Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Wo die Öl- bzw. Gasheizung dranhängt, kann kein Kamin angeschlossen werden.


    Das ist nicht ganz richtig. Wir haben an einem Zug die Gasheizung, einen Kohle-Beistellherd und einen schwedischen Kaminofen (das ist auch die maximale Belegung, die möglich ist). Der Schornsteinfeger hat nichts dagegen, solange die Abgase der Zentralheizung nur durch den (ausreichenden) Unterdruck des Schornsteins abziehen. Sollte diese Heizung aber ein Gebläse dafür haben, muss sie alleine am Schornstein hängen. Das Gebläse würde im ungünstigsten Fall die Gase der anderen Feuerstellen ins Zimmer drücken und das wäre weniger gesund.


    OT: Zum Thema Feuer fällt mir noch was ein: Leute, die im Bett rauchen, sollten aufpassen, dass keine Asche auf den Boden fällt....es könnte ihre eigene sein...


    Gruß Higgins

  • Ahnungslos nachgefragt - würde es reichen (für Leute in Mietbunkern), bei so einen "Werkstattofen" ein waagerechtes Rohr durch die Wand zu führen und dann ein Rohr nach oben aufzupflanzen? Gemeint ist so ein Allesbrenner mit ca. 5 kW. Gibt es max. Längen, die verbaut werden dürfen an Rohren von der Funktion her? Z. B. spannend für Hanseln, die das Ofenrohr auf den Balkon legen müssten. Da ist es bestimmt 1 m weit bis zur Balkongrenze. Leistungseinbußen? Funktionsunfähigkeit? :S Oder einfach das Rohr in den Abluftschacht pflanzen? Wobei, der wäre ja im schlimmsten Fall ohne funzenden Lüfter auf dem Dach, weil elektrisch betrieben. Ideen?

  • Schräg nach oben wäre definitiv gesünder.


    Aber vergiss das gleich wieder, VERBOTEN VERBOTEN VERBOTEN. Son Billig-Eigenbau nimmt dir der Blockwart Kaminkehrer eh nicht ab, Baugenehmigung kriegst auch keine. In Mehrfamilienhäusern verbietets dir vermutlich auch die Eigentümergemeinschaft.
    Und ein Kamin sollte schon das Hausdach überragen.

  • Was haben KAMINE mit Lebensmittelvorrat zu tun? Hätte man es nicht genauso im Bewertungsthread oder Derivaten "fragen" können?
    BTT: habe heute abend beim Albrecht eine kleine 25€ Notration gekauft, als Ergänzung zu vorhandenen Nudeln/Reis :)

    "Just look at us. Everything is backwards; everything is upside down. Doctors destroy health, lawyers destroy justice, universities destroy knowledge, governments destroy freedom, the major media destroy information and religions destroy spirituality...."--Michael Ellner

  • kann man in j e d e n Kamin eine Kernbohrung machen und daran ein Ofenrohr für einen Herd anzuschließen? Ich meine - wie soll ich das sagen - ist nicht der Kamin auf die Heizungsart ausgelegt? Kann man denselben Kamin benutzen für eine Ölofenheizung und einen Holzherd?


    :D eine Mieterin , kann ein Herd auch mit Propangas aus dem Baumarkt betreiben :D ist wohl auch günstiger :D


    bei Kamin / Heizgeräte , brauchste dich nur beim örtlichen Kaminkehrer erkundigen ,der weiss es ganz genau


    wie die deutschen Vorschriften sind :D (sehr laaaaang :D ) und von Bundesland zu Bundesland auch noch etwas abweichend,


    zumindest bei der Abnahme der Bauarten :D bei Aussen/Um/Bau/Schornsteine gibt er dir gerne Papiervorlagen :D


    zumindest das ist kostenlos :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Dann besorg dir schon mal Hammer und Meißel, um deine durchgefrorenen Dosensuppen in essbare Stücke zu zerschlagen :wall:


    Ja, sehe ich ich so. Irgendwann mal, gibt es kein Öl mehr, keine Elektrizität. Bei den Griechen ist doch auch schohn mal ein Woche der Strom abgestellt worden, als gestreikt wurde, aber das ging nicht so durch die Mainstream-Presse.

  • Mal ein Vorschlag zur Logistik (bei ausreichendem Platz, am besten ein ganzer Raum):


    Was ist (diesbezüglich) wichtig an einem Lebensmittelvorrat?


