 19./20. Jahrhunderts, unsere heutigen Schimanskis, Schikowskis, Jakubosky usw.. -
Feige Hunde...hiergeblieben und das Gesocks vernichten....Memmen.
Mann....also abhauen...und an ner Grenze werdet ihr gefickt.
Das wars dann.Wir gehen bewaffnet in die Berge...die Waffen kaufen wir oder stehlen sie....und dann ist Krieg.
cu DL
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Die weitaus meisten werden ihre Ersparnisse (EM / Devisen / Vorräte / was auch immer) im Ausland deutlich schneller verringern, als in der Heimat. Und was dann, keine Verwandte, kaum Freunde, kein Netzwerk, da seid ihr dann schnell der Flüchtling, den keiner will. Es gibt natürlich Koryphäen, die sind aufgrund ihres Reichtums und/oder ihrer Fähigkeiten überall gefragt, aber das dürfte sich nur um eine Minderheit handeln.
Krise ist dann eh überall (wenn auch in vielen Ländern nicht so schlimm wie hier), da kommt der deutsche Geldsack gerade recht.
Gruß
Smithm
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stellt sich erst als solcher heraus, wenn die Kacke am dampfen ist... Vorher ist das bestenfalls ein guter Bekannter. Tomster hat völlig recht, in guten, zivilisierten Zeiten ist alles ganz leicht, du hast 1000 Freunde. Aber nimm die dünne Decke der Zivilisation weg, gutes Beispiel ex Jugoslawien, dann fallen die Spacken übereinander her wie die Irren.
Was glaubt ihr was von der Deutsch/Französischen "Freundschaft" übrigbleibt, wenns ums Eingemachte geht und genauso ist das mit den Polen und Angelsachsen. Ihr seid Träumer, die Polen und Angelsachsen hassen Deutschland. Klar gibbet ausnahmen, aber der Grundtenor ist genau dieser.
Respekt und Achtung ist das höchste aller Gefühle was zwischen unseren Völkern möglich ist, im Moment werden wir jedoch eher verachtet und ausgebeutet. Respekt und Achtung erreicht man nur durch Stärke und da können wir ja mal resümieren, wo wir grad stehen.
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Was glaubt ihr was von der Deutsch/Französischen "Freundschaft" übrigbleibt, wenns ums Eingemachte geht und genauso ist das mit den Polen und Angelsachsen. Ihr seid Träumer, die Polen und Angelsachsen hassen Deutschland.
Vielleicht ist bei Tomster in der Karre noch ein Platz frei und ihr könnt gemeinsam Polen weiträumig umfahren. In der Ukraine und Russland werden euch dann die Füße geküsst, da basiert Freundschaft nicht auf gegenseitiger Nützlichkeit, sondern darauf welcher Nationalität man angehört und vor allem auf viel, viel Liebe.
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darum geht es doch überhaupt nicht. Es handelt sich um Animositäten, die sich im Verlauf von Jahrhunderten herausgebildet haben... Da hilft dir kein Geschwalle, schau dir die Geschichte der Deutschen, Polen, Franzosen und Briten der letzten Jahrhunderte an, . Glaubst du wirklich, das sich solche Feindschaften im Verlauf von 2-3 Generationen umkehren lassen? Interessen sind und waren bestimmend für "Freundschaften"
Ich will weder in die Ukraine noch nach Russland, finde aber, das die Russen uns Deutschen schon eher wohl gesonnen sind als manch anderer "Freund" im Westen. Das sollten wir Deutschen beachten. -
Vielleicht ist bei Tomster in der Karre noch ein Platz frei und ihr könnt gemeinsam Polen weiträumig umfahren. In der Ukraine und Russland werden euch dann die Füße geküsst, da basiert Freundschaft nicht auf gegenseitiger Nützlichkeit, sondern darauf welcher Nationalität man angehört und vor allem auf viel, viel Liebe.
Ich habe mir das jetzt nicht alles im Detail durchgelesen, ich hatte den Tomster aber so verstanden, dass er keineswegs die Flucht ins Ausland befürwortet. Einzig wurden die verschiedenen Länder gegeneinander abgewägt, falls dieser Entschluss dann doch gefasst würde.
Im Detail mögen da die Ansichten sicher variieren, im Groben stimmt die Ansage.
Gruß
Smithm
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Da hilft dir kein Geschwalle, schau dir die Geschichte der Deutschen, Polen, Franzosen und Briten der letzten Jahrhunderte an, . Glaubst du wirklich, das sich solche Feindschaften im Verlauf von 2-3 Generationen umkehren lassen?
Was für Feindschaften? Selbst früher waren die meisten "Feindschaften" doch nur dem Machtpoker der Obrigkeiten geschuldet. Der einfache Soldat hat teilweise mit dem Gegner zusammen auf dem Schlachtfeld Weihnachten gefeiert. Heutzutage im Informationszeitalter und praktisch ohne kulturelle oder religiöse Unterschiede, wo soll da denn der Hass herkommen? Die Angelsachsen z.B. sind doch im Prinzip Deutsche, sprechen ein modifiziertes plattdeutsch. Man muss ja nicht jeden Kneipenwitz, das Deckblatt der Sun oder irgendeinen sarkastischen Film ernst nehmen.
