die neuen eu-konformen messer sind dann ohne schneide und abgerundeter spitze.
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Wer auf Nummer sicher gehen will, jagt das Wasser durch die Destille und süffelt das Kondensat.
Todsicherer Tipp.
Ich würde vom Trinken von Aqua dest. abraten...Wasser sollte in unseren Breitengraden eigentlich kein Problem sein.
Unsere Wälder sind voll on Quellen, einfach mal danach suchen.
Suche in der Zeit - dann hast Du in der Not.Dazu noch ein Katadyn mit Keramikfilter und gut ist.
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Zum Dänenbeil:
Da sieht ja jeder Mops, dass das kein Werkzeug ist.
Lauf damit mal durch die Stadt.Wenn ich mit meiner Ochsenkopf durchs Dorf laufe, wird keiner panisch.
Und im Ernstfall machts für den Betreffenden vermutlich wenig Unterschied, ob ihn der Däne oder der Ochse trifft...
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Zum Dänenbeil:
Da sieht ja jeder Mops, dass das kein Werkzeug ist.
Lauf damit mal durch die Stadt.Wenn ich mit meiner Ochsenkopf durchs Dorf laufe, wird keiner panisch.
Und im Ernstfall machts für den Betreffenden vermutlich wenig Unterschied, ob ihn der Däne oder der Ochse trifft...
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Freilich ist der Däne eine Waffe. Habe ein paar Jahre Vollkontakthuscarl gemacht und auf den osteuropäischen Turnieren gekämpft.Wenn ein Danaxtkämpfer einigermaßen gut im Trainig steht braucht er keine allzu intensiven Bedenken haben wenn zwei oder auch drei Leute mit Werkzeugbeilen auf ihn zulatschen.Es sei denn zwei davon beherrschen den Wurf und kämen auf den Gedanken dies zeitlich koordiniert umzusetzen)
Eine Werkzeugaxt ist halt vergleichsweise träge und langsam.
Als Langwaffenkämpfer (Zweihandger und eben Däne) war ich Durchschnitt....eventuell moderat gehobener Durchschnitt.
Habe an einem guten Tag 4 gleichzeitige Angreifer mit Schild und Kurzwaffe(in der Regel Schwert) geschlagen. Die Teile sind eben wesentlich mehr als nur ein großer Prügel mit Axtkopf.Alternativ zum Dänen der ungarische Fokosch. Mittlere Länge, hatte ich ein paar mal in den Pfoten,aber nie wirklich trainiert. https://www.schwertschmiedevik…-aus-der-IX-X-Jahrhundert
Soll es SEHR kurz sein so gibt es für gaaanz schmales Geld immer noch Gedings mit welchem Du auch mit wenig Training immer noch wesentlich schneller bist als mit einem Werkzeugbeil.
Gedings:
https://www.werkstatt-king.de/…32rgyGEAQYAyABEgKUZPD_BwE
Geht auch als Werkzeug durch.... weil es ein Werkzeug ist.
Kleines Bonmont aus der Kämpferszene:
Ein englischer Fechtmeister soll nach einem langen Seminar über die Vorzüge,Grenzen und Möglichkeiten von Saxen,Schwertern,Einhandgeren,Lanzen(Zweihand),Kurzäxten und Danäxten (mehr gab es seinerzeit im sportlichen Huscarl nicht) von einem Journalisten gefragt worden sein welche Waffe er denn nun bevorzugte wenn Jemand in sein Haus eindränge.
Der Meister:
Meine Glock.
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Von den Werkzeugen und Argumentativwerkzeugen zurück zum Mampf.
Vorhin einen Frischeeinkauf für die nächsten Tage erledigt. Im Laden komme ich an der Auslage mit den kleenen (meine es wären 125 Gramm) Wurstdosen vorbei.
Stück 79 Cent.
En passent einfach mal einen Griff getan und das mitgenommen was in die Hand passte.3x Sülze+1x Leberwurst.
Anbei ein allgemeines Wort zur Leberwurst:
Neben Fett und Protein liefert Leber auch Vitamin B12(Cobalamine)
Sollte man auch ohne "Szenarien" und gerade bei Kindern darauf achten daß kein Mangel ensteht.
Ab und an mal eine Leberwurststulle und/oder fetten Seefisch (Hering, Makrele) beugt hier ausreichend vor.