    1.) Die nötigen Nährstoffe zu besitzen: Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett, Vitamine/Mineralien, Wasser
    2.) Nichts wegwerfen zu müssen
    3.) Bezüglich 1. und 2. den Überblick über die Vorräte zu haben


    Anbieten würden sich z.B. 5 Regale mit je 5 Fächern:


    1.)
    - Ein Regal nur für überwiegende Kohlenhydratlieferanten (Nudeln, Reis, Rösti usw.),
    - ein Regal nur für überwiegende Eiweißlieferanten (Linsen, Bohnen, Fischkonserven, Wurstkonserven, Milch (diese eventuell aber auch zu Getränken)),
    - ein Regal nur für Vitamine/Mineralstoffe (Obst(dosen), Gemüse(dosen bzw. -gläser), Vitamintabletten, Magnesium, Calcium),
    - ein Regal nur für (eigentlich sinnlose) Dinge, die überwiegend für den Geschmack sind (Gewürze, Nudelsaucen, Nachtische, Tee, aber auch Eintöpfe, wenn sie keinen der vorgenannten Nährstoffe als extremen Hauptbestandteil haben)


    Fette (Öle) (wichtig: dunkel lagern, bspw. in Kartons!), Zucker, Mehl, Schokolade unterbringen wo noch Platz ist.
    Schokolade und Zucker passen "thematisch" irgendwie auch zu Kohlenhydraten, aber auch gut zu den "Geschmacksdingen".


    Jetzt kann man innerhalb eines solchen "Nährstoffregals" noch über die Fächer sortieren, z.B. im Eiweißregal: 1. Fach Hülsenfrüchte, 2. Fach Fischkonserven, 3. Fach Wurstkonserven, 4. Fach Milch, 5. Fach Erdnüsse/Erdnussbutter. (Wenn man eines dieser Dinge nicht essen will oder kann oder keine große Menge zusammenbringt, macht man halt zwei Fächer von einem der anderen Aufgezählten.)


    Jetzt hat man also schon einmal jederzeit im Überblick, an welchem Nährstoff bzw. Lebensmittel es noch mangelt oder ob man ausreichend und abwechslungsreich besetzt ist. (Wenn man es ganz genau machen will, sollte man die Nährwerte von den Packungen noch rauschreiben und die nötige Kaufmenge seinem Bedarf und der gewünschten Bevorratungsdauer anpassen.)



    2.)
    Ein Regal, der 5 vorgeschlagenen, mit 5 Fächern ist ja noch frei. Hier kommt nun alles rein, was ein Ablaufdatum innerhalb der nächsten 4 Quartale hat. (Bei diesem Regal ist also nicht die Nährstoffgruppe, sondern das Ablaufdatum das wichtigste Kriterium.)


    Oberstes Fach freilassen. Dann von oben runter: Immer 1. Quartal, immer 2. Quartal, immer 3. Quartal, immer 4. Quartal.
    Aktuell (im Mai) würde es von oben runter so aussehen: (Freies Fach), 1. Quartal 11, 2. Quartal 10, 3. Quartal 10, 4. Quartal 10. Die Quartale sind also echte Jahresquartale, nicht nächstfolgende Quartale. Das erspart einem ein alle 3 Monate stattfindendes Umräumen von 4 kompletten Fächern.


    Ausgenommen von diesem Quartalsständer könnten allerdings z.B. sein: Öle (da alle im Karton), Milch (lieber bei den Eiweißen hinstellen, damit es dort besser wirkt, da genügend große Eiweißbevorratung nicht für jeden (z.B. Vegetarier) ganz so leicht ist), auch wenn sie eigentlich rein müßten, da eine Haltbarkeit größer als 4 Quartale in der Regel nicht gegeben ist.
    Mehl vielleicht auch besser in Boxen und nicht im Quartalsregal aufbewahren. Diese wenigen Dinge muß man halt so im Griff haben. Eventuell kleine Zettel 1,2,3,4,5,... dranmachen, um in Box/Karton schnell zu sehen, was jeweils als nächstes wegmuß.


    Für die Lebensmittel der einzelnen Fächer in den einzelnen Nährstoffregalen empfiehlt sich jeweils eine (halb-)jährliche Untergliederung.
    Beispiel Einweißregal: Man hat zwei Fächer Hülsenfrüchte. Im ersten stehen ab links alle mit Ablaufdatum 2011 (außer 1. Quartal 11, da Verfall binnen der nächsten 4 Quartale und damit bereits ins Quartalsregal einsortiert), dann kommen die 12er. Im zweiten Fach geht es links mit den 12ern weiter, dann die 13er, dann die 14er. Im nächsten Fach Fischkonserven stehen links wieder die 11er (außer 1. Quartal 11), dann kommen die 12er, dann die 13er. Wurst dito. usw.