Deutsche gelten zudem als zuverlässig und diszipliniert, keine schlechte Vorraussetzung für ein vernünftiges Zusammenleben. -
Deutsche gelten zudem als zuverlässig und diszipliniert, keine schlechte Vorraussetzung
ausgenommen zu werden wie ein totes Schwein. -
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Respekt und Achtung erreicht man nur durch Stärke und da können wir ja mal resümieren, wo wir grad stehen.
"Deutschland ist spitze – zumindest in den Augen der anderen. Kein Land der Welt hat im Herbst 2014 ein besseres Image. Im aktuellen Nation Brands Index (NBI) haben die Deutschen sogar die Amerikaner überholt. Unter 50 Nationen belegt das Land der Dichter und Denker in diesem Jahr den Spitzenplatz, gefolgt von den USA und Großbritannien."
http://www.welt.de/wirtschaft/…zeit-das-beste-Image.html"Die BBC, die englische Rundfunkstation, war offensichtlich auch unterwegs. 26 000 Menschen in 25 Ländern haben die Kollegen befragt. Und was ist rausgekommen? 59 Prozent werten den Einfluss Deutschlands auf das Geschehen der Welt überwiegend positiv. Oder auch, wie BBC titelt: Deutschland ist das beliebteste Land der Welt."
http://www.tagesspiegel.de/wel…-als-gedacht/8246822.html""Wir sind geachtet, aber nicht geliebt", sagt Hanni Hüsch, die in den letzten Jahren als USA-Korrespondentin für das Deutsche Fernsehen (ARD) tätig war. Sie bringt damit auf den Punkt, was auch ihre Kollegen in anderen Ländern bestätigen. Die Überraschung ist aber, dass die schlechten Eigenschaften, die man den Deutschen zuschreibt, keine besonders negativen Auswirkungen haben. Die Bewunderung für die positiven Seiten überwiegt."
http://www.dw.com/de/das-bild-…en-in-der-welt/a-16693350Ja, das war alles vor der Flüchtlingskrise. Ja, wenn es ums nackte Überleben geht, essen sich Menschen notfalls gegenseitig auf.
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Nö, immer Primus in Geschichte.
Man muss sich nicht hassen, um sich gegenseitig schlimme Dinge anzutun. Krieg und die Folgen gibt es auch ohne das sich der einfache Mann hasst. Man kann zum Spielball der Weltgeschichte werden, ich hätte nicht gedacht gerade dir das erklären zu müssen.
PS: Kenne genug die damals geflohen sind. -
Dann habe ich heute in der Tat dazu gelernt. Ach, wenn's doch immer so einfach wäre.
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stellt sich erst als solcher heraus, wenn die Kacke am dampfen ist... Vorher ist das bestenfalls ein guter Bekannter. Tomster hat völlig recht, in guten, zivilisierten Zeiten ist alles ganz leicht, du hast 1000 Freunde. Aber nimm die dünne Decke der Zivilisation weg, gutes Beispiel ex Jugoslawien, dann fallen die Spacken übereinander her wie die Irren.
Du brauchst nichtmal die dünne Decke der Zivilisation wegnehmen um zu erkennen, daß es unter Deutschen bzw. Menschen der westlichen Wertegesellschaft im Ernstfall praktisch keine Freundschaften gibt. Die mittlere Generation will sich größtenteils nichtmal mehr gescheit um ihre eigenen Kinder kümmern, sobald irgendwo Party ist werden die bei den eigenen Eltern abgeladen, im Urlaub sieht man Kinderbespaßung durch Animateure als Mehrwert an, Ganztagsschulen sind Hip und die eigenen Eltern gehen einem eh am Arsch vorbei. Deren Nachzuchten, wo mittlerweile auch schon häufig Braten aus der Röhre rutschen, hatte gute Lehrer und dürfte noch übler werden. Wenn da noch ein psychischer und physischer Ausnahmezustand oben drauf kommt, dann ticken die Spacken entweder völlig aus oder fangen an zu heulen. Wären's Hunde bekämen sie mangels Charakter-/Wesensfestigkeit und teilweise gravierenden Fehlern im Sozialverhalten nichtmal 'ne Zuchtzulassung. -
Oliver, woher hast Du Deine Erfahrungen?
Auf meine vier Kinder und zehn Enkel passt Deine Beschreibung überhaupt nicht. Es sind alles prächtige Menschen. Von jedem der 14 kann ich schöne Geschichten erzählen. Auch auf die rund 80 Gäste, davon 30 Kinder, die im November bei unserer Goldenen Hochzeit waren, passt sie nicht. Sie passt nicht auf die Bewohner unseres (sechsstöckigen) Hauses und auf viele andere Menschen, die ich kenne.
Sicher, wir kümmern uns schon mal um die Enkel, wenn Sohn und Schwiegertochter in der Gächinger Kantorei mitsingen oder die Tochter mit einer Schülergruppe zum Austausch in den USA ist; fällt das für Dich unter Party? Übrigens haben unsere Eltern das in entsprechenden Fällen auch gemacht.Du tust mir leid, ehrlich.
Gruß! Fritz
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