Wenn man in die Köppe bekommt daß Mc D. und Döner "iiih...bäh...ess ich nedd" ist und die Leberwurststulle ,das Schlachterkraut und der Brathering "hm..lecker...mag ich" hat man schon einen Fortschritt erzielt.
Priming jedoch nie mim Oberlehrerzeigefinger, dös funzt nedd.
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Egal was man bevorratet, man muss dran gewöhnt sein, sprich solche Sachen in "Friedenszeiten" regelmäßig essen.
Da ist es natürlich dann einfacher wenn man haltbare Sachen kauft, die man ohnehin isst.
Aber auch ab und zu ne Erasco-Dose, danach lernt man seine eigenen Kochkünste gleich wieder zu schätzenIrgendwo auf Youtube gibt es ein Video über Verpflegung bei der Bundeswehr. Da sagte ein Koch sinngemäß das man sich, gerade wenn neue Rekruten kommen in der Küche mit den Mahlzeiten immer mehr umstellen musste, weil die solche Sachen wie Linseneintopf oder Erbsensuppe gar nicht mehr gewohnt sind.
Da liegt dann hinterher die halbe Truppe flach - bzw. sitzt -
Im Grunde ja, Ausnahme von der Regel demnächst eventuell etwas Milchpulver. Das verwende ich im 08/15 Betrieb wohl nicht.
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Erasco
Und warum den überteuerten Erasco Kram, Dosenfutter schmeckt doch eh alles gleich?
Zu Büchern, ich habe einige allumfassende Selbstversorger- und Bau-/Bastelbücher von vor 1940 und auch ein "Selbst ist der Mann" von nach dem 2.WK. Da geht noch alles ohne Strom und spezielle Mittel. Solche Dinger gibt es im Antiquariat wahrscheinlich hinterher geworfen, aber die sind schon nicht ohne. Manches ist aber heute schon selten, Einweckgläser (und Gummis) zum Beispiel.
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Und warum den überteuerten Erasco Kram, Dosenfutter schmeckt doch eh alles gleich?
Ne, ne, ne. Da gibt's gewaltige Unterschiede.
Erasco ist da schon untere, bestenfalls mittlere Schublade.Und dann kommt's auch drauf an, was man noch 'daraus macht'...mit 'nem Löffelchen Fonds, Wein, Sahne, Butter...falls in kritischen Zeiten vorhanden. -
Und was ist dann höchste Schublade? Und wie viel Wein, Fonds und so sollte man da auch vorhalten? Butter und Sahne geht ja wohl nicht. Und Die besseren Dosen sind Tatsache schmeckbar besser ?
Die beste Konserve war bei mir bislang ein Weiße-Bohne-Eintopf im Glas aus der DDR, gibt es aber nicht mehr.
Bei manchen (Hühnernudelsuppe) hilft Maggi (ausgerechnet). -
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Weiße Bohnen Eintopf , Chili con Carne, Linseneintopf...sorry sowas schmeckt mir nicht. Ich koche aus der Dose wenn ich mit dem Boot unterwegs bin. Dann Fleisch-/Wild-Gericht und dazu gibt es dann Pasta, Reis, Perl-Couscous oder Kartoffeln/Knödel/ Pü….und falls Gemüse erwünscht eben Erbsen/grüne Bohnen/Leipziger Allerlei/Mais/Pilze...
Gutes Material verkauft mein heimischer Metzger (Dietz/Schopfloch) , (teilweise in Metro-Märkten erhältlich)
und die 'Schwäbisch Hällische Erzeugergemeinschaft (Besh) :
https://www.shop.besh.de/?t=feinkostgerichte&ln2=&ln3=O347
Gut auch Schuler Wildkonserven.
Und bei Ebay hab' ich einen Lieferanten , mit dem ich sehr, sehr zufrieden bin ,vor Allem für Fonds :
https://www.ebay.de/usr/jos-spezialitaeten-manufaktur
Sahne ist mein letztes 'ungelöstes' Krisenproblem. H-Sahne hält eben auch nur recht begrenzt.