    Damit man sich das nicht alles merken muß und einen guten Überblick hat, sollte man die Regale beschriften.
    Damit man nicht permanent Aufkleber abreißen muß, sollte man sich Schienen (Plastik oder Metall) besorgen, wie es sie auch im Supermarkt an allen Regalen gibt und wo die Preistäfelchen eingelassen sind. Diese Schienen macht man mit doppelseitigem Klebeband an (fast) jedes Fach jedes Regals. Dann kann man ganz leicht Zettel mit Jahreszahlen reintun und darin verschieben. Das Verschieben ist sehr praktisch, wenn man "Neuankömmlinge" in ein Fach einsortiert.


    Auf die vorgeschlagene Art muß man sich nur alle drei Monate (ca. Quartalsende) um den bereits bestehenden Vorrat kümmern.
    Beispiel: 2. Quartal 10 läuft Ende Juni ab. Ende Juni bzw. Anfang Juli holt man aus allen Fächern die Lebensmittel raus, die im 2. Quartal 11 ablaufen werden und setzt sie in dem Quartalsständer in das spätestens jetzt freigewordene ehemalige Fach "2. Quartal 10" rein und benennt dieses dann um in "2. Quartal 11".


    Das oberste und bisher freigelassene Fach (der 5 Fächer) im Quartalsständer kann man zum Disponieren benutzen.
    Entweder kommen neugekaufte Lebensmittel unsortiert darauf, die man 3 Monate sammelt, um sie dann gemeinsam in die Nährstoffregale einzusortieren. Oder es ist der Ausweichplatz, wenn es ein Quartal gibt, in dem so viel verfallen wird, daß ein Fach nicht reicht. Oder man nimmt es, wenn der Platz in den Nährstoffregalen an einer oder mehreren Stellen nicht reicht, bereits für eine Vorsortierung für das fünftnächste Verfallsquartal (aus heutiger Sicht (Mai) wäre dies dann 2. Quartal 11).


    Wenn man das Quartalsregal nur noch als normalen Vorrat und nicht mehr als Überlebensvorrat betrachtet (man erkennt darin ja auch nicht mehr so gut, wieviel man von was hat) und man den geplanten Überlebensvorrat bereits über die gut überschaubaren Nährstoffregale abdeckt, hat man einen weiteren Puffer.

    Jetzt hat man jederzeit im Überblick, was wann abläuft (in allen Regalen) und wo die Zeit drängt (Quartalsständer).


    3.)
    Aus 1.) und 2.):
    Jetzt hat man also schon einmal jederzeit im Überblick, an welchem Nährstoff bzw. Lebensmittel es noch mangelt oder ob man ausreichend und abwechslungsreich besetzt ist.

    Jetzt hat man jederzeit im Überblick, was wann abläuft (in allen Regalen) und wo die Zeit drängt (Quartalsständer).

    Aber: Wenn man sich nicht sicher ist, daß man es schafft, immer auf die Schnelle optisch zu erkennen, wieviel eines bestimmten Lebensmittels man in einem bestimmten Zeitraum wegessen "muß", sollte man doch Listen- bzw. Netzplan-Unterstützung hinzuziehen.
    Das Quartalsregal zeigt ja nur die nächsten 9-12 Monate an. Eine Lebensmittelart, die darin locker zu schaffen aussieht, kann danach trotzdem zu einem Problem werden.


    Beispiel:
    Eine bestimmte Person kann theoretisch (= muß nicht sein, wäre aber kein Problem, da lecker) 2 Packungen Nudeln pro Woche essen, nicht mehr.
    Heute ist der 1. Januar 2010. (Die Person hat bereits seit 1.Oktober 2009 keine Nudeln mehr gegessen, da es nicht nötig schien.)
    Im 4. Quartal 2010 laufen 52 Pakte Nudeln ab, vorher keine.
    Person sagt sich: "Gut, ab 1. Juli esse ich jede Woche 2 Pakete, vorher keine."
    Der 1. Juli kommt und die Person bestückt wie alle 3 Monate den Quartalsständer mit den Sachen aus den Nährstoffregalen und hält plötzlich 104 :wacko: Pakete Nudeln mit Ablaufdatum 2. Quartal 2011 in den Händen.


    Zu essen sind nun 52 Pakete bis Ende 2010 + 104 bis Mitte 2011 = 156 bis Mitte 2011 = 156 in einem Jahr = 3 (!) pro Woche, was nach obiger Definition nicht geht. Hätte die Person das schon Anfang Oktober 2009, seit dem sie keine Nudeln mehr gegessen hat, im Blick gehabt, so wäre die Rechnung so: 156 in 21 Monaten = 156 in 91 Wochen = ca. 1,7 Pakete pro Woche, was locker gereicht hätte.


    Also nicht nur auf den Quartalsständer verlassen! Er zeigt nur an, was binnen eines Jahres verfällt.
    Den Rest muß man im Blick haben (was meiner Meinung nach gut geht, wenn die Nährstoffregale systematisch angeordnet sind) oder quartalsweise (das reicht, da Lebensmittel ja nicht stichtagsgemäß ablaufen) von allen kommenden Quartalen, auch denen außerhalb der nächsten 4, kumuliert runterrechnen, so daß man immer weiß, was man im Schnitt pro Woche bereits jetzt schon essen muß, auch wenn es innerhalb des Quartalsständers noch nicht so scheint. Daß die Menge, die man essen muß, nie die Menge übersteigen sollte, die man essen will, versteht sich wohl von selbst :) und sollte beim Einkauf beachtet werden.

  • Den Überblick, über das was man bereits hat, sollte man schon behalten. Ob man da jetzt aber ein solches System für braucht muss jeder für sich entscheiden.
    Ich habe eine Excel-Tabelle in die ich jeden Einkauf eintrage (das ist immer eine Sache weniger Minuten) und die ich nach Verfalldatum markiere.
    Was im gleichen Jahr abläuft hat eine rote Markierung, was nächstes Jahr abläuft eine gelbe und alles was länger hält eine grüne.


    So hat man mit relativ wenig Aufwand einen Gesamtüberblick (der, wenn man immer nur Einkauft und das Regal voll stopft, schon mal verloren gehen kann).


    Worauf man aufpassen muss sind die (wie Weltpräsident es beschrieb) "nutzlosen" Dinge für den Geschmack. Man darf nicht unterschätzen wie sich das, gerade in einer Krisensituation, auf die Moral auswirken kann.
    Ich habe früher, vor allem bei Konserven, den Fehler gemacht hauptsächlich nach Preis ein zu kaufen. Mache ich inzwischen nicht mehr, es kommen nur noch Sachen in den Vorrat die ich mir auch so kaufen würde.


    Wenn man mal (aus welchen Gründen auch immer) für 10 Tage die Wohnung nicht verlassen kann, noch Leute dabei hat die mit dieser Situation an sich schon psychisch überfordert sind und dann noch Zeug essen muss das besch... eiden schmeckt, das ist gar nicht gut.
    Mit dem Essen steht und fällt die Moral, nicht umsonst heisst es z.B. auf U-Booten das der Koch gleich nach dem Kapitän der wichtigste Mann ist.
    Wer mal über längere Zeit hauptsächlich Reis, Nudeln und Kartoffeln essen muss, wird irgendwann selbst die Maggi Instant-Soße zu schätzen wissen.


    Wo ich drauf verzichten würde ist Zucker, vor allem wenn man nicht wie sonst gewohnt Zahnpflege betreiben kann.
    Zucker macht nachweislich die Zähne kaputt und Zahnschmerzen sind schon so schlimm genug, in einer Ausnahmesituation sicher das letzte was man braucht.


    Was man zu den Vorräten nicht vergessen darf ist weitere Ausrüstung wie Taschenlampen, Lithiumbatterien (die lassen sich länger lagern und ertragen Kälte besser als normale Batterien), ein Radio, Kerzen bzw. Teelichter (aber hier peinlichst auf den Brandschutz achten) und Schmerzmittel (neben Medikamenten die man vielleicht ohnehin braucht).
    Und zwar ein gut verträgliches, dass nicht auf den Magen geht (z.B. Paracetamol).
    Wer nach einer OP oder ähnlichem ein starkes, verschreibungspflichtiges Schmerzmittel bekam, sollte die Reste nicht entsorgen, sondern ebenfalls dem Vorrat beifügen.