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Eigentlich könnte man sich seine Lieblingsspeisen selbst zu Konserven machen. Einwecken bzw Einkochen ist eine wirklich probate Möglichkeit, zu bevorraten- un das sogar OHNE Kühlung...Gläser, Gummis etc und ein Anleitungsbuch (Das von Weck ist gut) sind eine einmalige Anschaffung und mit Reservegummis kann man selbst während einer Krise mit einfachen Mitteln wieder Konserven herstellen.
Milchsäutegärung ist mit dem "Material" auch möglich... Ich bin Einweckfan! -
Danke. Ich werde mal was probieren.
Wennschon, vornehm geht die Welt zu Grunde.
Dabei habe ich gar kein Boot. -
Hat mit vornehm nichts zu tun. Schmecken muss es. So gut wie möglich. Nichts kann mir mehr die Stimmung vermiesen , als mieses Essen. 3*4*5* Sterne Dosen gibt's natürlich noch nicht...
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Habe im letzten Jahr erstmals mein eigenes Sauerkraut gemacht.
Tontopf mit Steinen zur Beschwer gekauft, 2 große Köpfe Weißkohl, Salz und ne große Holzreibe. Funktioniert einfach und nach ca 3 Wochen der das Sauerkraut fertig und lecker. -
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Was Dosen angeht (Erasco ist da für mich ein Sammelbegriff, so wie Tempo bei Taschentüchern) ist das natürlich Geschmacksache.
Gewürze, um die Sache aufzupimpen bzw. überhaupt genießbar zu machen, helfen da ungemein.
Was nach meiner Erfahrung eigentlich fast immer geht ist Hühner-Reistopf oder Hühner-Nudeltopf.
Linsen und Erbsensuppe auch, solange keine Würstchen drin sind.Was gar nicht geht ist alles mit Würstchen und Fleischklößchen. Außerdem Spaghetti.
Hatte ich, egal von welcher Marke, bislang noch nie in genießbar.Ravioli ist wieder was anderes, da hängt es stark vom Hersteller ab. Die besten waren mal original italienische, ohne deutsche Beschriftung aus der Dose. Die hätten hier m.W. eigentlich gar nicht in den Handel dürfen. Weiß leider nicht mehr wie die hießen, die Dosen waren ein Restposten bei Thomas Phillipps
Maggi Ravioli sind immerhin noch essbar. Die meisten Ravioli von Handelsmarken dagegen nicht.Dosen vom Metzger oder von der Schwäbisch Hällischen Erzeugergemeinschaft sind natürlich noch mal eine ganz andere Liga.
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Wenn es wirklich hart auf hart kommt, fresse ich Nudeln und Reis auch ungekocht oder in Wasser eingeweicht. Geht alles und hab ich auf wochenlangen Wanderungen schon gemacht. In solchen Szenarien noch den Bocuse zu mimen, geht mir völlig ab.
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Hm, ich weiß nicht. Guter Mampf hebt schon die Stimmung.
Meine Wanderverpflegung für unterwegs ist seit Jahrzehnten Hartwurst (meist ungarische Salami), Hartkäse und bei langen Wanderungen noch ein isotonisches Getränkepulver.
Kann man tagelang von leben, Gewicht und Volumen halten sich in Grenzen und ist besser & günstiger als der ganze neumodische Trekkingkram.Bei kaltem Wetter noch Tütensuppe dazu. Oder Erbswurst, deren Produktion leider eingestellt wurde.
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Wenn es wirklich hart auf hart kommt, fresse ich Nudeln und Reis auch ungekocht oder in Wasser eingeweicht. Geht alles und hab ich auf wochenlangen Wanderungen schon gemacht. In solchen Szenarien noch den Bocuse zu mimen, geht mir völlig ab.
Hat mit Bocuse so wenig zu tun , wie mit vornehm. Ist eine Frage des Geschmacks und des individuellen, subjektiven Wohlbefindens. Wer will und das mag kann von mir aus Scheixxe (fr)essen. Oder Nudeln ungekocht in Wasser eingeweicht. Mit Nudeln geht das. Mit Reis übrigens nicht . Goldseitenrobin, da spielt Dir Dein Gedächtnis einen Streich.
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In zwei Wochen wandert ein schöner Schwäbisch Hällischer Eber in die Dose...und in die Lake. Werd mal meine Räucherbeine ausprobieren. Buchensägemehl und Wacholder stehen bereit. Wird eine Premiere...
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