    Frage am Rande: Wie viele Vitamine sind eigentlich noch in Dosenobst?

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wer mal über längere Zeit hauptsächlich Reis, Nudeln und Kartoffeln essen muss, wird irgendwann selbst die Maggi Instant-Soße zu schätzen wissen.

    Genau. Ich wundere mich sowieso immer, was fuer Hunger-Theoretiker hier "Nudeln" usw. bunkern ...
    ==> Wesentlich besser sind Fleisch/FischKonserven, GemueseKonserven (eingekocht usw.) ...
    ==> ... schwarzer/gruener Tee: "Abwarten &Tee trinken" kommt nicht von ungefaehr ...
    ==> ... groessere Mengen Zucker ; mit dem Tee betaeubt er das HungerGefuehl ... und entspannt
    ==> ... dann auch e. paar Fette: Schmalz, Speck, gutes Oel ...


    Tabak _kann_ als Medizin wirken: Betaeubt ebenfalls den Hunger, entspannt die Muskulatur: Bei NahrungsMangel/HalbErnahrung gibt's Muskel-Verspannungen die ueber die Zeit zu GelenkVerschleiss & dauerhaften HaltungsSchaeden fuehren ... : Tabak ist ein GegenMittel ...
    ==> ... ausserdem laesst sich unbter TabakEinfluss weitaus besser konspirieren ...
    ==> Fuer normale Zeiten sollte man sich vor dem Kraut aber hueten ... !
    Wer regelmaessig immer wieder Tabak "auftreiben" kann, der wird zur AnlaufStelle fuer Leute, die ggf. auch GegenLeistungen erbringen ...


    Wer in der Krise Geschaefte machen will, der kauft nochmal extra Zucker, KaltgaerHefe & HefeNaehrsalz ... :D

  • Manche behaupten ja immer noch, daß alles billiger wird.


    Für die Butter darf man jetzt aber wieder ein gutes Stück mehr zahlen.
    Und zwar wegen der steigenden weltweiten Nachfrage.


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…teurer-article876576.html



    Und dann sind die Schreiberlinge auch noch zu blöd - ihren Text zu verstehen.
    Preissprung beim Pfund Butter von rund 20 Cent


    Zitat

    Die Discounter Aldi Süd und Penny sowie die Supermarktbetreiber Edeka und Rewe heben den Preis für Deutsche Markenbutter stark auf 1,05 Euro je 250-Gramm-Stück an. Das sind 20 Cent pro Stück beziehungsweise 23,5 Prozent mehr als vor einer Woche.
    ...
    Bei Edeka werde Butter im Preiseinstiegs-Bereich um 20 Cent teurer und koste dann 1,05 Euro, so ein Edeka-Sprecher. Die Preiserhöhung sei angelaufen.


    Die sind heutzutage einfach zu blöd - Herr erbarme sich unser - es gehört endlich mal richtig aufgeräumt in diesem Lande. :wall:

  • :hae:


    Hallo Alibaba,


    also der Kaminkehrermeister war heute da. - Es gibt 2 Abzüge im Kamin, einer ist von der Zentralheizung belegt. - Der andere wäre eine Möglichkeit für einen Holzherd, aber da hängt das Rohr einer Abzugshaube rein. - Die muss weg und durch eine Umluftabzugshaube ersetzt werden. - Jetzt musss ich meiner Mutter unten eine neue Abzugshaube sponsoren. - Sollte machbar sein, sie will sowieso eine neue ;) - auch eine mit Umluft. Dann muss das Rohr in den Kamin mind. 40 cm von der Holzdecke weg sein, und das Rohr muss einen Durchmesser von 13 cm haben. - Das ist dann nicht mein Problem, sondern das vom Ofenbauer. O.K. der Dreck von der Kernbohrung wird dann schon blöd :rolleyes:


    Papierkrieg gab es bis jetzt noch nicht, wenn eine Umlufthaube dran ist, muss ich ihn nochmals anrufen.


    Bitte Daumen drücken! :)


    [smilie_blume]


    Golda


  • PS: habe meiner Mutter auch schon schonend erklärt, wo das Holz gelagert wird...

  • Wer bunkert denn jetzt, wg. der bevorstehenden Inflation Lebensmittel, Wein und Alk?
    Wenn vor der Inflation immer erst die Deflation kommt, ist es doch gerade dann jetzt günstig, Nahrungsmittel etc. zu kaufen, oder sehe
    ich das nicht richtig?

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